Traces 05: Sabotage - Malcolm Rose (ab ca. 12 J.)

  • 224 Seiten
    Rowohlt Tb. Verlag, 2010
    Originaltitel: Final Lap
    Übersetzt von Leonard Thamm
    ISBN: 3499215713
    Preis: 8,95 Euro


    5. Teil um FE Luke Harding


    Kurzbeschreibung
    Luke Harding, jüngster forensischer Ermittler der Zukunft, hat es diesmal mit Sabotage zu tun. Irgendjemand versucht, die Austragung der Internationalen Jugendspiele zu verhindern. Das Stadion befindet sich noch im Bau, und Luke wird beauftragt, einer Reihe von merkwürdigen Zwischenfällen nachzugehen: Zunächst verschwindet die Bauleiterin spurlos, dann stürzen zwei Bauarbeiter in den Tod, und eine Schwimmerin verletzt sich beim Training schwer. Doch damit nicht genug: Nachdem sich Luke an die Aufklärung des Falls macht, wird er selbst Opfer eines sonderbaren Unfalls. Steckt der Saboteur dahinter?


    Kein Verbrechen gleicht dem anderen. Luke Harding kommt allen auf die Spur.


    Über den Autor
    Malcolm Rose arbeitete bis 1996 als Professor für Chemie und beschäftigte sich mit analytischer Chemie, besonders auf dem Gebiet Gesundheit, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mittlerweile sind über 30 Jugendthriller von ihm erschienen, von denen zahlreiche ausgezeichnet wurden. Malcolm Rose lebt in Shaffield, ist verheiratet und hat einen Sohn.


    Meine Meinung
    Dieser 5. Band der Traces-Serie mit Luke in der Hauptrolle ist etwas anders als die bisherigen. Luke wird beauftragt, im Umfeld der Austragung der Internationalen Jugendspiele zu ermitteln. Es gibt während der Bauphase immer wieder Zwischenfälle, die keine Zufälle sein können. Menschen kommen zu Tode, verschwinden oder werden getötet. Aber auch Luke selbst gerät in Gefahr.


    Der Aufbau ist ähnlich wie bei den bisherigen Fallen und ist interessant zu lesen. Dadurch, dass Luke selbst in Gefahr gerät ist es spannender und für Serienfans sicherlich fesselnd. Ich würde es wie die bisherigen, ab 12 Jahren empfehlen. Aber man sollte die Reihenfolge einhalten, da sich Luke weiterentwickelt und oft Bezug auf frühere Fälle genommen wird.

    „Die Tränen, die wir weinen, verdunsten vielleicht, aber sie verschwinden nicht.“
    (Zwischen zwei Träumen von Selim Özdogan)


    Mein Tauschregal

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