Hier kann zu den Seiten 369 - Ende (Kap. 35 - Ende) geschrieben werden.
'Dark Destiny' - Seiten 369 - Ende
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Seite 402, Matthial ist so gut wie tot.
Ich hasse ihn nicht mehr, aber ... ich bin nicht traurig um ihn. Nicht im Geringsten. Um Alex und Rick tut es mir mehr leid.
Neéls Gedankengänge auf der Dark Destiny kann ich verstehen.Aber ich finde auch, dass Joy das Richtige getan hat. Hätte sie Matthial zurückgelassen (und damit auch Josh), wäre sie nicht besser gewesen als Matthial selbst.
So oder so, sie konnte nur verlieren und verraten: Sich selbst oder Neél.Ich bin gespannt, was die letzten 60 Seiten so hergeben werden
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Jetzt hab ich's leergemacht
Ich weiß noch nicht, wie ich dieses Buch in eine Rezension verpacken soll.
Es geht viel besser aus, als ich zu hoffen gewagt hatte und gleichzeitig viel, viel trauriger.
Ich hab's geahnt. In dem Moment, als Neél einen Fuß an Land gesetzt hat, wusste ich, dass er wieder zurücksegeln würde.
Ich hab so geheult am Ende, aber ... ich hab die letzten Zeilen des Intro nochmal gelesen und das hat meine Stimmung ein bisschen gerettet.
Darum ging es doch die ganze Zeit in diesem Buch.
Nicht um ein Happy End. Sondern um Hoffnung auf die Zukunft.
Und dazu gehört eben auch der Glaube, dass Neél zurückkommen wird.Hach ... ich hasse das Ende und ich liebe es.
Außerdem habe ich Edison ins Herz geschlossen. Und Josh irgendwie auch.
Fortsetzung: Neél kommt auf der "Schatteninsel" an, tritt Cloud gegenüber und wird von dem umgelegt, weil er Amber freigelassen hat und damit schuld an der ganzen Misere ist :lache -
Ich habe es heute auch beendet und ich muss zugeben:
Ich mag das Ende. Sehr. Es ist zwar nicht das, was ich mir für Joy und Neél wünschen würde (aber auch nur, weil ich es am liebsten mag, wenn am Ende alle glücklich gemeinsam in den Sonnenuntergang reiten :lache), aber für beide ist es jeweils die bestmögliche Option, weil sie nunmal beide Freigeister sind und in jeweils unterschiedliche Richtungen treiben.
Die Zeit ist einfach noch nicht reif für ein gleichberechtigtes, freies Zusammenleben und so bekommt jeder der beiden seine persönliche größtmögliche Freiheit.Außerdem interessiert mich, was letztendlich aus Valeria, Killian, Amber, Jamie, Alex und all den Nderen, die ich während des Lesens kennenlernen durfte, geworden ist. Haben sie überlebt? Wie arrangieren sie sich mit der Situation?
Wie klingt überhaupt Europäisch? Wie spricht man das?
Auf jeden Fall komme ich mir gerade voll cool vor, weil ich nun etwas weiß, was tausende Leser unbedingt wissen wollen, aber noch warten müssen, bis das Buch offiziell erscheint. Wie ein Staatsgeheimnis.
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Was ich noch sagen wollte:
Ich fand Joy, wie sie sich in Europa so leicht eingefügt hat, auf eine seltsame Art ... rührend. Als sie dachte, sie wolle nicht mehr kämpfen, keine Soldatin mehr sein, fand ich das schon total toll.
Man merkte in den letzten Kapiteln wirklich total, wie sehr sie dorthin gehört, wie sie aufblüht und ankommt.Und ich glaube, selbst wenn sie Neél nie wieder sehen sollte, wäre sie glücklicher, wie mit ihm irgendwo anders oder mit einem ewig unzufriedenen Neél in Europa. Egal, wo sie wären, zusammen würden sie sich früher oder später gegenseitig kaputt machen.
Deshalb ist es so, wie es am Ende ist, wohl am besten.Wenn ich das Ende mit dem Intro vergleiche, habe ich das Gefühl, dass die Welt sich schon sehr verändert in den drei Jahren.
So, wie die Situation in Europa sich zeigte, als Joy&Co. dort ankamen, wäre ein Percent, der, Notwehr hin oder her, einen Menschen tötete, sofort vom wütenden Mob zerfleischt worden.So, wie es am Ende aussieht, werden die Percents aber verschwunden sein, bevor sie mit den Menschen endgültig in Frieden miteinander leben können. Und das stimmt mich traurig.
Sterben sie wirklich aus? -
Was ich nochmal wissen wollte, weil ich den Leserundenvorschlagsthread nicht nochmal durchkämmen möchte:
Irgendwo hatte Mulle geschrieben, dass sie beim Schreiben und bei der Korrektur einer bestimmten Seite immer wieder weinen musste. Welche Seite bzw. Situation war das nochmal? -
Nun, ich hatte es geahnt und finde es sehr traurig. Auch wenn es für beide Seiten eine "Notlösung" war, so nenne ich es mal, stimmt mich das nicht zuversichtlicher. Da bin ich ehrlich.
Viel mehr kann man der Gesellschaft, den Menschen Vorhaltungen machen, dass sie es nicht fertigbringen auf normalem Wege mit den Percents zusammenzuleben.
Gründe dafür gibt es genug, völlig verständlich, bei dem, was alles abgelaufen ist.
Das Buch ist ein Aufrütteln, man fühlt sich an Vergangenheit und Gegenwart schmerzlich erinnert, in der es auch so viele Vorurteile gibt und in der die Rassen nicht friedlich zusammenleben können oder wollen.
Manche ahnen gar nicht, wie leicht dabei Schicksale zerstört werden, wie Familien auseinanderbrechen und wie leicht man sich verlieren kann.Irgendwie war mir das Ende dennoch zu abrupt. Ich habe von dieser einzigartigen Liebe, die es zwischen den beiden mal gegeben hat, nicht mehr so viel gespürt. Neél ging, und damit war es gut, Joy akzeptierte es. Ihr blieb nichts anderes übrig. Er fühlte sich dort unterdrückt, wollte Edison ein besseres Leben bieten, verständlich.
Insgesamt fand ich das Buch natürlich toll, besonders den Schreibstil, die bildliche Sprache wunderschön.
Mulle, bitte hab Verständnis, dass ich das Ende nicht mag.Edit sagt, ich muss noch etwas nachschicken.
Am Ende musste nicht einer der beiden ein Opfer bringen, sondern beide zusammen - sie haben ihre Liebe geopfert. Joy kann nicht im Schatten leben, Neél nicht in der Sonne, und sowieso nicht dort, wo die Percents unterdrückt werden. Nun hat auch Neél mal gespürt, wie die Menschen sich gefühlt haben, als sie auf den Schatteninseln das gleiche Schicksal erdulden mussten.
Die beiden haben sich nicht verabschiedet, alles ging so schnell, damit er doch nicht blieb oder sie mitkam. Das verstehe ich schon.
Matthials Tod ging mir nahe, und dass sie Rick zurücklassen mussten. Aber wer weiß, vielleicht lebt er ja noch?
Mich hat das Ende sehr traurig gestimmt, das ist aber keine Kritik. Das ist einfach meine Empfindung. Und es ist ja auch herzzereißend traurig. Wer empfindet das nicht so. Es ist aber auch realistisch.Besonders schön fand ich noch die Beschreibungen der "neuen Welt". Vereinigtes freies Europa, aber auch viele Länder, die im Meer ihr nasses Grab gefunden haben.
Die Farben, die Düfte, die Joy in sich aufnahm, das muss doch überwältigend gewesen sein. Schade, dass sie nicht ihr Sommerkleid mitnehmen konnte.Das wollte ich noch anmerken.
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Ich muss mich mal für Matthials aussprechen. Natürlich hat er schlimme Fehler gemacht, aber in seiner Situation hätte er nicht anders handeln können. Ich finde sein Schicksal, sein Leben einfach nur tragisch. Er musste Clanführer werden, obwohl er nicht wollte und in die Rolle nicht hineinpasste. Er hat alles getan, um seine große Liebe zu retten und muss feststellen, dass sie sich in den "Feind" verliebt hat und ihn nun hasst. Und am Ende stirbt er, von fast allen gehasst... Ich fand das so traurig und er Matthial tat mir ehrlich leid. Ich hätte mir für ihn ein schöneres Schicksal gewünscht, weil er das nicht verdient hat.
Wie du dir Europäisch als Sprache vorgestellt hast, würde mich auch interessieren.
Und hat es einen besonderen Grund, dass du dir als Jahr der Übernahme 2019 vorgestellt hast? (Da Joy im Jahr 40 nach der Übernahme lebt und man in Europa das Jahr 2059 schreibt - wenn ich mich richtig erinnere)Ich hätte am Ende wirklich weinen können. Warum nur müssen beide so freiheitsliebend sein?!?! Warum?!?! Ich hoffe so sehr, dass Neél eines Tages doch zurückkommt und die beiden letzten Endes doch zusammen sein können.
Wie hast du dir das vorgestellt? Ist es in deiner Fantasie so, dass Neél und Joy sich irgendwann doch noch finden und zusammen sein können?Ich bin so geflasht von dem Buch, dass ich wirklich nicht weiß, wie ich jetzt ein anderes lesen soll...
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Die letzten beiden Abschnitte habe ich in einem Rutsch gelesen. So viel passierte. Da konnte ich beim besten Willen nicht aufhören.
Das Ende - tja, das Intro lehrt uns, das es im Grunde kein Ende gibt. Solande die Hoffnung da ist. Nur wir sind nicht mehr dabei :-(. Leider. (Auch wenn die liebe Autorin auf der Letzten Seite die großen Worte schreibt: Ist es vorbei? Ja.)
Es musste so kommen, sonst hätten sie sich beide aufgerieben bis am Ende von ihr nur noch verbrannte Asche bleibt. Egal wie groß der Wunsch auch danach ist. Egal wie groß und rein dise Liebe ist. Denn die Seele kann man nicht verbiegen. Die Flügel nicht stutzen. Und das Herz nicht herausreissen. Und wenn man es doch versucht, dann wäre nur noch Hass in dieser Beziehung, die dann keine mehr ist, vorhanden. Sich lieben, heisst auch loslassen zu können, wie es als ersten Satz eines der letzten Kapitel so schön geschrieben steht.
Für mich geht die Geschichte aber weiter, irgendwann im hohen Alter werden Sie sich wieder begegnen. Dann, wenn die Gegenwart nicht mehr so wichtig ist, sondern nur noch das sich-wieder-finden.
Wie sagt man so schön? Die Hoffung stirbt zuletzt.Vielen Dank für die Geschichte.
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Matthials Tod fand ich sehr traurig und unheimlich sinnlos. Eigentlich wollte er doch nie jemanden schaden, doch seine falschen Entscheidungen und die Umstände haben ihn immer auf den falschen Weg geschubst. Ich hätte mir für ihn auch einen Neuanfang gewünscht.
Das Ende.... ja, hat mich auf der einen Seite ein wenig enttäuscht, da ich eigentlich auch ein Fan von Happy Ends bin, aber auf der anderen Seite war es genau richtig. Neéls Zurückhaltung und sein Argwohn, als er an Land ging, haben schon gezeigt, dass es ihm schwerfallen wird, sich einzugewöhnen. Zwar geht es den Percents im freien Europa besser als den Menschen im Schattenland, aber, dass er dort nicht glücklich werden konnte, war absehbar. Sehr schade, aber verständlich. Aber ich finde, dass Joy das überraschenderweise sehr gelassen aufgenommen hat, getreu nach dem Motto: Liebe ist, dem anderen die Freiheit zu geben. Das fand ich sehr schön und ich mußte echt heftig blinkern, damit mein Mann sich nicht wieder über seine heulende, lesende Frau wundert.
Vielleicht sehen die beiden sich tatsächlich noch einmal im Großelternalter wieder, in einer Zeit, in der beide Seiten sich nicht mehr als Bedrohung sehen und die Zahl der Percents sich unweigerlich verringert hat. Wenn es von ihnen nur noch einzelne gibt und sie quasi lebende Geschichte sind, könnte ich mir vorstellen, dass der Umgang respektvoller wird. Aber da das Zusammenleben leider nur noch vielleicht maximal 2 Generationen dauert, denke ich, dass es leider immer noch genug Menschen geben wird, die sich nicht in Toleranz üben wollen, sondern das Ganze lieber aussitzen. Hoffentlich trifft das nur auf einen geringen Teil der Bevölkerung zu.
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Zitat
Original von Dori
Wie klingt überhaupt Europäisch? Wie spricht man das?
Ich weiß nicht warum, aber ich habe mir darunter so etwas in der Richtung wie Esperanto vorgestellt. Der Gedanke, dass alle in Europa dieselbe Sprache sprechen, finde ich übrigens sehr verlockend.
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Zitat
Original von Dori
Was ich nochmal wissen wollte, weil ich den Leserundenvorschlagsthread nicht nochmal durchkämmen möchte:
Irgendwo hatte Mulle geschrieben, dass sie beim Schreiben und bei der Korrektur einer bestimmten Seite immer wieder weinen musste. Welche Seite bzw. Situation war das nochmal?Der Hund
Matthials alter Hund, den sie zurücklassen mussten.Europäisch ... also. Stell euch das so vor: Holland ist halb versunken, Frankreich, Italien, Spanien sind nuklear verseucht, Russland vermutlich auch. Es besteht keine Verbindung mehr zu anderen Kontinenten und ebenfalls keine nach Großbritannien. Die Menschen sind nach dem Krieg stark dezimiert, es gibt viele Flüchtlinge, denn viele Gebiete sind unbewohnbar.
Ich stelle mir vor, dass unter diesen Umständen recht schnell eine gemeinsame Sprache gesucht wird, am ehesten vermutlich eine Art Deutsch mit Einsprenkseln.Und zum Ende:
Irgendwer schrieb in einer Leserunde nach DC: "Liebe Frau Benkau, mach Neél nicht kaputt".
Aber an Joy wäre er kaputt gegangen. Eine Rezensentin, ironischerweise war es eine, die das Buch nicht mochte, nannte es in DC eine zerstörerische Liebe, bei der Neél auf der Strecke bleibt. Und ich hätte ihr am liebsten eine Mail geschrieben und gesagt: ja, genau das ist auch. Neéls Aufgabe in diesem Buch war es, sich freizumachen, damit er sein Ding weiterleben kann. Sein Ding sind Edison, für den er eher ein Vater als ein Brüderersatz ist, und Cloud sowie die Chance, auf seiner schatteninsel zu retten, was zu retten ist.Außerdem fand ich persönlich es verlockend, mal eine richtige erste Liebe zu schreiben. Eine, die hemungslos verpulvert wird und die so stark ist, dass sie sich selbst verbrennt, sodass sie in der Welt nicht mehr bestehen kann.
Eine erste große Liebe muss nicht immer für immer sein. Das macht sie nicht weniger wert.So gesehen und mit Abstand - denn nach dem Buch war ich mit den Nerven fertig! - empfinde ich das Ende als ziemlich happy.
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Zitat
Eine Rezensentin, ironischerweise war es eine, die das Buch nicht mochte
Gibt es das tatsächlich?
Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen ?(. -
Zitat
Original von Mulle
So gesehen und mit Abstand - denn nach dem Buch war ich mit den Nerven fertig! - empfinde ich das Ende als ziemlich happy.
Mit ein paar Tagen Abstand sehe ich das mittlerweile genauso.Klar ist es traurig, dass sie sich trennen mussten - aber am Ende war Joy doch gar nicht sooo unglücklich. Die letzte Seite erscheint mir eher sehr positiv. Sie lebt, Neél lebt, beide haben eine Zukunft (wer weiß, was Cloud und Neél zusammen erreichen).
Außerdem hatten sie in Europa doch ein paar friedliche Monate zusammen, und da war Neél sicher auch nicht permanent kreuzunglücklich. In dieser Zeit haben sie aber gelernt und eingesehen, dass sie kein Paar für dauerhaft sind.
Das war der gemeinsame Weg der beiden, und nun gehen sie auseinander - aber weitgehend freiwillig und friedlich.
Natürlich hätte Joy mitgehen können - aber sie wäre in England so unglücklich gewesen und kaputt gegangen, wie Neél in Europa.Und ehrlich gesagt finde ich das mit der ersten Liebe sehr schön - mich regt es oft auf, wenn die erste Liebe die einzig wahre und ewige ist.
Ganz prima Buch
Achso: Was ist eigentlich mit Josh? Irgendwie ging der auf den letzten Seiten etwas unter, oder hab ich's bloß überlesen?
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Was mir jetzt im Nachhinein noch mal eingefallen ist, da mich das Buch seit letzter Nacht einfach nicht losläßt, wie steuern Neél und Edison jetzt eigentlich tagsüber das Boot? Sie sind ja nachts aufgebrochen und in die Sonne gehen können die beiden doch nicht und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie einen Schutzanzug bekommen haben....
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Die letzten beiden Abschnitte musste ich in einem Rutsch weglesen, da ist einfach zu viel passiert, um noch eine Pause zu machen.
Das Ende finde ich einfach toll! So sehr ich mir ein "richtiges" Happy End für die beiden gewünscht hätte, dieser Schluss passt einfach.
Allerdings wüsste ich doch zu gerne, wie es Neél und Edison auf der Schatteninsel ergeht. Wie wärs mit einem dritten Band?ZitatOriginal von Glücksklee
Was mir jetzt im Nachhinein noch mal eingefallen ist, da mich das Buch seit letzter Nacht einfach nicht losläßt, wie steuern Neél und Edison jetzt eigentlich tagsüber das Boot? Sie sind ja nachts aufgebrochen und in die Sonne gehen können die beiden doch nicht und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie einen Schutzanzug bekommen haben....Das habe ihc mich auch gefragt.
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Mir fällt immer noch mehr ein, das ich zum Ende loswerden will:
Ich fand es ganz, ganz toll, dass einige Szenarien nicht, wie es in anderen Büchern häufig vorkommt, ewig in die Länge gezogen wurden.
Das war einmal vor dem Wiedersehen von Joy und Neél so, als er aus dem Mondlicht abgehauen ist - da hatte ich erwartet, dass sie die nächsten 50 Seiten noch umeinander rumschleichen, bis es endlich zum Treffen kommt, und die Schiffsreise war angenehm kurz.
Solche "wir sind irgendwo auf dem Meer/der Wüste etc. und wir wissen nicht, wann wir wo ankommen und uns geht das Trinkwasser/die Vorräte aus"-Szenarien werden häufig extrem in die Länge gezogen und nerven mich immer furchtbar.
Dickes Lob dafür -
Zitat
Original von Inevera
Achso: Was ist eigentlich mit Josh? Irgendwie ging der auf den letzten Seiten etwas unter, oder hab ich's bloß überlesen?Ich hab das so gesehen, das er sich ja im Grunde von Anfang an sehr gut eingelebt hat. Sein Steckenpferd wurde anscheinden das reparieren von Autos / Motorrädern. Da gab es doch eine Szene mit dem Y...(komme grad nicht auf seinen Namen) mit dem ist er doch immer zusammen gewesen und hat am Motorrad rumgeschraubt.
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Für die WaterPixie:
ZitatOriginal von WaterPixie
Ach herje jetzt hab ich hier zu weit vorgegriffen, sorry das wollt ich nicht.
Ich glaub die Szene die ich angesprochen habe kommt erst inm nächsten Abschnitt.Ich glaube Cloud hofft, das Neel vernünftig genug ist und Amber nicht laufen lassen wird. Aber sicher ist er sich nicht.
Ich sehe in Cloud einen Schachspieler. (Und das sind sehr komische Leute, ich hab mal Tür an Tür mit einem Schachweltmeister gewohnt :grin)
Er überdenkt immer mehrere Möglichkeiten, die sein Gegenüber hat und schaut, dass alle darauf hinauslaufen, dass er einen Vorteil daraus gewinnt.
Natürlich hat er - im Gegensatz zu Neél, der nicht bei Cloud, Mina und Amber gelebt hat - genau gewusst, welche Informationen Amber hatte und welche nicht. Und natürlich hat er auch geahnt, dass Neél auch dieser jungen Frau helfen würde, freizukommen. Cloud kennt Neél besser als jeder andere und er weiß auch genau, wie er mit Neél reden muss, um ihn dazu zu bekommen, das zu tun, was Cloud einen Vorteil bringt.
Neél hatte gar keine Chance, sich dem zu entziehen, Amber wurde von Cloud quasi zur Bombe gemacht und Neél bekam sie umgebunden, ohne zu ahnen, wie ihm geschieht. -
Zitat
Original von Zwergin
Das habe ihc mich auch gefragt.
Tatsächlich, das habe ich nicht mehr erwähnt. Sie werden einen Anzug im Gepäck haben. Dass sie in der Stadt offiziell keinen tragen dürfen, heißt nicht unbedingt, dass sie keinen haben.
Ohne müssten sie sich nachts treiben lassen, wie menschliche Segler nachts, wenn sie schlafen. Inzwischen haben sie ja auch Karten und wissen, wohin sie müssen.Josh hat sich sehr früh abgesetzt und dreht sein eigenes Ding. Der schraubt irgendwo an Motorrädern rum und ist sehr glücklich. Und vermutlich hat er einen Hund und bald schon ein Mädchen und einen Haufen Kinder.