Hier kann zu Kapitel 9 - 23 geschrieben werden.
'Das fahle Pferd' - Kapitel 09 - 23
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Der zweite Abschnitt hat mir wie immer schon besser gefallen als der erste Abschnitt. Sicherlich auch, weil man so langsam Zusammenhänge erkennt.
Das fahle Pferd ist also ein ehemaliges Wirtshaus, in dem heute 3 "Hexen" hausen. Am besten haben mir im Haus die zu einer Bibliothek umgebauten Ställe gefallen, die würde ich mir gern mal anschauen.
Ansonsten würde ich um das Haus einen großen Bogen machen. Okkultismus ist mal ein anderes und vor allen Dingen interessantes Thema, aber irgendwie ist mir das auch unheimlich. Ich würde ja auch nie zu Wahrsagern gehen oder an Seancen teilnehmen.
Die Vorstellung das die eine Hexe Leute so manipulieren kann das sie nur durch Gedankenübertragung krank werden, einfach der Horror für mich. Von daher hoffe ich einfach das so etwas nicht geht. Allerdings sprechen die vielen Todesfälle eine andere Sprache.Aber wer ist nun der Mörder von dem Pfarrer? Der Mann im Rollstuhl? Ich glaube ja das der Apotheker einen besonderen Blick für Leute hat, von daher glaube ich ihm schon irgendwie. Ich weiß auch nicht, kann man Kinderlähmung noch im Alter kriegen? Wenn ja, dann ist das bestimmt eine Ausnahme. An einen Bruder oder anderes Familienmitglied des gelähmten Mannes glaube ich nicht, eher halt das die Lähmung vorgetäuscht ist.
Was mich aber wundert, woher wußte eigentlich der Mörder das die Frau Davis (?) mit dem Pfarrer darüber gesprochen hat und der sich sogar Namen notiert hat?
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Zitat
Original von Macska
Das fahle Pferd ist also ein ehemaliges Wirtshaus, in dem heute 3 "Hexen" hausen. Am besten haben mir im Haus die zu einer Bibliothek umgebauten Ställe gefallen, die würde ich mir gern mal anschauen.
Hier laufen wohl alle Fäden zusammen...Die drei Damen kommen mir schon fast etwas skurril vor, etwas überzogen dargestellt. Ich denke, die sind für den "Hokuspokus" und das Flair verantwortlich. Oder eine von ihnen ist die ausführende Kraft beim Töten.
ZitatDie Vorstellung das die eine Hexe Leute so manipulieren kann das sie nur durch Gedankenübertragung krank werden, einfach der Horror für mich. Von daher hoffe ich einfach das so etwas nicht geht. Allerdings sprechen die vielen Todesfälle eine andere Sprache.
Sowas ist meiner Meinung nach absoluter Bullshit, das funktioniert nicht. Kannst beruhigt sein Macska
Diese Schauermärchen funktionieren nur, wenn der Mensch daran glaubt. Und wie kann man einen Mord besser vertuschen als unter dem Deckmantel des Okkulten? Glaubt einem doch eh niemand...also, sehr praktisch.ZitatAber wer ist nun der Mörder von dem Pfarrer? Der Mann im Rollstuhl? Ich glaube ja das der Apotheker einen besonderen Blick für Leute hat, von daher glaube ich ihm schon irgendwie. Ich weiß auch nicht, kann man Kinderlähmung noch im Alter kriegen? Wenn ja, dann ist das bestimmt eine Ausnahme. An einen Bruder oder anderes Familienmitglied des gelähmten Mannes glaube ich nicht, eher halt das die Lähmung vorgetäuscht ist.
Ja, das kann man auch als Erwachsener noch bekommen.
Ich persönlich glaube, dass der Apotheker recht hat. Mr. V. täuscht dies wahrscheinlich nur vor....Ärzte kann man angeben, befragen wegen der Schweigepflicht kann man sie jedoch nicht. Sehr geschickt...Ich denke, der gute Mr. V. täuscht vor.ZitatWas mich aber wundert, woher wußte eigentlich der Mörder das die Frau Davis (?) mit dem Pfarrer darüber gesprochen hat und der sich sogar Namen notiert hat?
Ich denke, das war einfach naheliegend. Sterbende wollen, gerade im katholischen, die letzte Beichte ablegen und frei von Sünden sterben. Wissen über Verbrechen gehört da wohl dazu...Ich bin mehr denn je der Überzeugung, dass all die Leichen Mordopfer sind. Die Stiefmutter von Thomasina scheint gierig aufs Geld, und erschrickt fast zu Tode als Mark das fahle Pferd erwähnt. Mr. B. ist der Mittelsmann, der garantiert durch seine "Wette" den Tod der gewünschten oder soll ich sagen verwünschten Person? Wahrscheinlich hilft er auch noch nach bei Bedarf.
So gewinnt er seine Wetten und das Team macht guten Profit.
Ich weiß noch nicht recht, was ich von dem Buch halten soll, so recht packen will es mich nicht wirklich... -
Zitat
Original von nofret78
... Ich denke, das war einfach naheliegend. Sterbende wollen, gerade im katholischen, die letzte Beichte ablegen und frei von Sünden sterben. Wissen über Verbrechen gehört da wohl dazu...Das ist schon klar. Aber es müsste ja dann ein Mann sein, der
1. weiß das die Mrs. Davis ( oder wie sie auch immer hieß die da gebeichtet hat ) im Sterben liegt, katholisch ist und eine Beichte ablegen wird
2. muß er ja wissen das sie irgendwelche Zusammenhänge ahnt oder sogar weiß
3. muß er das Haus oder den Priester beschatten.Eigentlich könnte das ja nur der Drahtzieher sein, der Mr. B, der die Wetten annimmt.
ZitatOriginal von nofret78
Ich bin mehr denn je der Überzeugung, dass all die Leichen Mordopfer sind. Die Stiefmutter von Thomasina scheint gierig aufs Geld, und erschrickt fast zu Tode als Mark das fahle Pferd erwähnt. Mr. B. ist der Mittelsmann, der garantiert durch seine "Wette" den Tod der gewünschten oder soll ich sagen verwünschten Person? Wahrscheinlich hilft er auch noch nach bei Bedarf.
So gewinnt er seine Wetten und das Team macht guten Profit.Für mich steht auch fest das alle Mordopfer sind. Aber da sie alle an verschiedenen Krankheiten gelitten haben, fällt mir irgendwie schwer eine gemeinsame Todesursache zu erkennen. Und so blöd wie sich das auch anhört, da wirkt auf mich der Okkultismus schon irgendwie logisch.
ZitatOriginal von nofret78
Ich weiß noch nicht recht, was ich von dem Buch halten soll, so recht packen will es mich nicht wirklich...Das ist schade. Nachdem ich den ersten Abschnitt überstanden habe, gefällt mir das Buch wirklich gut. Ich mag ja gerade das mysteriöse, und da der Krimi in den Bereich Okkultismus geht, finde ich das echt spannend.
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Mir ist das einfach zu ausgesetzt, zu sehr konstruiert...
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Zitat
Was mich aber wundert, woher wußte eigentlich der Mörder das die Frau Davis (?) mit dem Pfarrer darüber gesprochen hat und der sich sogar Namen notiert hat?
Das hängt mir auch ein bisschen nach. Natürlich ist es naheliegend, dass eine Sterbende sich vielleicht einem Priester anvertraut, aber zumindest müsste der Mörder des Pfarrers dann das Haus von Mrs. Davis beobachtet haben. Vielleicht verbirgt sich hinter dem Mörder auch ein anderer Mieter des Hauses. Wohnten da nicht mehrere??
Ich bin auch froh, dass sich langsam wirklich ein Zusammenhang abzeichnet. Wie ihr gehe ich auch davon aus, dass alle Verstorbenen ermordet wurden. Die Liste des Pfarrers wird ja recht gut abgearbeitet.
Aber ob die ausführenden Mörder wirklich die drei Hexen (oder auch nur eine davon) sind? Hmm, ich weiß nicht, ob ich Agatha Christie so okkulte Mordmethoden zutraue? Ich denke eher, dass es eine andere "einfachere" Lösung für die Morde gibt. Vielleicht ist das "Fahle Pferd" mit seinen Bewohnerinnen nur irgendeine Ablenkung. Vielleicht sind sie gar keine Mörder sondern nur Betrüger, die mit Mr. Bradley zusammenarbeiten, und eben gerne auf den Tod von Menschen wetten....
Ach, keine Ahnung.Was ich auch nicht ganz einordnen kann ist die Bedeutung des Gasthauses, in welchem ja mehrere der Ermordeten abestiegen sind. (Mir ist leider gerade der Name entfallen).
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Ich wollte noch anmerken, dass ich sehr hoffe, dass Ginger nicht eines der nächsten Mordopfer ist. Denn ihr Nachname Corrigan stand ja auch auf der Liste des Pfarrers. Zwar mit einem ? aber wir wissen ja noch nicht, ob das ein gutes oder besonders schlechtes Zeichen ist.
Jedenfalls mag ich sie gerne und ich denke auch, dass sie und der Ich-Erzähler am Ende zusammenkommen. Also falls sie den Roman überlebt...
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Ich habe den Abschnitt erst zur Hälfte durch und ersticke in Notizzetteln :grin, deshalb poste ich schon mal meine Namensliste, dann weiß ich, wo ich nachsehen kann.
Mark Easterbrook, Erzähler
Hermia Redcliffe, seine nüchterne Freundin
Luigi, Wirt
Thomasina Tuckerton, reiche Erbin, stirbt
Lou, der Thomasina den Freund ausgespannt hat
Pater Gorman, wird erschlagen
Dr. Corrigan, Arzt bei der Polizei
Inspektor Lejeune, Ermittler
Mrs Davis, stirbt an plötzlichem hohen Fieber
Mrs Coppins, Vermieterin
Mike, Botenjunge
Mr Osbourne, Apotheker
David Ardingly, Dozent für Geschichte
Poppy, seine Freundin, Blumenverkäuferin, erwähnt das "Fahle Pferd", hat panische Angst
Thyrza Grey, wohnt im "Fahlen Pferd", Anhängerin der Suggestion
Bella, Köchin im "Fahlen Pferd" und die Dorfhexe
Sybil Stamfordis, wohnt ebenfalls im "Fahlen Pferd", hatte schon als Kind Visionen
Rhoda Despard, Marks Cousine
Colonel Despard, Rhodas Ehemann
Ginger
Mrs Oliver, Schriftstellerin, schreibt Krimis
Mr. Venables, Nachbar mit interessantem Sammelsurium, sitzt im Rollstuhl
Mary Delafontaine, Freundin von Mrs Oliver, stirbt
Martin Digby, steht im Gästebuch, entfernter Verwandter von Marks PatinEdit:
Mrs Dane Calthrop, Pfarrfrau
Mrs Tuckerton, Thomasinas Stiefmutter
Gene Playdon, um diesen jungen Mann stritteb sich Thomasina uns LouWeiter geht's!
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Regenfisch
Wow eine tolle Liste, dankesehrich bin auch erst bei der Hälfte des Abschnitts angelangt, aber ich wollt mich wenigstens ein bisschen mehr einbringen, ihr rast mir ja alle davon (bin ja selber Schuld, weil ich gestern übverhaupt nicht zum lesen kam )
Ich hab jetzt auch nur ein paar Beiträge überflogen, damit ich nicht zuviel vom nöchsten Geschehen lese, daher schreib ich jetzt vielleicht auch manches Doppelt, was ihr schon festgestellt habt, sorryalso ich empfinde Mr Vanables würde schon in die Rolle ds Täters passen, mir ist, bestimmt wie euch auch, die Hakennase aufgefallen, die ja der Apotheker erwähnt hatte....die Lähmung muss auch nicht echt sein (hat Mazca glaub ich auch festgestellt, ne?)
Das mit der Suggestion hat mich auch erst erschreckt, aber ernsthaft? In einem Christie ein Okkulter Mord?
Das durfte sie doch nur in den Kurzgeschichten ausleben (die ich übrigens sehr gelungen finde und mir davon auch einen Roman gewünscht hätte )
Deswegen denke ich, ist irgendwo doch Mord im Spiel, vielleicht laufen die Fäden auch alle im Krankenhaus zusammen? Sind denn bisher nicht alle in einem Spital gestorben???
Falsche Diagnosen? Vielleicht ein Arzt?.........der Polizeiarzt Corrigan!?!?!?waha ich spinnisier wieder rum, macht das Spass
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Danke für die Liste Regenfisch
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huch ich bin ja schon drüber, mit dem Abschnitt
irgendwie hatte ich im Gedächtnis bis Kapitel 30 lesen zu müssen (bin jetzt bei 27)Also was wissen bis jetzt?
Es gibt eine Agentur, die Wetten auf Leben und Tod abschliesst, diese Wetten sollten natürlich immer "schlecht" ausgehen, also dass der, um den gewettet wird, tatsächlich stirbt, aber eines natürliche Todes und die damen vom Fahlen Pferd sollen das deichseln...........puuuuh, also das ist doch schon recht abenteuerlich, man wills nicht glauben, aber logisch erscheint ja nur, dass es wahr ist!Also ich bleib weiterhin bei meiner Meinung vom ersten Abschnitt, dass das Krankehaus da mit drin steckt, oder der Arzt...wie hieß denn jetzt nochmal der behandelnde Arzt von Vanables!??
Der vielleicht? Oder gehört zu dem ganzen Wett-Team und ist nur der Diagnosensteller, der dann ans Krankenhaus weiterleitet und dort tut man dann das "nötige" ?Oder ich liege komplett im Irrtum, denn irgendwie wills mir nicht passen, dass es eine "Gruppe" bei Christie sinds doch immer nur Einzelpersonen, oder mal ein Pärchen...vielleicht ist das auch der einzige Roman, wo Christie sich mal an einem Kriminellen Kreis versucht hat...tja mal wieder mehr Fragen als Antworten
ach ja, ich liebe das Buch, auch wenn der Anfang ein wenig schwierig war, auch für mich
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Zitat
ach ja, ich liebe das Buch, auch wenn der Anfang ein wenig schwierig war, auch für mich
Das freut mich zu hören.
LR sollen ja Spass machen und keine Qual sein. -
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Ich denke auch, dass Mr Venables seine Erkrankung nur vortäuscht.
Und ich bleibe beim Apotheker. -
Zitat
Original von Regenfisch
Ich denke auch, dass Mr Venables seine Erkrankung nur vortäuscht.
Und ich bleibe beim Apotheker.
Ich konnte mich zwischen beidem noch nicht so richtig entscheiden. Entweder Mr Venables täuscht seine Erkrankung nur vor und war doch der Mörder oder Mr Osborne war es und hat sich Venables nur ausgesucht als den Mann, denn er vorgibt gesehen zu haben.Ansonsten tue ich mich etwas schwer mit dem Buch, denn so richtig spannend ist es nicht. Ich habe zwar auch einen Notizzettel neben mir liegen, aber es ist irgendwie nicht so richtig was passiert, das mir irgendwie weiterhelfen würde bezüglich der Aufklärung der Morde.
An einen übersinnliches Grund für die Todesfälle glaube ich nicht, da steckt schon ein echter Mensch dahinter, nicht irgendwelche Gedankenwellen.
Und Ginger mag ich auch. Den Ich-Erzähler, Mark Easterbrook, finde ich aber etwas blass, ich habe irgendwie noch keine richtige Beziehung zu ihm aufbauen können. Aber bei seinem Besuch bei Mr Bradley hat er sich schon ganz gut angestellt.
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Ich muss mir ja mal gelegentlich die tolle Liste Regenfisch s ansehen, von der alle hier schwärmen.
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Also, erst einmal finde ich diesen Abschnitt viel zu lang gewählt. Es passieren so viele Dinge, Gespräche, die wirklich wichtig sind, das kann man sich auf die Länge auch nicht merken.
Dass Mark, ich glaube so heißt unser Detektiv, nun jemand gefunden hat, der mit ihm die Bedeutung des Fahlen Pferds herauszufinden sucht, ist erfreulich. Weder Mrs. Oliver noch Mr. Corrigan hatten Interesse bzw. glaubten überhaupt an die Theorie des Fahlen Pferdes.
Interessant ist, dass Ginger mit Nachnamen ebenfalls Corrigan heißt. Ob sie es ist, die auf der Liste gemeint ist? Dann kann ihr die Nachforschung schneller zum Verhängnis werden als gedacht.
Dass Mark quasi in die Höhle des Löwen spaziert ist ziemlich mutig. Ich denke, dass es nicht lange dauern wird, bis die drei Damen und diese "Organisation" Verdacht schöpfen und gegen ihn vorgehen.
Ach ja, der Apotheker, er ist jetzt im Ruhestand und beharrt immer noch darauf, dass er diesen Mann gesehen hat. Wie sich herausstellte, sitzt dieser aber im Rollstuhl.
Gut, ein Gutachten kann man fälschen, möglicherweise kann er doch laufen. Aber auch der Apotheker ist verdächtig. Wer kennt sich sonst mit Gift so gut aus?
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Ich muss mir ja mal gelegentlich die tolle Liste Regenfisch s ansehen, von der alle hier schwärmen.
Oha, die Notizen muss ich mal suchen, ob ich die noch habe. Dann schicke ich euch ein Bild.
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Ich habe den Abschnitt erst zur Hälfte durch und ersticke in Notizzetteln :grin, deshalb poste ich schon mal meine Namensliste, dann weiß ich, wo ich nachsehen kann.
Mark Easterbrook, Erzähler
Hermia Redcliffe, seine nüchterne Freundin
Luigi, Wirt
Thomasina Tuckerton, reiche Erbin, stirbt
Lou, der Thomasina den Freund ausgespannt hat
Pater Gorman, wird erschlagen
Dr. Corrigan, Arzt bei der Polizei
Inspektor Lejeune, Ermittler
Mrs Davis, stirbt an plötzlichem hohen Fieber
Mrs Coppins, Vermieterin
Mike, Botenjunge
Mr Osbourne, Apotheker
David Ardingly, Dozent für Geschichte
Poppy, seine Freundin, Blumenverkäuferin, erwähnt das "Fahle Pferd", hat panische Angst
Thyrza Grey, wohnt im "Fahlen Pferd", Anhängerin der Suggestion
Bella, Köchin im "Fahlen Pferd" und die Dorfhexe
Sybil Stamfordis, wohnt ebenfalls im "Fahlen Pferd", hatte schon als Kind Visionen
Rhoda Despard, Marks Cousine
Colonel Despard, Rhodas Ehemann
Ginger
Mrs Oliver, Schriftstellerin, schreibt Krimis
Mr. Venables, Nachbar mit interessantem Sammelsurium, sitzt im Rollstuhl
Mary Delafontaine, Freundin von Mrs Oliver, stirbt
Martin Digby, steht im Gästebuch, entfernter Verwandter von Marks PatinEdit:
Mrs Dane Calthrop, Pfarrfrau
Mrs Tuckerton, Thomasinas Stiefmutter
Gene Playdon, um diesen jungen Mann stritteb sich Thomasina uns LouWeiter geht's!
OK, das ist sie. Tatsächlich nach diesem langen Abschnitt sehr hilfreich. Danke dafür.
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Ich finde, dass Mark und Ginger ein gutes Gespann abgeben! Ob Ginger mit dem "Corrigan" auf der Liste gemeint ist, ist schwer zu sagen, ganz zu Anfang sagt der Arzt ja schon mal, Corrigan sei ein Allerweltsname.
An diesen ganzen Hexen-Hokuspokus glaube ich nicht, da muss noch etwas anderes dahinter stecken. Aber beeindruckend ist das "Fahle Pferd" ja schon und auch ich hätte die umgebaute Bibliothek gerne mal gesehen, das ist bestimmt toll!
Den Apotheker hab ich irgendwie gar nicht in Verdacht, aber ihr habt schon recht, er kennt sich mit Gift aus und die genaue Beschreibung des Verfolgers ist schon etwas suspekt. Aber welche Motivation sollte er gehabt haben?
Marks Ausflug fand ich auch ziemlich mutig. Wenn er da jetzt in ein Wespennest gestochen hat, sollte die Sache bald Fahrt aufnehmen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Drahtzieher in so einfach davonkommen lassen, v.a. wenn er vielleicht bald noch mehr rausfindet.
Dieser Mr Venables ist mir auch nicht ganz geheuer. Ich hatte auch schon den Verdacht, dass er seine Behinderung vielleicht nur vortäuscht!
LG, Bella