'Der Koch' - Kapitel 30 - Ende

  • Buch beendet. Hm :gruebel


    Ich will gar nicht die ganzen Ereignisse des letzten Abschnittes auseinander pflücken.
    Maravan kommt mir hier näher, so wie er andere Menschen in sein Leben lässt, wie Sandana.
    Die beiden Handlungsstränge werden hier wirklich verknüpft. Auf der einen Seite stehen die Benachteiligten, die Fremden (Maravan- Sri Lanka, Makeda- war's Äthiopien?), die im reichen Land für die Familie zu Hause schuftenden, die ihre Würde scheinbar für Geld verkaufen, aber in sich tragen und bewahren. Auf der anderen Seite sind die Profiteure, die Kriegstreiber und die, die am Krieg verdienen, Waffen liefern, Andere für ihre Zwecke benutzen. In der Mitte ist Dalmann. Er vermittelt die Einen an die Anderen, hat überall seine Finger mit drin und leistet sich die Schwäche einer späten Zuneigung (zu Makeda).
    Und zum Schluss ist Dallmann tot.
    Der Einzige, der weiß, was sein Ableben beschleunigte, ist Maravan, der während der Unschuldige. Was hat ihn verändert? Der Wendepunkt war wohl für ihn, dass die beiden Menschen starben, die er am meisten liebte, die Großtante und der Neffe.
    Makeda denkt, dass sie weiß, was Dalmann umgebracht hat, aber Maravan hat ihre Tabletten (Viagra?blaue Pillen) gar nicht benutzt. So bleibt sie, die ihren Körper so oft verkauft hat, unschuldig.
    Andrea, der man am ehesten noch Kaltblütigkeit zugetraut hätte, wusste gar nichts davon, hat also auch keine Schuld.


    Insgesamt eine kurzweilige Lektüre, von Suter in bewährter Weise sprachlich gewandt umgesetzt.

  • Dass Dalmann über die Wupper geht war zu erwarten, so ca. 60 S. vor Ende zeichnete sich das deutlich ab. Aber dass am Ende Maravan die Initiative ergriff, war dann wieder eine kleine Überraschung, hätte ich ihm eigentlich nicht zugetraut. Der Tod seines Neffen hat ihn tief getroffen.


    Die ganze Dramatik dieser Waffenschiebereien und Kriegsgewinnler ist hier einfach und treffend zusammengefasst, S. 265:


    " Das Geld, das er seiner Familie schickte, stammte möglicherweise aus den Gewinnen, die einer damit machte, dass er Maravans Landsleuten dabei half, sich gegenseitig umzubringen. Und das Geld, mit dem er die LTTE unterstützte, stammte womöglich von der LTTE, die es wiederum von Leuten wie Maravan...."


    Auch hier gibt es ein relativ offenes Ende, wie meist bei Suters Büchern.


    Und wie bisher jedes Mal war es angenehm und schnell zu lesen. Mit seiner üblichen Noncholance und Leichtigkeit erzählt, wirkt es fast ein bisschen oberflächlich, angesichts der gesellschaftskritischen Probleme und Wahrheiten, die hier doch recht deutlich ausgesprochen werden. Aber andererseits ist das nun mal sein Stil.


    Mal abgesehen davon, dass ich die molekulare Küche blöd finde ;-), war es für mich eine geniale Mischung, wie immer hervorragend und routiniert erzählt.

  • Zitat

    Original von Lumos
    " Das Geld, das er seiner Familie schickte, stammte möglicherweise aus den Gewinnen, die einer damit machte, dass er Maravans Landsleuten dabei half, sich gegenseitig umzubringen. Und das Geld, mit dem er die LTTE unterstützte, stammte womöglich von der LTTE, die es wiederum von Leuten wie Maravan...."


    Eins der besten Zitate aus dem Buch. Da fehlt nur noch dieses Smiley: :yikes oder besser dieses: :bonk

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Lumos
    Dass Dalmann über die Wupper geht war zu erwarten, so ca. 60 S. vor Ende zeichnete sich das deutlich ab. Aber dass am Ende Maravan die Initiative ergriff, war dann wieder eine kleine Überraschung, hätte ich ihm eigentlich nicht zugetraut. Der Tod seines Neffen hat ihn tief getroffen.
    ...


    Ich denke auch, dass das das ausschlaggebende Ereignis war, vielleicht zusammen mit dem Tod der Großtante zuvor. Er hatte so viel auf sich genommen, um ihr zu helfen, und schließlich waren die Medikamente doch nicht nur gut für sie, weil sie ihm nichts von ihrem Herzinfarkt gesagt hatte.

  • Das ist für Suters Verhältnisse ja fast schon ein Happy End... :gruebel :-).


    Auch ich hätte Maravan das Untermischen der Medikamente nicht zugetraut und auch hier erwische ich mich bei dem Gedanken, dass es Dahlmann Recht geschieht, obwohl ich das gar nicht denken möchte.
    Die Lücke, die er hinterlässt, wird schnell gefüllt werden mit einem anderen "sauberen" Geschäftsmann, der keine Skrupel hat, sich an den Kriegen zu beteiligen. Eine Scheiß-Welt ist das... Insofern war sein Tod eigentlich sinnlos.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Clare
    Buch beendet. Hm :gruebel


    ...



    :lache So geht es mir gerade :lache


    Ich weiß noch nicht wirklich, was ich von dem Buch halten soll...... Es war sehr gut und flüssig zu lesen - ja, auch irgendwie komisch, bei den Themen......es hat mich gut unterhalten und war interessant oder spannend genug, dass ich dran geblieben bin...... Mehr weiß ich im Moment noch nicht.....


    Ich lasse es erstmal sacken und schreibe dann später noch mal etwas dazu :wave

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Mein erster Suter - fertig.
    Ich bin recht zwiespältig der Figur Maravan gegenüber. Einerseits verstehe ich seinen Schmerz, den Zorn über Ungerechtigkeiten und Menschen die mit Krieg und dem Leid anderer ihr Geld verdienen. Aber Selbstjustiz? Das macht ihn nicht besser - im Gegenteil.
    Ich bin überrascht von der Leichtigkeit des Romans, in dem soviel tiefe und wahrheit steckt. Aber Suter hat es irgendwie geschaffte es sprachlich so zu verpacken das es sich leicht liest und doch zum nachdenken zwingt.
    Das können nicht viele. :anbet

  • Zitat

    Original von nofret78
    Ich bin recht zwiespältig der Figur Maravan gegenüber.


    Das ist eigentlich recht typisch fuer Suter. Man kann selten die Protagonisten eindeutig in gut und boese einteilen, da gibt es viele Grautoene. Der Autor will ganz bewusst, dass seine Leser gemischte Gefuehle entwickeln.


    Das hat er hier besonders gut gemacht, da Maravan von Anfang an doch auch besonders sympathisch geschildert wurde. Umso schwieriger wird es fuer den Leser die moralischen und rechtlichen Fragen seines spaeteren Handels eindeutig zu beantworten ....

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • So, bin gestern beim Tatort-Mord-Lösen doch noch fertig geworden.


    Der letzte Abschnitt hat mir nun am wenigsten gefallen. Auch vom Ende bin ich hier enttäuscht.


    Zwischendurch war ich doch ein bisschen übersättigt von dieser Welt der Männer. Makeda hat das in einem Satz auf Seite 263 sehr gut zusammengefasst:


    Zitat

    ...Männer und Krieg und Geld. Ich könnte nur noch kotzen.


    Natürlich ist Maravan in seiner Trauer und Wut verstrickt, aber ist es wirklich realistisch, dass er deswegen beschließt, Dalmann umzubringen? Passt das zu seiner Gläubigkeit und Überzeugung? Auch wenn er immer mehr und mehr von seinem Weg abweichen musste (siehe "Spenden" an die LTTE, seine Liebe zu Andrea, die Notwendigkeit, "Sexkoch" sein zu müssen etc. pp.), finde ich diesen letzten Schritt zu drastisch.


    Ja, Makeda war der Typ dafür, ihr habe ich es ohne Zweifel zugetraut. Maravan hat ihr die Tabletten ja diskret zurückgegeben, von daher glaubte sie wohl an einen Herzinfarkt.
    Aber zu dem Maravan, den wir im Buch kennengelernt haben, passt das Ende einfach nicht, auch nicht in Anbetracht der Tatsache, dass er zwei Todesfälle hintereinander verkraften muss.

    Dalmann war sicher kein Sympathischer, aber den Tod hat er deswegen nicht verdient, da gab es echt schlimmere (so man sich so ein Urteil überhaupt anmaßen darf). Ein kleiner Wink an die Presse und ein beruflicher Untergang in Schande hätte für meinen Geschmack an Dramatik auch gereicht, das war schließlich seine größte Angst.


    Außerdem ging mir das dann auch alles zu schnell. Ob dieses Medikament dann tatsächlich - auch in der hohen Dosierung - so schnell gewirkt hätte; es sei dahingestellt. Vielleicht hat ihn ja tatsächlich noch ein selbstverschuldeter Tod dahingerafft.


    Letztendlich ist es natürlich Suters Geschichte und wer bin ich, diese zu kritisieren? Ich habe wie immer gespannt an den Seiten gehangen und ich stehe auf seinen Schreibstil. Sehr gute Unterhaltungsliteratur, so würde ich das bezeichnen.


    Danke für die Leserunde, war schön mit euch :wave
    Gruß vom killerbinchen

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Zitat

    Original von killerbinchen


    Außerdem ging mir das dann auch alles zu schnell. Ob dieses Medikament dann tatsächlich - auch in der hohen Dosierung - so schnell gewirkt hätte; es sei dahingestellt. Vielleicht hat ihn ja tatsächlich noch ein selbstverschuldeter Tod dahingerafft.


    Minirin kann als Nebenwirkung Angina Pectoris auslösen, das heißt einfach erklärt Herzinfarktähnliche Symtome ( Engegefühl in der Brust, Schmerzen in der Brust, Atmenot, etc) aufgrund von verengten Herzkranzgefäßen. Dalmann war als Herzpatient ein gerade zu ideales Opfer dafür, ich denke hochdosiert könnte es, rein theoretisch, einen Infarkt forcieren. Dann noch in Verbindung mit Alkohol und Dalmanns anderen Medikamenten...
    :wave

  • Ja, die Nebenwirkungen hatte der Arzt erklärt... und die Theorie will ich auch auf gar keinen anzweifeln! Der Roman wirkt ja auch sonst sehr gut recherchiert, da wird sich Herr Suter wohl auch mit Fachmenschen darüber unterhalten haben ;-)


    Aber trotzdem. Mit zu schnell meinte ich die Abhandlung des ganzen Endes, nicht (nur) den Tod.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Für mich hat es killerbinchen ganz gut auf den Punkt gebracht. Marvan macht sich ja wirklich immer viele Gedanken und möchte auf dem für ihn richtigen Weg bleiben......und ist dann bereit, Dalmann zu töten.
    Besser gesagt, er ist nicht nur bereit dazu, er wird selbst aktiv!


    Das finde ich auch einen riesen Schritt und ich weiß auch wirklich nicht, was ich davon halten soll...... :gruebel


    Da es mein erstes Buch von Suter war, weiß ich ja nur durch Euch, dass dies wohl sehr normal für einen 'Suter' ist :grin


    Vom Schreibstil bin ich jedenfalls ganz begeistert. Obwohl er wirklich sehr schwere Themen aufgreift, bleibt die Leichtigkeit beim Lesen und auch das Interesse an dem Buch erhalten! Das hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen.


    Besonders gut hat mir ebenfalls gefallen, wie Suter mehrfach den Kreislauf beschreibt. Sei es der des Geldes oder von z.B. Waffenlieferungen, wie eng alles dann doch in einer globalisierten Welt zusammenhängt......
    Ich glaube, dies betrachtet, tut Marvan mir einfach leid.

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Zitat

    Original von Lesehest
    Für mich hat es killerbinchen ganz gut auf den Punkt gebracht. Marvan macht sich ja wirklich immer viele Gedanken und möchte auf dem für ihn richtigen Weg bleiben......und ist dann bereit, Dalmann zu töten.
    Besser gesagt, er ist nicht nur bereit dazu, er wird selbst aktiv!


    ...


    Ich denke, dass Maravan schließlich kurz entschlossen, so wirkt es, Dalmanns Tod beschleunigt, ist das Resultat seines Verlustes. Er hat so viel auf sich genommen an persönlichen Entbehrungen, gespart, sich erpressen lassen, für Leute gekocht, die er eigentlich lieber nicht nähren will, und dann war scheinbar alles sinnlos. Er konnte seine Großtante nicht am Leben halten und seinen Neffen (?) nicht retten. Es muss ihm alles sinnlos erschienen sein. Seine Enttäuschung und Wut und Trauer fokussiert sich auf den einen Mann, der mit allem verstrickt zu sein scheint und ihm durch Zufall zugeführt wurde - der perfekte Sündenbock.
    Diese Lösung hat mich überrascht und letztendlich mit dem Roman, der mich zwischenzeitlich nicht so packen konnte, versöhnt. Ein doch recht typisches, unerwartetes Suter-Ende, wo Menschen sich völlig anders als erwartet verhalten.
    Vielleicht ist es wirklich möglich, jeden Menschen in der entsprechenden Situation zu fast allem zu treiben. Vielleicht... :gruebel

  • Ich würde es sogar noch ein Stück weiter treiben. Maravan bringt Dahlmann mit dem Medikament um, an dem seine Tante vermutlich gestorben ist. Damit kompensiert er seine eigenen Schuldgefühle am Tod der geliebten Tante, zugleich ist Dahlmann ein Stellvertreter für diejenigen, die mit ihren Waffenlieferungen dafür sorgen, dass der Krieg weiter toben kann und sich daran bereichern.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Das ist für Suters Verhältnisse ja fast schon ein Happy End... :gruebel :-).


    Das habe ich auch so empfunden... :-)


    Und gerade auch der Schluss zeigt für mich, wie sehr sich Maravan hat verändern lassen: am Anfang der Geschichte war ihm noch wichtig, dass eine Tamilin als Jungfrau in die Ehe geht. Und jetzt ist er bereit, sich auf Sandana einzulassen (was mich insgeheim aber sehr freut ;-)).


    Zitat

    Original von ClareVielleicht ist es wirklich möglich, jeden Menschen in der entsprechenden Situation zu fast allem zu treiben. Vielleicht... :gruebel


    Für mich ist gerade das die Kernaussage dieses Buches. Maravan hat sich - trotz seines sehr starken Charakters und seiner Prinzipien - ganz langsam verändern lassen; so langsam, dass er sich dessen wahrscheinlich nicht selber bewusst war. Die äusseren Umstände (neues Land, das Fremdsein, der Krieg in der Heimat, Verlust von lieben Menschen) waren schlussendlich stärker. Ich denke aber, dass er im Grunde immer noch der Maravan ist, den ich von Anfang an sympathisch fand.


    Obwohl es ein bedrückendes Thema ist, hat Suter es geschafft, auf eine leise, ruhige aber auch intensive Art darzustellen, wie Begebenheiten und Rahmenbedingungen, in die man unfreiwillig hinein gerät, einen Menschen zu etwas bringen kann, wozu er aus Überzeugung eigentlich nicht bereit ist. Ein wirklich beängstigender Gedanke...

  • Jetzt hatte ich doch glatt noch einen Punkt vergessen... (das kommt davon, wenn man die Notizen Daheim liegen lässt) :schaem


    Ob Maravan das Medikament in den Campari eingerührt hat, weil es sich so besser auflöste oder hat er bewusst das abendländliche Getränk benutzt, um sein Essen "sauber" zu halten. So hätte er jedenfalls sein Essen und somit seine Kultur nicht beschmutzt. :gruebel

  • Die Überlegung finde ich sehr interessant!!


    Ob er das bewußt gemacht hat?? :gruebel Keine Ahnung, vielleicht war es so irgendwie leichter, den bitteren Geschmack auf die 'bitter' Orange zu schieben..... :gruebel


    Auf jeden Fall gefällt mir der Gedanke, dass das Essen und seine Kultur so nicht beschmutzt wurden :-)

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Zitat

    Original von Ayasha
    Jetzt hatte ich doch glatt noch einen Punkt vergessen... (das kommt davon, wenn man die Notizen Daheim liegen lässt) :schaem


    Ob Maravan das Medikament in den Campari eingerührt hat, weil es sich so besser auflöste oder hat er bewusst das abendländliche Getränk benutzt, um sein Essen "sauber" zu halten. So hätte er jedenfalls sein Essen und somit seine Kultur nicht beschmutzt. :gruebel


    Nach meinem Dafürhalten wegen des bitteren Geschmacks des Medikaments. S. 282: "es schmeckte bitter". Da bietet sich Campari an. Und vielleicht auch, weil Dalmann gern Campari trinkt :gruebel?.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Nach meinem Dafürhalten wegen des bitteren Geschmacks des Medikaments. S. 282: "es schmeckte bitter". Da bietet sich Campari an. Und vielleicht auch, weil Dalmann gern Campari trinkt :gruebel?.


    Hauptgrund war wohl der bittere Geschmack des Campari, so habe ich es jedenfalls spontan gesehen.
    Die Idee mit dem "Essen rein halten" hat allerdings auch etwas. :gruebel