Eva erinnert mich irgendwie an die Hauptfigur "Inka" aus Hypnose von Sina Beerwald. Da wusste man auch nicht so genau, was ist jetzt real und was nicht. Das ist nicht so mein Ding. Ich habe wohl in letzter Zeit zu viele Thriller/Krimis in diese Richtung gelesen. Deshalb hoffe, dass es nicht am Schluß heißt "Ätsch, Eva hat sich das alles nur eingebildet". Man rätselt und versucht irgendeine logische Erklärung zu finden und dann....
Die "Sargthematik" gabs jetzt auch schon öfter. Z.B. in "Im Tal des Fuchses" und in "Strib ewig" von Peter James. Beide Bücher sind aber nicht mit "Der Sarg" vergleichbar, da dort "alles real" ist. Ich bin sehr gespannt, welche Probleme Eva hat... hat sie eine psychische Krankheit, träumt sie wirklich nur, will sie jemand in den Wahnsinn treiben, oder steckt etwas ganz anderes dahinter....
Auch wenn mich die Thematik vielleicht nicht mehr so begeistert, finde ich das Buch spannend und werde weiterlesen!