Vorab möchte ich gleich mal sagen, dass ich meine Rezension etwas kürzer halten werde, da ich auf keinen Fall zu viel verraten möchte, ich aber auch nicht weiß, was ich am besten verraten sollte.
Inhalt:
Randolph Tiefenthaler zieht mit seiner Familie in eine Altbauwohnung in Berlin. Zunächst ist noch alles schön und gut. Doch der Nachbar aus dem Souterrain, Herr Tiberius, macht Randolph nach und nach mehr Angst. Vom Kuchen vor der Haustüre wird schnell ein Ausspionieren im Garten. Und als er es scheinbar auch noch auf Randolphs Frau abgesehen hat, beherrscht die Angst sein Leben immer mehr.
Meine Meinung:
Also zunächst einmal muss ich sagen, dass das Buch vom Verlag als Psychothriller ausgeschrieben wurde und für die Leserunde mutige Leser gesucht wurden. Durch diese Beschreibung habe ich mich auf ein nervenaufreibendes Buch eingestellt. Doch meine Vorstellung war komplett falsch. Das Buch geht eher als Roman durch. Trotzdem kann ich sagen, dass es mich gut unterhalten hat.
Das Buch beginnt mit dem Ende der „Geschichte“. Es wird abwechselnd von Randolphs Kindheit und der Gegenwart erzählt. Mehr möchte ich dazu jetzt auch schon nicht mehr sagen, lasst euch diesbezüglich überraschen.
Fazit:
Das Buch geht für mich nicht als Psychothriller durch, sondern als Roman. Trotz der falschen Erwartungen hat mich das Buch überzeugt und mich gut unterhalten. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Von mir gibt es 4 Sterne.