Die Szene mit dem Sommerkleidchen macht joy erst so richtig echt - wie oft stehe ich irgendwo und denke mir "Brauchst du das wirklich?" Und die Antwort lautet nunmal ab und an: Nicht wirklich, aber unbedingt!
Was mich beeindruckt hat war die letzte Szene im Haus von Joys Vater. Ich war genauso kribbelig wie Joy und wäre beinahe im Sessel auf und ab gehopst 
ZitatOriginal von Manuela2205
wie oft stehe ich irgendwo und denke mir "Brauchst du das wirklich?" Und die Antwort lautet nunmal ab und an: Nicht wirklich, aber unbedingt!
Genau so.
Eine schwierige Situation für Joy und Neél - egal, auf wessen Seite sie sind, sie sehen sich immer Gegnern gegenüber. Und doch haben sie auf beiden Seiten Freunde, Menschen wie Percents, die ihnen wichtig sind.
Was diese Geschichte so bewegend macht, sind die zwischenmenschlichen Gefühle, das Mitleid, das Mitfühlen den anderen gegenüber, egal ob Freund oder Feind. Joy weiss um ihre Pflichten ihrem totkranken Vater gegenüber - selbst in einer so aussichtslosen Kriegssituation. Und sie geht auch an Widden nicht einfach vorüber, sondern fühlt sich verpflichtet, ihn nicht weiter leiden zu lassen.
Neél denkt an Edison, dem kleinen Jungen - und lässt auch ihn nicht zurück.
Und Josh und Matthial folgen Joy in dem Chaos, als sie sehen, dass sie Hilfe braucht.