'Der Sarg' - Seiten 286 - Ende

  • Zitat

    Original von Arno:
    Am aller bewundernswertesten finde ich natürlich nach wie vor Boeowulf, der schon nach Seite 30 genau wusste was, wie, weshalb und warum wer der Täter ist. Das habe ich definitiv nicht für möglich gehalten.
    Vielleicht habe ich ja das Glück, und er verrät mir, welches die Schlüsselworte sind, die ihm das alles so genau so früh verraten haben. Ich lerne ja gerne dazu. :grin


    Mich würde das auch sehr interessieren.
    Ich war unglaublich überrascht, als Beo schrieb, er wüsste in welche Richtung das Ganze geht und dass der Täter noch nicht aufgetreten ist.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Ich habe jetzt das post von beo nochmals gelesen und mich würden auch die Schlüsselworte etc. interessieren.


    Irgendwann hatte ich geschrieben, daß beo die Freundin (Wiebke) verdächtigte, aber es war Kirsten im post danach - sorry beo hatte ich falsch im Kopf ;-)

  • Ein wirklich gutes Ende.
    Obwohl ich schon früh eine Ahnung hatte, fand ich das Ende spannend bis zum Schluss. Zu keiner Zeit ist die Handlung abgeflacht und das ist ein wirklich großes Kompliment, weil ich viele Thriller lese. Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn alles doch ganz anders gekommen wäre.


    Großes Kompliment auch für die Ermittler. Die Dosis für das Reinschnuppern ins Privatleben war genau richtig, auch die Probleme halten sich in Grenzen und sind ganz alltäglich. Ich bin nämlich allergisch gegen psychotische Kommissare. :lache
    Sehr froh bin ich auch, dass der Psychiater kein Mittäter war, denn das finde ich schrecklich zu lesen. Das ist ein ganz sensibles Thema.



    Auch ich habe im letzten Jahr einige Brücher mit dem Thema Kindesmissbrauch gelesen und fand, dass es dir sehr gut gelungen ist, die psychische Spaltung(wenn man das so sagen kann) empathisch zu schreiben. Auch wenn man das nur in Ansätzen nachvollziehen kann.


    Was ist Traum- was ist Wirklichkeit? Auch das blieb spannend bis zum Schluss und obwohl eigentlich klar war, dass Eva/Britta im Sarg liegen muss, habe ich mich total erschrocken als der Sarg geöffnet wurde.


    "Der Sarg" hat mir noch besser als "Das Skript" gefallen, die restlichen Strobels wandern demnächst auf meinen SuB. :grin



    @ Arno: Auf S.310 fehlt ein Punkt.


    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde! :wave

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • So, ich war schon heute Mittag durch. Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen, dass mich das Ende überrascht hat. Darüber hatte ich relativ am Anfang schon mal nachgedacht. Dass die Persönlichkeiten beide Geschlechter haben können, war mir bekannt. Allerdings hatte ich die Theorie ausgeschlossen, weil ich dachte, dass eine Persönlichkeit sich nicht selber gefährden wird, um eine andere zu töten. Daher habe ich den Gedankengang gar nicht weiter verfolgt.


    Mir hat das Buch gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie das letzte. Trotzdem war es durchweg spannend und das Ende hätte ich dann so nicht erwartet.


    Ich bin froh, dass der Psychiater nicht der Böse war. Allerdings halte ich ihn nach wie vor für unglaublich unprofessionell. Diese Wiebke ist mir auch immer noch sehr suspekt und als Freundin eher eine Enttäuschung.


    Ich freu mich aufs nächste Buch. :wave

  • Zitat

    Original von SamtpfoteXL
    Ich frage mich aber, wie man als Elternteil die Augen davor verschließen kann, dass der Partner das eigene Kind misshandelt. Angst? Setzt der misshandelnde Elternteil womöglich auch den Partner irgendwie unter Druck? Ich verstehe es nicht.


    Die Frage habe ich mir auch gestellt. Dass in einem Körper so viele Persönlichkeiten leben können, hätte ich nie gedacht. Irgendwann hatte ich den Verdacht, dass Eva auch die Mörderin sein kann. Aber ich konnte nicht es nicht an Fakten festmachen.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es lies sich sehr gut lesen und ich musste einfach immer weiterlesen, weil ich wissen wollte wie es denn nun weiter geht.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Kommissar Menkhoff hat mir nach seiner bemerkenswerten Charakterwandlung deutlich besser gefallen als in"Das Wesen", auch das Zusammenspiel mit seiner Kollegin war okay. ich hätte nichts dagegen, ihm in einem weiteren Roman wieder zu begegnen.


    Das ging mir auch so.


    Ich war überzeugt, dass Manuel noch lebt und er es ist, der sich wegen der schrecklichen Kindheit rächen will. Dazu noch Britta, eindeutig ein Mädchen, auch missbraucht als Kind – das habe ich nicht unter einen Hut gebracht und war von der Auflösung überrascht. Fand sie aber sehr schlüssig.


    Zum Thema Kindesmissbrauch fällt mir echt nix mehr ein, das ist ja furchtbar ohne Ende, was man kleinen Kindern da antut und dann auch noch von den eigenen Eltern.


    Das Buch insgesamt hat mir sehr gut gefallen, man wollte ja kaum unterbrechen und mal schlafen (oder arbeiten :wow) gehen.

  • Das war ein richtiges "Fast Reading" Buch und die Auflösung hat mir auch richtig gut gefallen, ich mag es wenn die Hauptperson der Täter ist und der Aspekt der multiplen Persönlichkeiten, die sich gegenseitig ermorden wollen ist schon ziemlich krank, aber faszinierend.
    Auch wenn sich die Auflösung recht bald andeutet, bleiben genug Ungereimtheiten, damit das Buch bis zum Ende spannend war.


    Ich würde diesen Roman dennoch nicht als persönliches Highlight bezeichnen, weil er mir trotz aller Spannung ein wenig zu "glatt " war. Der Komissar, vom Saulus zum Paulus gewandelt, hat relativ wenig Eindruck hinterlassende Szenen, es gibt zwar zum Glück keine karikaturhaft überzeichneten Personen, aber auch keine, in die man sich „verbeissen“ kann, die einem besonders sympathisch oder in irgendeiner Weise interessant wären.Und auch das interessante Thema multiple Persönlichkeiten, spielt logischerweise erst zum Schluss ein Rolle.


    Am besten hat mir noch Britta gefallen und die Schilderung des asozialen Milieus, in dem sie lebt. (Wie hat sie eigentlich die Miete für ihre Wohnung bezahlt, bezieht sie Hartz IV und hat ein Konto auf ihren Namen oder hat das Eva übernommen, aber die wusste doch gar nichts von Britta :gruebel)


    Als das Thema Kindsmissbrauch aufs Tapet kam, war schon klar, dass die ganze Geschichte mit der Firma nur ein Geplänkel war, um falsche Fährten auszulegen und da fand ich die Szenen, in den immer gefragt wurde: „Warum haben Sie uns nicht gesagt, dass sie mit XY gesprochen haben..“ etwas ermüdend.
    Was jetzt aus Manuel geworden ist bleibt ungeklärt und mir eigene Vorstellungen zu machen, finde ich noch viel gruseliger als wenn man es explizit erfahren hätte.
    Dass die Familie von einem dreijährigen Kind mit derart massiven Verletzungen unbehelligt bleibt, kann ich kaum glauben, so schlimm waren die Achtzigerjahre jetzt auch nicht, das würde eher in die Fünfzigerjahre passen.


    Zitat

    Am spannendsten war für mich die Frage, ob Eva nun tatsächlich in dem Sarg gelegen hat oder ob das alles nur ihre Phantasie war oder ob sie es selbst inszeniert hat.


    Ja, dass war eine der Fragen, die mich auch unbedingt geklärt haben wollte. Also waren sie wirklich Realität. Unklar ist mir nur, warum sich der Sargdeckel nicht geöffnet hat, als sie so massiv dagegen gedrückt hat, irgendwie musste sie später ja wieder in ihr Bett zurückkkommen.

  • Zitat:
    Unklar ist mir nur, warum sich der Sargdeckel nicht geöffnet hat, als sie so massiv dagegen gedrückt hat, irgendwie musste sie später ja wieder in ihr Bett zurückkkommen.



    Ich glaube, ich hab gelesen, dass Manuel einen versteckten Mechanismus innen angebracht hat, um den Sargdeckel zu heben. Und das weiß natürlich Eva nicht.

  • Zitat

    Original von Mikke
    Am besten hat mir noch Britta gefallen und die Schilderung des asozialen Milieus, in dem sie lebt. (Wie hat sie eigentlich die Miete für ihre Wohnung bezahlt, bezieht sie Hartz IV und hat ein Konto auf ihren Namen oder hat das Eva übernommen, aber die wusste doch gar nichts von Britta :gruebel)


    Berechtigte Frage, aber ich glaube, solche Feinheiten würden den Rahmen dieses Thrillers sprengen.



    Zitat

    Original von Mikke
    Was jetzt aus Manuel geworden ist bleibt ungeklärt und mir eigene Vorstellungen zu machen, finde ich noch viel gruseliger als wenn man es explizit erfahren hätte.


    Es stand doch dort: Manuel kam ums Leben und wurde im Garten vergraben.



    Zitat

    Original von Broken


    Ich glaube, ich hab gelesen, dass Manuel einen versteckten Mechanismus innen angebracht hat, um den Sargdeckel zu heben. Und das weiß natürlich Eva nicht.


    Nicht Manuel, sondern er, also eins der vielen anderen Persönlichkeiten von Eva.

  • So so, eine dissoziative Störung. Und zwar nicht nur doppelt, wie bereits angenommen, sondern gleich mehrfach. Letztlich doch noch eine überraschende Wendung, dass dieser er in Wahrheit in Eva schlummert hatte ich anfangs mal als Hypothese überlegt, aber dann eher verworfen.


    Das Thema hatten wir als Nebenkriegsschauplatz ja schon bei "Alles muss versteckt"sein. Dort fand ich die Studie der Patientin sehr erschütternd. Trotzdem muss ich immer noch zugeben, dass ich das Phänomen nicht wirklich begreifen kann. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Menschen in der Lage sind, das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen, wie es in dem Roman geschieht. Eva schafft das ja, unbemerkt von der Umwelt, obwohl Britta regelmäßig die Kontrolle übernimmt.


    Ich habe mich schon bei Wiebke gefragt, woher die fremden Identitäten eigentlich die Namen bekommen? Britta hat sich im Alter von vier Jahren abgespaltet. Warum heißt sie Britta? Der Host wird ja wohl nicht diese Benennung vorgenommen haben? Wie kommt ein vierjähriges Mädchen dazu, sich Britta zu nennen. So nach dem Motto... "Huch ich hab ja gar keinen Namen... Ich nenn mich mal Britta?" oder versucht die abgespaltete Persönlichkeit einer realen Person zu ähneln?


    Den Aspekt, dass Britta sogar eine eigene Wohnung hat und dort einen Haushalt führt halte ich für ziemlich unrealistisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Wirklichkeit so passieren könnte. Sie muss ja Miete zahlen gibt Geld aus und das über Jahre... und davon kriegt Eva nichts mit?Auch die Verwandlungen von Eva zu Britta und umgekehrt finde ich ziemlich eigenartig (steigt als Eva in den Bus und als Britta wieder aus und rückwärts schminkt Britta sich vor der Vewandlung schnell ab und versteckt die Perücke... :gruebel). Für mich ist noch nicht so ganz klar, in welcher Beziehung Britta zu Eva steht. Sie weiß von ihrer Existenz, aber welche emotionale Beziehung hat sie zu ihrer Host-Identität? Wie gesagt, das ist für mich alles sehr schwer greifbar und kaum vorstellbar. Aber das Phänomen gibt es erwiesenermaßen, und der Autor verwendet es, um eine spannende Handlung und eine überraschende Lösung zu kreieren, da sind ein paar Unglaubwürdigkeiten wohl zwangsläufig erforderlich.


    Im Fazit, hab ich mich ganz gut unterhalten lassen. Was mich stört, hat hauptsächlich mit meiner persönlichen Einstellung zum klassischen Krimi-Genre zu tun - sobald ein Ermittler, der oft auch ein paar private Problemchen mit sich rumschleppt, Tatorte besucht und mit seinem Team in hölzernen Dialogen Zeugen befragt schalte ich in den Querlese-Modus um. In einem Psycho-Thriller möchte ich mich dann eher mit dem Grauen beschäftigen, das im Kopf stattfindet - im Kopf der Täter und im Kopf der Opfer - aber nicht im Kopf eines Kriminalkommissars. Das erstere hatte zwar auch einen breiten Raum, aber eine Täterjagd ist nicht etwas, das bei mir den Thrill auslöst. Aber wie gesagt, das ist eine ganz persönliche Abneigung.


    Die Schlüsselszene, wo sich die Handlung auflöst, beginnt mit der Suche nach einem geheimen Raum, wo das Grauen stattfindet, der Raum, der dann gerade noch rechtzeitig aufgespürt wird und wo das Opfer im letzten Moment gerettet wird. Irgendwo habe ich das schon mal gelesen. Aber welcher Autor war das nochmal? :grin

  • Die Auflösung ist wie erwartet, leider war das Buch diesmal sehr vorhersehbar. Nichtsdesto trotz war mir die Entwicklung, die das Ermittlerduo nehmen durfte Grund genug das Buch auszulesen. Auch die Sehnsucht nach der eigenen Tochter fand ich sehr gut beschrieben - ich erlebe diese Väter schließlich laufend beruflich. Mal sehen, wie Das Spiel so weiter geht.

  • Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Es war sehr schnell sehr spannend, man konnte so richtig schön rätseln und raten wie die Auflösung sein wird und das Ende hat alle (zumindest für mich) relevanten Fäden zusammengeführt.


    Obwohl ich zuerst, als ich gelesen habe dass Menkoff ermittelt, etwas enttäuscht war, hat er mir insgesamt doch ganz gut gefallen. Auch die anderen Figuren waren gelungen und dass in Eva nicht nur Britta steckt, sondern auch noch ein männlicher Part, finde ich richtig klasse. Ich hätte wirklich geglaubt, dass der Bruder wieder da wäre.


    Auch ich wäre sehr an Beowulfs Schlüsselworten interessiert, aber er scheint es ja nicht verraten zu wollen...

  • Wow, das war mal ein richtig gutes Buch! Danke Arno für die (vielen) spannenden Lesestunden. Habe endlich mal wieder ein Buch in weniger als zwei Tagen beenden können, weil es so spannend war. Freue mich schon auf die Lesung in München! So viel spekulieren und miträtseln konnte ich schon länger nicht mehr...


    Auch ich wäre sehr an den Schlüsselworten interessiert, die beo so schnell zur Lösung geführt haben....? :)


    Danke für diese schöne und spannende Leserunde! Freue mich schon auf die anderen Bücher!

  • Die Auflösung war wirklich eine Überraschung: Eva, die nicht nur Britta ist sondern auch "Er" und noch viele 30-40 weitere Persönlichkeiten ist...?! Mannomann, war wäre ich nicht drauf gekommen.


    Außerdem hat mich die Geschichte mit dem "Host" und dem "Verhältnis" der Persönlichkeiten sehr interessiert. Ich mag es, wenn ich etwas dazulernen kann :-]


    Danke Arno, für das tolle Buch und vor allem natürlich den gesamten Inhalt.


    "Der Trakt" und "Das Wesen" stehen derzeit noch ungelesen in meinem Bücherregal. Das wird sich bald ändern.


    Und ich habe einen neuen Autor auf der WL, was auch immer er schreiben möge...


    Achja: Januar 2014 - "Das Rachespiel" :grin

  • An dieser Stelle möchte ich schon mal ein ganz herzliches "Dankeschön" an euch loswerden, dafür, dass ich hier an euren Gedankengängen und Schlussfolgerungen teilhaben darf, und natürlich auch für eure abschließenden Meinungen zum Buch.
    Ich nehme mir einiges daraus mit für die folgenden Projekte, sowohl, was Kritikpunkte betrifft, als auch das, was euch gefallen hat.


    Einfach eine tolle Sache.


    Danke!!


    Arno

  • Sodele, auch ich habe das Buch ausgelesen. Britta/Eva war ja relativ früh ein Gedankenspiel. Spätestens mit dem gleichzeitigem Auftauchen am Dom offensichtlich. Es gab also überhaupt keine lebende Dritte Person. :yikes
    Das Ende war trotzdem überraschend. Das Leben von Eva und Manuel war einfach nur traurig - sehr traurig.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Als erstes muss ich mich entschuldigen, dass ich mich erst jetzt wieder melde! Ich hatte das Buch schon vor einigen Tagen ausgelesen. Aber es geht mir zurzeit gesundheitlich nicht so gut. Aber jetzt geht es langsam aufwärts... ;-)


    Auf jeden Fall hat mich das Buch sehr gefesselt, so dass ich es jeweils sehr ungern aus der Hand gelegt habe. Mich persönlich hat diese Geschichte mehr gepackt als "Das Skript". Aber das ist natürlich reine Geschmackssache.


    Eva's Geschichte ist wirklich schrecklich und übersteigt in gewisser Weise meine Vorstellungskraft. Ich denke, ich will mir so etwas gar nicht vorstellen. Wie kann man Kindern überhaupt so etwas antun? Sind das Menschen?


    Eva tut mir unendlich leid und ich befürchte, dass sie nie mehr ganz gesund wird. :-(


    Zum Plot kann ich nur sagen: das Verwirrspiel hat in meinem Falle voll und ganz funktioniert! :anbet Ich muss gestehen, dass ich in alle Richtungen überlegt und gepuzzelt habe, was das Leseerlebnis für mich aber noch intensiver gemacht hat.


    Vielen Dank, Arno, für die sehr spannenden Lesestunden und deine Begleitung der Leserunde! :wave


    Auch wenn mein nächstes Buch etwas "zarter" sein muss, freue ich mich schon auf den nächsten Strobel. :-)

  • Wow was für ein Ende.


    Es waren also nicht nur Eva und Britta in einer Person, sondern auch noch ein "Er" der diese Morde verübt hat.


    Faszinierend fand ich auch, dass Eva von alldem nichts mitbekommen hat. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich noch nie mit Persönlichkeitsspaltung befasst, nun habe ich im Internet zu recherchieren begonnen. Ein interessantes Thema.


    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Es war ein sehr spannendes und für mich mein erstes aber bestimmt nicht letztes Buch von Arno Strobel.


    Viele Grüße :wave