'Das Buch des Teufels' - Kapitel 40 - Ende

  • Wow, Sansom ist wirklich ein Meister des Plottens. Auf das kurzsichtige Wiesel wär ich ja nie gekommen. Super! Ansonsten ist nichts wie erhofft. Tamasin ist ausgezogen, Dorothy nach Bristol gegangen, Ellen traut sich immer noch nicht aus Bedlam raus. Naja, wenigsten Piers is gone for good.
    Ich glaub, ich muss ganz bald den fünften Shardlake lesen.
    Edith sagt, im fünften Teil untersucht Matthew Ellens Schicksal. Ich sag Euch, das wird noch was!

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

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  • In der Tat, auf den blinden Maulwurf habe ich nicht getippt. Bei ganz aufmerksamen Lesen hätte man tatsächlich die Hinweise auf die Tischler finden können. Die spärlichen Hinweise hätten aber mir nicht gereicht, um auf Cantrell zu kommen.


    Tja, spannendes, tolles Buch zum Lesen, schwierig für eine Leserunde. Das Ende hat mich an Edgar Wallace's "Der grüne Bogenschütze" erinnert. Sorry ...


    Naja, alle Helden leben noch, die tauchen ja hoffentlich im nächsten Band wieder auf. Ich würde Barak wünschen, dass er seine Tamasin zurück bekommt ...

  • Was für ein Ende! Auf den Tischler bin ich auch nicht gekommen - obwohl Dorothy ja oft genug von ihrem Holzfries gesprochen hat...


    Auch sonst ist nichts so wie gedacht. Ich hoffe, daß Tamasin Barak noch eine Chance gibt!


    Und den nächsten Teil muß ich bald lesen! Denn ich möchte schon wissen, warum Ellen im Bedlam ist - und sich nicht heraustraut.


    Schade das Dorothy weggezogen ist. Ich hätte Shardlake eine Romanze gegönnt... :wave

  • Goddard war als Verdächtiger also doch zu einfach. Es wären aber alle darauf hereingefallen, wenn Shardlake nicht die Nägel fürs künstliche Grinsen im Gesicht gefunden hätte (makaber!).
    Denn entdeckt er die Verbindung einiger Opfer zu Tischler Cantrell und seinem Sohn.
    Und kommt drauf, dass Lady Catherine Parr das nächste Opfer sein soll.
    Was hätte die ganze Mannschaft bloß ohne Shardlake gemacht?
    Und am Ende muss er auch noch in der Kanalisation um sein Leben kämpfen. Zufällig hätte es ja ganauso gut anders herum ausgehen können, Cantrell in der Nische und Shardlake aufgespießt.


    Piers versucht noch mal eine Erpressung bei Guy, aber auch da funkt Shardlake dazwischen.


    Leider gibt es privat weder für Shardlake noch für Barak ein Happy End, obwohl es bei Barak und Tamasin doch wieder werden könnte. Wie schade ...


    Zumindest Adam scheint wieder gesund zu werden.


    Zitat

    Original von bibliocat
    Was für ein Ende! Auf den Tischler bin ich auch nicht gekommen - obwohl Dorothy ja oft genug von ihrem Holzfries gesprochen hat...


    Ja, der Fries und die schlechte Reparatur wurden regelmäßig erwähnt. Aber dass sie ein direkter Hinweis auf den Mörder sein könnten, darauf wäre ich nie gekommen. Gut gemacht!


    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Ich glaub, ich muss ganz bald den fünften Shardlake lesen.
    Edith sagt, im fünften Teil untersucht Matthew Ellens Schicksal. Ich sag Euch, das wird noch was!


    Das klingt ja sehr interessant! Das ist doch dann „Pfeil der Rache“, oder? Bei einer Leserunde dazu wäre ich auch gerne wieder dabei ... auch wenn ich hier ein bisschen nachgezuckelt bin, hat mir dieser Band sehr sehr gut gefallen!

  • na ja, da hab ich ja mal wieder vollkommen daneben gelegen. Selbst von dem Fall Adam gab es keine Verbindung zu den anderen Morden!
    Und ich habe diesmal versucht, noch genauer auf Details zu achten und evtl. Hinweise aufzuspüren, hat wieder nicht geklappt.
    Nur gut, daß Shardlake immer so ein Glück hat, ---sonst gäbe es ja keine Fortsetzung, und die sollten wir doch im Auge behalten ---