'Das fahle Pferd' - Kapitel 31 - Ende

  • Fertig :-]


    Also Mord war es schon einmal. Aber kein Okkultismus war an den Todesfällen Schuld ( da bin ich ja beruhigt ) sondern Gift. Obwohl mir das irgendwie nicht logisch erscheint und darauf wäre ich nie gekommen. Ich dachte ja bisher immer, Gift hätte bei jedem die gleiche Wirkung, d.h. bei einer Vergiftung hat man die gleichen Symptome und stirbt daran. Einzige Gemeinsamkeit bei den ganzen Todesfällen hier im Buch war doch nur der Haarausfall, ansonsten sind sie alle an unterschiedlichen Sachen gestorben und das verwirrt mich.


    Und der Apotheker war es. Irgendwie hatte ich den zwar kurzzeitig auf dem Plan, weil er so beharrlich einen anderen verdächtigt hat. Aber das war nur eine Sekundenidee, weil mir das auch zu unglaubwürdig war.
    Die haben das wirklich sehr klug eingefädelt mit der Befragung und alles.


    Ginger konnte gerettet werden und ist jetzt mit Mark zusammen. Schön. :-]


    Wenn ich mal vom verwirrenden ersten Abschnitt absehe, hat mir das Buch doch ganz gut gefallen, gerade weil es so anders ist und mit dem Okkultismus irgendwie nichts Greifbares vorhanden war.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • So so, der Apotheker war es also. Eigentlich auch naheliegend. Schließlich sitzt er sozusagen an der direkten Quelle für das Gift. Aber ich hätte einfach nicht damit gerechnet.


    Wenigstens hatte ich damit recht, dass die Verstorbenen vergiftet wurden. Ich schließe mich dir an Macska und bin sehr erleichtert und beruhigt, dass an den okkulten Morden nichts dran war. :-)


    Dass das Gift unterschiedlich wirkt muss daran liegen, dass jeder es anders zu sich nimmt. Der eine nimmt es durch eine vergifete Zahnpasta mit ein, der andere massiert es sich mit dem Schampoo ins Haar, der dritte schmiert es sich mit Puder oder Creme ins Gesicht und der vierte isst es vielleicht direkt mit seinem Lieblingsschokoriegel. :grin
    Deshalb ist die Wirkung, abgesehen vom Haarausfall und dem erhöhten Schmerzempfinden nicht immer einheitlich. Wenn jemand vielleicht schon durch eine Herzrhytmusstörung oder ähnliches vorbelastet ist, dann erhöht sich vermutlich auch das Risiko, dass er an einem plötzlichen Herzinfarkt o.ä. stirbt.


    Gibt es hier Apotheken- oder Ärzteeulen, die sich damit auskennen? ?(
    Jedenfalls wäre das meine Laienhafte Erklärung für die unterschiedlichen Auswirkungen der Thalliumvergiftung.


    Mit hat das Buch eigentlich auch gut gefallen. Wie bereits schon angemerkt wurde war es durchaus etwas ungewöhnlich aber man muss zugeben, dass das hier mal ein richtig gut und durchdachtes Organisiertes Verbrechen war.


    Und mir tut Herr V. fast ein bisschen leid. Wir haben ihm schon alle sehr misstraut und waren schon etwas fieß zu ihm. :rofl

  • Also Gift, wenigstens damit lag ich richtig...Ich muss allerdings gestehen, das ich trotzdem immer Mr. V. im Visier hatte und den kleinen giftigen Apotheker somit von der Liste hatte.
    Insgesamt betrachtet war das Buch nicht so wirklich mein Fall, zu konstruiert, zu fad zu sehr an den Haaren herbei gezogen.
    Ich mags da lieber handfester.
    Vielleicht beim nächsten wieder.

  • Ich bin durch.....puuuuuuuuuuuuuh, das war zum Schluss nur noch Marathonlesen, da ich wirklich aufgeregt war, was passieren wird :wow


    Die Szene mit Vanables, wo jeder denkt "so! Nun wird er entlarvt, der alte Schlawiner, harharhar!" war ja schon gemein :schlaeger ... :rofl
    Man, da dachte man doch tatsächlich, man lag mal richtig (gut, ich ja nicht direkt, ich hab mcih zusehr auf Ärzte verbissen) und dann DAS!
    hach ein tolles Ende, also mir gefiels wirklich sehr, wobei ich ja eindeutig DOOF war...da häng ich mich so an die Ärzte, Krankenhäuser, etc. und komm nicht auf das naheligenste, den Apotheker :bonk
    Natürlich war er anfangs verdächtig, aber das verlief sich so schnell wieder, seufz



    kero-chan
    Ich hab mal bei Wiki nachgelesen, also nach dem 13. Tag bekommt man Haarausfall und dann stand da was von psychischen und neurologische Veränderungen in der zweiten Phase, die einem ein übermässiges Schmerzempfinden an gewisen Körperteilen empfinden lassen...dann Lähmungen der Hirnnerven, die in sehstörungen ausarten können...........erhöhte Herzaktivität und Rythmusstörungen, äääähm gestörte Reflexe und Muskelschwund in folge von Nervenschäden.
    En Gros wars das, was ich verstanden hab :grin


    Hmm, der Roman spielt in den 60ern, eigentlich müsste es da ja schon Erkennungsmögichkeiten gegeben haben, die Hirnblutung und so weiter ausschließen würden!?! ?(

  • Ich glaube Regenfisch hat mal die Vermutung geäußert, dass der Apotheker der Mörder ist - wenn sie ihre Meinung nicht noch ändert, dann ist sie wohl die Oberspürnase dieser LR :anbet


    Merry :
    Danke für deine Infos. Ich habe mir den wiki-Artikel inzwischen auch durchgelesen. Ganz schön kompliziert...

  • Ich hatte mich auf den Apotheker eingeschossen, weil ich dachte, der ist es garantiert nicht. :lache


    Ich liege immer falsch und ich hatte auch keine Ahnung wie die Morde wirklich von statten gehen, aber den Apotheker fand ich so offensichtlich verdächtig, dass ich keine andere Idee hatte- also purer Zufall.


    Mir hat das Buch so mittelmäßig gefallen, mit ein Grund, warum ich so lange gebraucht habe. Es zog sich im Mittelteil und mir fehlte der Witz von Poirot oder die liebenswerte Art von Miss Marple.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • So, jetzt bin ich auch endlich fertig. :-)


    Bei dem Gift hatte ich gedacht, dass vielleicht unterschiedliche Gifte verwendet wurden, und es so zu den unterschiedlichen Wirkungen kam. Und irgendwie spielte das Buch bei mir gedanklich doch früher, obwohl ich doch eigentlich weiß, dass es aus den 60er Jahren ist, sodass ich auch dachte, dass es vielleicht noch nicht so gute Möglichkeiten gab, Gifte nachzuweisen. Also logisch erschien mir das alles schon. Und wenn es bei Thallium eben so unterschiedliche Wirkungen gibt, dann akzeptiere ich das, so genau kenne ich mich da ja auch nicht mit aus.


    Die Idee mit dem gut durchdachten organisierten Verbechen und die Ablenkung durch den Okkultismus ist ansich gut.


    Aber mir haben die spannenden Wendungen gefehlt in diesem Buch. Irgendwie lief es schon ziemlich früh auf Venables und den Apotheker hinaus. Es gab zwar ziemlich viele Personen in diesem Buch, aber die meisten spielten dann doch eine zu kleine Rolle. Ok, ich weiß nicht, inwieweit ich mich auch so auf den Apotheker festgelegt hätte, hätte nicht Regenfisch immer behauptet, er wäre es gewesen. ;-) Aber einmal darauf aufmerksam geworden, passte es ganz gut zu der Giftidee. Und bei Venables hatte ich auch überlegt, ob er durch ein anderes Verbrechen, das gar nichts mit der Sache zu tun hat, zu seinem Reichtum gekommen ist, aber so richtig sicher war ich mir nicht.


    Insgesamt würde ich dem Buch eher so eine Schulnote 3 geben und hoffen, dass das nächste spannender ist. ;-)

  • Gerade habe ich Kapitel 33 gelesen. Ginger ist erkrankt. Ich glaube, es kommt jemand vom Marktforschungsinstitut und horcht die Menschen aus. Dann wird eingebrochen und ein Kosmetikartikel oder ein Nahrungsmittel gegen eine vergiftete Version ausgetauscht. Finde das Buch gerade sehr spannend! Bin gespannt, wie die Auflösung ist.

  • Ich bin durch.


    Die Stelle, an der Ginger am Telefon berichtet, es seien nur ganz harmlose Leute bei ihr gewesen - unter anderem jemand von einem Marktforschungsinstitut - war schon ein großer Wink mit dem Zaunpfahl. :grin


    Das Mark als Historiker bei der nochmaligen Erwähnung des Haarausfalls auf eine Thalliumvergiftung kommt, fand ich schon erstaunlich. Logischer hätte ich es gefunden, wenn Mrs Oliver diesen Hinweis gegeben hätte - als Krimiautorin wird sie viel über Gifte recherchiert haben.


    Interessant fand ich die Theorie, die zu Mr. Venables aufgestellt wurde. Die fand ich gut nachvollziehbar - wenn jemand anderes zum Arzt geht, muss der Arzt nicht lügen. Aber natürlich war dann am Ende dich alles ganz anders :lache


    Beim Lesen des entsprechenden Kapitels habe ich noch über die dichterische Freiheit von Frau Christie gegrinst. Den Apotheker mit zu Mr Venables zu nehmen, fand ich haarsträubend unrealistisch, auch in England in den sechziger Jahren. Am Ende ergab es Sinn (obwohl ich dabei bleibe, dass diese Szene unrealistisch ist).

  • Mir hat das Buch ganz gut gefallen, gerade wegen des für Agatha Christie ungewöhnlichen Aufbaus der Handlung.


    Allerdings kamen fast alle wichtigen Hinweise erst im letzten Leseabschnitt, dass hat ein Mitraten erschwert. Aber immerhin hatte ich den richtigen Täter in Verdacht (nein, nicht den Botenjungen :lache).

  • Da hätte man schon früher drauf kommen können. Also das Ausspionieren mit der Marktforschung.


    Ich finde jetzt die Szene, dass der Inspector den Apotheker mit zu Mr. Venables mitnimmt, nicht unrealistisch. Bei AC gibt es am Ende eigentlich immer Massenauftritte der Verdächtigen. Hier waren es ja nun nicht so viele und der Apotheker konnte nur so überführt werden. Durch Überrumpelung. Da hat ihn also sein Ego zu Fall gebracht.

    Den Inspector hatte ich allerdings gar nicht so clever auf dem Schirm. Dass er da so gut ermittelt hat, war doch erstaunlich.

  • Ich finde jetzt die Szene, dass der Inspector den Apotheker mit zu Mr. Venables mitnimmt, nicht unrealistisch.

    Da stimme ich dir zu, zumal der Apotheker ja eh immer als äußerst neugierig und interessiert an dem ganzen Fall dargestellt wurde. Dass er der Drahtzieher hinter allem ist, hätte ich im Leben nicht für möglich gehalten, auch wenn seine Aussage bzgl. der abendlichen Beobachtung des vermeintlichen Mörders ja zunehmend als unrealistisch entlarvt wurde.


    Die arme Ginger, das war ja echt knapp! Als sie am Telefon von den Besuchen erzählt hat, wurde ich auch hellhörig, aber so richtig konnte ich mir die Zusammenhänge auch nicht erklären, außer dass ihr tatsächlich jemand was untergeschoben haben muss.


    Jetzt war es tatsächlich einen Thallium-Vergiftung - nie gehört, aber der Haarausfall hatte tatsächlich damit zu tun!


    Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen, es war mal was anderes und spannend bis zuletzt.


    LG, Bella

  • Ja, die Besucher waren verdächtig aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, wer von ihnen Ginger das Gift unterjubelt. Ich dachte nur an andere Fälle, (Krimis im Fernsehen) bei denen irgendwelche strahlende Gegenstände in der Wohnung deponiert wurden, es war auch mal was, da war es im Tee, aber egal. Ich dachte mir schon, dass das mit Ginger knapp wird. Dass Mark dann so schnell auf Thallium kam war gut für sie und letztendlich auch noch für ihn. Ende gut alles gut.

    Ich fand das auch mal erfrischend anders, so ohne Poirot oder Marple. Und raffiniert angelegt.

    Ich freue mich schon auf die nächsten Ermittlungen mit den STaubi-Eulen. :knuddel1

  • Nun habe ich den Krimi auch ausgelesen. Schade, ich hätte gerne noch weiter ermittelt. Insofern unterschreib ich mal bei Findus :

    Ich freue mich schon auf die nächsten Ermittlungen mit den STaubi-Eulen. :knuddel1


    Jetzt aber zum Fall. Herrlich, wie Lejeune zum Schluss doch noch alles in die richtige Spur bringt! Ich war bis zum Schluss verwirrt und hätte nicht mehr gedacht, dass der Apotheker wirklich hinter dem ganzen Hokus Pokus steckt. Lejeune hat aber sehr gut eins und eins zusammengezählt und vor allem Menschenkenntnis bewiesen.

    Den Apotheker mit zu Mr Venables zu nehmen, fand ich haarsträubend unrealistisch, auch in England in den sechziger Jahren. Am Ende ergab es Sinn (obwohl ich dabei bleibe, dass diese Szene unrealistisch ist).

    So unrealistisch fand ich es gar nicht. Mr. Osborne war ja der Meinung, er wäre als wichtiger Zeuge hinzugezogen worden und Lejeune wollte ihn vor aller Augen entlarven. Es ist dabei sicher nicht ungeschickt gewesen, Venables einzuweihen.


    Die Auflösung als solches fand ich in sich stimmig. Auch, welche Rolle das Marktforschungsinstitut dabei spielte. Wenn Osborne sich nicht derart aufgespielt hätte, wäre es eine perfekte Mordmaschinerie gewesen. Aber irgendwann schnappen alle über - das kennt man ja aus diversen anderen Krimis. ;)

    Das Mark als Historiker bei der nochmaligen Erwähnung des Haarausfalls auf eine Thalliumvergiftung kommt, fand ich schon erstaunlich.

    Das wird ja recht gut erklärt über diesen Artikel, den er zu diesem Thema gelesen hat. Und das entscheidende Indiz war wohl die Salbe, die Mrs. (wer war's noch gleich?) auf die Flechte bei ihrem Hund geschmiert hat. Das hätte Mrs. Oliver ja nie in Zusammenhang bringen können.


    Die arme Ginger, das war ja echt knapp!

    Zum Glück geht alles noch mal gut aus und einem wirklichen Happy End mit Mark steht nun nichts mehr im Wege. :grin Gibt es eigentlich noch einen weiteren Krimi mit den beiden, weiß das jemand?

  • Schön fand ich ja auch, wie sich am Ende der Kreis schließt und Regenfisch in der damaligen LR schon ziemlich passend etwas zum fahlen Pferd geschrieben hatte:


    Falls es euch interessiert:
    Im Bibelkreis lesen wir gerade die Offenbarung und da erscheint als eines der vier apokalyptischen Reiter das "fahle Pferd".


    Offenbarung 6, 2


    Keine Ahnung, ob das noch eine Bedeutung hat.


    Das musste ich doch jetzt noch mal hervorkramen, weil es bei der Restaurierung des Wirtshausschildes ja auch noch mal erwähnt wurde.

  • So, ich musste das Buch gestern vorm Einschlafen fertig lesen, ich fand es sehr spannend.


    Es ist natürlich konstruiert und ich hätte gerne mehr über die Hintergründe herausgefunden. Wie haben der Apotheker und die drei Frauen sich gefunden? Wie standen sie in Kontakt? Waren alle Opfer Londoner - das Marktforschungsinstitut war nur in London unterwegs, oder?


    Wie von mir gedacht sind Ginger und Mark am Ende ein Paar. Da war Mrs. Christie Kind ihrer Zeit und verkuppelt gerne die jungen Damen mit dem Helden. Das hatten wir letztens schonmal, ich glaube, da war es nicht der Erzähler.


    Was mit nicht gefällt, ist, dass ich das Gefühl habe, dass nicht alle notwendigen Infos zum selbst "Ermitteln" im Buch stehen, Lejeune hat mehr Infos. Bei Miss Marple gibt es alle Gespräche etc. und ich bin nur immer nicht schlau genug, sie zu verknüpfen.

  • Okay, mein Tatverdächtiger war es also nicht, obwohl ich es schon komisch fand, dass er mit einem Mal bei Ginger vor der Tür stand. :/


    Ich fand auch dieses Buch sehr spannend, hatte jedoch das Gefühl, dass noch einige Fragen offen sind. Was ist aus den 3 Frauen und dem "Anwalt" geworden? War das Forschungsinstitut eine Organisation vom Apotheker? Wie ist Mrs Davis dahinter gekommen? Also entweder habe ich dieses Mal unaufmerksam gelesen oder es wurde tatsächlich nicht alle geklärt!?


    Dass Ginger und Mark nun einen gemeinsamen Weg gehen, finde ich toll. Zumal man immer den Eindruck hatte, dass Mark Hermia gegenüber keine Liebe, sondern nur eine gute Freundschaft empfindet.

  • Ich fand auch dieses Buch sehr spannend, hatte jedoch das Gefühl, dass noch einige Fragen offen sind. Was ist aus den 3 Frauen und dem "Anwalt" geworden? War das Forschungsinstitut eine Organisation vom Apotheker? Wie ist Mrs Davis dahinter gekommen? Also entweder habe ich dieses Mal unaufmerksam gelesen oder es wurde tatsächlich nicht alle geklärt!?

    von den 3 Frauen war ja eine tot, die andere hatte aufgehört und arbeitet in der Espressobar. Mr. Barclay mit seinem Wettbüro wird sicher belangt werden, zumindest als Beihilfe zum Mord. Ich finde jetzt nicht, dass man alles bis ins kleinste auserzählen muss.

    Das wird ja recht gut erklärt über diesen Artikel, den er zu diesem Thema gelesen hat. Und das entscheidende Indiz war wohl die Salbe, die Mrs. (wer war's noch gleich?) auf die Flechte bei ihrem Hund geschmiert hat. Das hätte Mrs. Oliver ja nie in Zusammenhang bringen können.

    Das war ja die Szene, als ich die Pfarrersfrau kurzzeitig in Verdacht hatte.

  • von den 3 Frauen war ja eine tot, die andere hatte aufgehört und arbeitet in der Espressobar.

    Ich glaube, Totenleserin meinte mit den 3 Frauen eher die Bewohnerinnen des fahlen Pferds. Man erfährt ja tatsächlich nicht, was mit den ganzen involvierten Personen passiert. Da sie aber rechtlich wohl auch nicht belangt werden können, bin ich jetzt davon ausgegangen, dass sie einfach das Weite gesucht haben.