"Benny macht ab durch die Mitte ..." - Papst Benedikt XVI. tritt zurück

  • Gut, ich finde den Papst voll blöd. Was hat das jetzt für Auswirkungen? Soll ich gegen den Papst demonstrieren, mich brennend vor ein Papamobil schmeißen? Religion aus Köpfen raushämmern?

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Ich bin weder katholisch noch sonst irgendwie gläubig und fand viele Entscheidungen des Papstes mehr als fragwürdig. Aber dieser Rücktritt, da kann ich nur sagen: Respekt. Erstmal sich das überhaupt einzugestehen, dass man der Aufgabe nicht mehr gewachsen ist, und dann auch noch als Papst, wo das ja nicht vorgesehen ist, dass man lebend abtritt. Das ist ja fast schon modern. Und unsere Politiker sollten sich das zum Vorbild nehmen. Wenn man in einem Amt aus welchen Gründen auch immer nicht mehr tragbar ist: einfach freiwillig gehen mit Würde und gut ist.


    Wer der Nachfolger wird, ist mir total egal. Aber für die Katholiken würde ich mir jemanden wünschen, der mit dieser Heuchelei mal aufräumt und z.B. den Zölibat abschafft.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von rienchen
    Soll ich gegen den Papst demonstrieren, mich brennend vor ein Papamobil schmeißen?


    :anbet :rofl :rofl :rofl :anbet

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich bin katholisch getauft und zum Protestantismus übergetreten, weil ich auf Pfarramt studieren wollte....bezeichne mich aber weder als das eine noch als das andere, sondern schlicht als Christ. Ich denke wenn man einfach glaubt und in der Lage ist, aus den Worten Jesu das richtige für sich zu ziehen und mit Gott direkt zu reden, dann brauch man den Papst wohl nicht. Da reicht einfacher Glaube...und das gilt für alle Religionen, nicht nur das Christentum


    Aber igendwie brauchen die meisten Menschen jemanden als Vorbild oder jemanden der ihnen sagt, wie die Worte zu deuten sind. Imame, Priester, Pfarrer, den Dalei Lama, Gurus usw. Und die wiederum brauchen irgendeinen gemeinsamen Nenner und einen der sagt, wo es lang geht. Also insofern braucht die kathl. Kirche wohl ihren Papst..ob man den Rest der Kurie braucht, weiß ich nicht...aber jeder Staat hat seinen Beraterstab, also auch der Papst.


    Vielleicht ist das hier für uns nicht so wichtig, aber ich hab mal vor Jahren jemanden aus Afrika kennengelernt, dem ich erzählt habe, dass ich Theologie studiere und wir kamen so darüber ins Gespräch und ich glaube doch dort ist das Amt des Papstes unglaublich wichtig und auch der Priester hat einen ganz anderen Stellenwert, wie bei uns. Weil diese Menschen, zumindest seiner Schilderung nach, unbedingt jemanden brauchen, der die Bibel für sie auslegt. Da wird auch nichts hinterfragt, sondern das ist einfach so. Vielleicht kann ein afrikanischer Papst da ein wenig was ändern. Und auch in Südamerika ist der Glaube völlig anders, ein Papst von da wäre für die Länder auch nicht so schlecht.


    Ich persönlich kann mir die Welt auch nicht ohne Papst vorstellen, irgendwie ist das wie eine Anweisung von Jesus, er konnte nur nicht absehen, was daraus werden würde. Ich mag Kirchengeschichte, Kirchenverschwörungen und finde das ganze Brimborium einfach unglaublich spannend.


    Aber sicherlich ist es anderen einfach egal, ob es da im Vatikan nun jemanden gibt oder nicht...aber vielen Menschen halt eben nicht.

  • Zitat

    Original von Cathrine
    Ich persönlich kann mir die Welt auch nicht ohne Papst vorstellen, irgendwie ist das wie eine Anweisung von Jesus, er konnte nur nicht absehen, was daraus werden würde.


    Ich bin evangelisch, gestehe aber, dass ich null Ahnung von der Bibel habe. Aber steht das wirklich in der Bibel, dass da jemand zu wählen ist, der als Stellvertreter Christi dann hier Entscheidungen fällt, die alle Gläubigen betreffen? :gruebel

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Dass der Papst von sich aus zurücktritt, war sicher keine leichte Überlegung und er hat meinen Respekt dafür. Er setzt damit ja auch ein Zeichen für die Nachfolger, die das Amt auch leichter abgeben können und das nicht wirklich bis zum bitteren Ende durchstehen müssen. Was, wenn ein Papst z.B.dement wird?
    Man kann sehen, dass es dem Papst gesundheitlich sehr schlecht geht, er ist sehr abgemagert.

  • Zitat

    Original von Frettchen


    Ich bin evangelisch, gestehe aber, dass ich null Ahnung von der Bibel habe. Aber steht das wirklich in der Bibel, dass da jemand zu wählen ist, der als Stellvertreter Christi dann hier Entscheidungen fällt, die alle Gläubigen betreffen? :gruebel


    Nun...es steht nicht drin, dass jemand zu wählen ist...aber er hat zu Petrus gesagt 'Du bist der Fels auf den ich meine Kirche baue'...deshalb ist der Papst der Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi auf Erden.


    Ich denke selbst Jesus war klar, dass Petrus mal das zeitliche segnet und ein Nachfolger gewählt werden wird. Darauf beruht ja das Papstamt.....und wegen dem was in den letzten 2000 Jahren daraus geworden ist, meinte ich, das Jesus das so wohl nicht im Sinn hatte. Er hätte wohl weder Hexen verbrannt noch Homosexuelle diskriminiert.

  • Zitat

    Original von Cathrine


    Nun...es steht nicht drin, dass jemand zu wählen ist...aber er hat zu Petrus gesagt 'Du bist der Fels auf den ich meine Kirche baue'...deshalb ist der Papst der Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi auf Erden.


    Ich denke selbst Jesus war klar, dass Petrus mal das zeitliche segnet und ein Nachfolger gewählt werden wird. Darauf beruht ja das Papstamt.....und wegen dem was in den letzten 2000 Jahren daraus geworden ist, meinte ich, das Jesus das so wohl nicht im Sinn hatte. Er hätte wohl weder Hexen verbrannt noch Homosexuelle diskriminiert.


    Danke für die Erklärung. Und jetzt sehe ich auch die Schwierigkeiten bei der Bibelauslegung. Denn den von dir genannten Satz, den kann man ja derart vielfältig deuten. (Zugegeben, ich kenne den Kontext nicht, ohne Kontext....) Das kann auch einfach nur heißen: Du bist so ein toller Freund und auf Dich kann ich mich verlassen, ohne Deinen Rückhalt könnte ich das nicht. .....Könnte der Satz auch bedeuten. Aber wie gesagt, ich kenne den Kontext nicht. Wenn jemand sowas kurz vor seinem Tod sagt, dann könnte es schon als Auftrag gelten, die eigenen Taten fortzusetzen. Aber daraus gleich ableiten, dass auf ewig dann da ein einziger der Nachfolger sein soll und alles allein entscheiden (Gut, der Papst hat Berater, aber Ende entscheidet doch er für alle Gläubigen)? Ist schon gewagt. Die legen sich doch die Bibel so aus, wie es für sie am besten ist. Ich unterstelle einfach, dass Jesus nicht wollte, dass einer allein oder eine kleine Elite allen anderen vorschreibt, wie sie zu leben haben. Du bist das beste Beispiel, musst die Konfession wechseln, um auf Pfarramt studieren zu können. Das hätte Jesus sicher nicht gewollt.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Tja die Auslegung (und die nicht zugänglichen Bücher) sind in allen Religionen das Problem und zum Teil der Grund für die verschiedenen unterschiedlichen Richtungen eines Glaubens.


    Jesus hat das schon recht früh zu ihm gesagt, nicht kurz vor seinem Tod. Und sicherlich war es nicht so gemeint....letztlich wurden ja alle Apostel ausgeschickt um zu verkünden. Aber auf diesem Satz und der Tatsache wahrscheinlich, das Petrus in Rom starb gründet sich so irgendwie alles. Und lange Zeit gab es auch 'die Kirche' nicht, sondern war eine Untergrundorganisation. Aber ich denke, wenn man das alles betrachtet vom Beginn an, dann ist auch irgendwie klar, warum sich die Kirche diese Position geschaffen hat. Es hat halt nur nichts mehr mit dem zutun was Jesus gesagt hat.


    In dem Sinne hätte Jesus nichts gegen Frauen als Predigerinnen gehabt (das ist eine Regel die auch in der Bibel begründet ist, aber nicht von Jesus), er hätte keine Kirchenspaltung gewollt und er hätte wohl auch kaum gewollt, dass sich die Urgemeinde irgendwann ganz vom Judentum verabschiedet, er hätte keine Predigt gehalten, die keiner versteht.....also im Grunde muss man als Christ sagen, das Papsttum brauch man nicht. Aber leider stehen uns selbst im Original und wenn man es den lesen kann, nicht alle Bücher zur Verfügung und in der Bibel steht nur ein Bruchteil dessen, was wirklich war. Das NT dient eigentlich nur dazu die göttliche Stellung Jesu zu festigen und die Kirche zu legitimieren. (Entschieden im Konzil 325 in Nicäa)

  • Zitat

    Original von Frettchen
    Ich unterstelle einfach, dass Jesus nicht wollte, dass einer allein oder eine kleine Elite allen anderen vorschreibt, wie sie zu leben haben.


    Ist das denn etwas anderes als die Auslegung der Kirche? Ich meine, wer bist Du, daß Du unterstellen kannst, was Jesus wollte und was nicht, während Du der Kirche im gleichen Atemzug absprichst, zu wissen, was er wirklich wollte?


    Sehr verkürzt gesprochen, war es doch zu Jesu Zeiten gerade so, daß er den anderen gesagt hat, wie sie zu leben haben. Und seine Anhänger haben sich, sofern man der Bibel glaubt, im großen und ganzen deutlich besser daran gehalten als die Gläubigen heute (ich spreche nicht von den Anweisungen des Papstes, sondern von den zehn Geboten). Warum sollte er also nicht gedacht haben, daß es am besten sei, wenn es einen gibt, der "die Herde führt", auf das sie nicht vom rechten Weg abkomme?


    Natürlich kann man sich heute leicht hinstellen und sagen: Das hätte Jesus nie gewollt - in vielen Dingen frage ich mich aber, ob er es sich überhaupt vorstellen konnte? Konnte er vorhersehen, wie sich die Welt entwickelt? Ein in heutiger Zeit lebender Jesus würde möglicherweise eine Frau als Kirchenoberhaupt gutheißen. Aber hätte Jesus sich so etwas vor 2000 Jahren vorstellen können?

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

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  • LeSeebär


    Jetzt legst du aber auch aus und unterstellst :grin Ich empfinde das nämlich ganz anders...er hat gelehrt, aber keineswegs befohlen. Und ich denke sein Umfeld konnte sich an einiges einfach besser halten, weil es jüdische Tradition war und er voll und ganz darin gelebt hat...mit einigen Ausnahmen, die für seine damalige Zeit nicht mit den religiösen Gesetzen konform gingen.


    Mit lezterem stimme ich dir allerdings zu, eine Frau wäre kein Problem für ihn und wenn man der ein oder anderen Theorie glaubt, dann hat Maria Magdalena in der Urgemeinde nach seinem Tod einen hohen Stellenwert gehabt. Er hätte mit einigem keine Probleme, wenn man bedenkt mit wer alles zu seinen Anhängern gehörte.


    Allerdings denke ich auch, er würde heute auf dieselben Probleme stoßen und die ersten die ihn ans Kreuz nageln, sind die Kirchen.


    Aber jetzt interpretiere ich auch und zwar sehr gerne.


    Hier was für die Verschwörungstheoretiker:


    Yahoo

    :schaf


    Die Wahrheit ist die grösste aller Tragödien (Anonymus)


    Abwesend vom 20.08.-27.09.

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  • Ach, ich hab mich grad an das erinnert. Vielleicht hab ich's sogar von einer Eule. Also wenn es hier schon mal gepostet wurde, und einen langen, weissen patriarchen-bart hat, und ichathen zu den eulen trage, sorry.


    http://weknowmemes.com/2012/05/did-i-fucking-stutter/

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Habe heute mal die ausführlichen Eulendiskussionen rund um Krankheit und Tod Papst Johannes Paul II. und die Wahl Ratzingers nachgelesen. Schade, dass ich erst kurz danach zu den Eulen gestoßen bin, da hätte ich gern mitdiskutiert ... :grin

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von Cathrine
    Jetzt legst du aber auch aus und unterstellst :grin


    Natürlich ist mein Post eine Auslegung, allerdings nicht unbedingt meine. Ich wollte nur versuchen, zu erklären, wie man aus Sicht der Kirche vor ca. 1700 Jahren beim Konzil darauf kam, daß es einen Vertreter auf Erden geben müsse und wie man vermutlich die Worte Christi ausgelegt hat.


    Zitat

    Ich empfinde das nämlich ganz anders...er hat gelehrt, aber keineswegs befohlen.


    Die Worte des Papstes sind zwar unfehlbar - aber nur, wenn er als "Lehrer aller Christen" spricht. Kurz gesagt lehrt der Papst genau wie Jesus. Und wenn Du mein Post noch einmal liest, wirst Du auch dort nirgends etwas von "befehlen" finden.


    Zitat

    Und ich denke sein Umfeld konnte sich an einiges einfach besser halten, weil es jüdische Tradition war und er voll und ganz darin gelebt hat...mit einigen Ausnahmen, die für seine damalige Zeit nicht mit den religiösen Gesetzen konform gingen.


    Und die christliche Tradition ist natürlich so neu, daß es schwer ist, sich an diese vielen (immerhin ZEHN!) Gebote zu halten?


    Zitat

    Allerdings denke ich auch, er würde heute auf dieselben Probleme stoßen und die ersten die ihn ans Kreuz nageln, sind die Kirchen.


    :write

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von LeSeebär



    Und die christliche Tradition ist natürlich so neu, daß es schwer ist, sich an diese vielen (immerhin ZEHN!) Gebote zu halten?


    Was ich sagen wollte ist, dass der Glaube damals wohl viel wichtiger und lebensbestimmender als heute war. Und das was Jesus gelehrt hat war eine sagen wir mal liberalere Auslegung der Gebote, aber immer noch innerhalb der jüdischen Glaubenslehre. Und ich denke so hat Jesus das auch gewollt, dass die Menschen im Grunde im jüdischen Glauben bleiben und der Bund bestehen bleibt.


    Insofern ist das Christentum schon neu, immerhin wurden altbekannte religiöse Feste einbezogen, die Beschneidung abgeschafft, Speisegesetze ausser Kraft gesetzt ect, nur um z.B. die römische Bevölkerung für den Glauben zu gewinnen.


    Unterm Strich wollte ich dir aber auch gar nicht widersprechen, sondern gehe mit dem Großteil konform. :wave

  • Ganz genau!
    Der letzte Papstrücktritt war im Jahre 1294.
    Wer genaueres über Papst Benedikt erfahren will, seine Wahl 2005, was man von seinem Nachfolger erwartet, ob ein Papst auf Zeit denkbar ist, dem sei der Roman "Römisch Roulette" empfohlen. Die Baugeschichte des Petersdoms als mitfühlend-interessante Lebens- und Liebesgeschichte.

  • Wer es etwas ernster mag, wer genaueres über Papst Benedikt erfahren will, seine Wahl 2005, was man von seinem Nachfolger erwartet, ob ein Papst auf Zeit denkbar ist, dem sei der Roman "Römisch Roulette" empfohlen. Die Baugeschichte des Petersdoms als mitfühlend-interessante Lebens- und Liebesgeschichte.

  • Vielleicht schreibt er im Ruhestand seine Doktorarbeit.


    Wer genaueres über Papst Benedikt erfahren will, seine Wahl 2005, was man von seinem Nachfolger erwartet, ob ein Papst auf Zeit denkbar ist, dem sei der Roman "Römisch Roulette" empfohlen. Die Baugeschichte des Petersdoms als mitfühlend-interessante Lebens- und Liebesgeschichte.


  • Interessante und sehr fundierte Ansichten!! Danke dafür.
    Ist ja nicht unbedingt selbstverständlich hier.

  • Jeandre
    Das sieht jetzt aber nach sehr plumper Eigenwerbung aus. :grin
    Oder? :rofl
    Gleich dreimal hintereinander wird auf dieses Buch "Römisch Roulette" verwiesen..... :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()