'Greenbox' - Rezepte mit den Buchstaben "P, R"
-
-
Paprika-Antipasti von Seite 145
So, die Paprikavorräte sind aufgebraucht.
Bevor ich vorhin die(?) Focaccia in den Ofen geschoben habe, habe ich Paprika und eine übrige Zuchini gegrillt. Die Zubereitung war wie beschrieben schnell und einfach und das Ergebnis sehr lecker.
Das Rezept war jetzt nichts wirklich Neues, aber so bin ich mal wieder daran erinnert worden. -
Pilzrisotto mit Gorgonzola, S. 125
Zubereitung: Ich habe keine frischen Pilze, sondern getrocknete Steinpilze und Spitzmorcheln für das Risotto verwendet, daher habe ich auch die gesamte Menge mit dem Reis mitgekocht, statt einen Teil davon extra anzubraten. Olivenöl und Butter habe ich ein wenig reduziert, dafür war ich mit dem Käse etwas großzügiger. Die Brühe habe ich nicht vollständig verbraucht.
Ergebnis: Ein sehr schmackhaftes Pilzrisotto, allerdings meiner Meinung nach kein wirklich außergewöhnliches Rezept. Trotzdem empfehle ich das Gericht gerne weiter.
-
So, bei mir gab es heute endlich auch das Ragù Especial.
Ich habe es nach Anweisung zubereitet, allerdings ohne Weißwein - und gewürzt habe ich auch etwas mehr als im Rezept aufgeführt. Ich habe noch eine italienische Kräutermischung verwendet und die Gefro-Pfeffermischung.
Die Zubereitung dauert schon ein Weilchen, aber es lohnt sich. -
Lecker sieht`s aus. Da krieg ich doch gleich Lust es auch wieder zu kochen :mahlzeit.
-
Bei uns gab es gestern die Rahmsauerkrautlasagne mit Gruyère. Leider war die Form genau 1 cm zu niedrig, so dass beim Backen etwas rausgelaufen ist.
Abwandlungen:
Anstatt Schalotten haben wir rote Zwiebeln genommen, deren Farbe danach aber fast völlig verblasst war. Anstatt frischer Kräuter gab es nur getrocknete Kräuter.
Geschmack:
Total lecker, allerdings haben wir wohl nicht lange genug eingekocht, so dass die Lasagne doch sehr flüssig war. Und wir haben vergessen die im Rezept angegebenen 10 Minuten zu warten.
Besonderheiten:
Ich habe das erste Mal bewusst Gruyère probiert und bin total begeistert.
-
Paprika-Pastilla, S. 92
Ich habe die Paprika-Pastilla ausprobiert und ich sage euch, die Füllung ist der Hit! Wenn man scharfes, orientalsiches Essen mag, dann ist die Füllung: Lecker, lecker, lecker.
Leider habe ich die Yufka-Teigtasche nicht hinbekommen. Ich vermute, dass meine Yufkablätter zu gross waren, denn wenn ich wirklich 3 ganze Blätter verwendet hätte, hätte dies wahrscheinlich ein 5 cm dicke Yufkaschicht ergeben. Ich habe also nur ein Blatt verwendet und dieses ist dann beim Braten aufgegangen. Optisch war das Ergebnis also nicht so gelungen, deswegen gibt es auch kein Foto. Da ich aber von allen Zutaten noch was übrig habe, werde ich in den nächsten Tagen die Teigtasche nochmal üben. -
Schade, kein Foto. Ohne Foto habe ich immer Schwierigkeiten, mir das Ganze vorzustellen.
Trotzdem danke für deinen Bericht, das hört sich nachkochenswert an.
Demnächst habe ich wieder Urlaub, da möchte ich unbedingt so 2-3 Rezepte ausprobieren. -
Ich hab mir das Buch auch schon wieder rausgelegt, weil ich noch einiges probieren will.
-
Ragu Especial
inzwischen habe ich diese Sosse probegekocht, da ich sie ja kommendes Wochenende für mehrere Personen zubereiten möchte.
Änderungen:
ich hatte nur ein Päckchen Shitake-Pilze und keine anderen dazu, ansonsten alles nach Rezept.
Zubereitung:
unkompliziert und einfach (auch dank Küchenmaschine )
Einen Teil der Sosse haben wir am gleichen Tag gegessen, es hat meinem Mann (und das will was heissen, er ist Fleischliebhaber) und mir gut geschmeckt.
Den Rest am nächsten Tag haben wir dann zusammen mit unserem Junior verputzt (ebenfalls ein Fleischkätzchen) und auch er war begeistert. Am nächsten Tag war die Sosse sogar nochmal um einiges besser.
Wird es auf alle Fälle wieder geben.
-
Muss ich auch mal wieder machen, das ist wirklich sooooo lecker.
-
Bei diesem Rezept war ich auf das Ergebnis sehr gespannt.
Vorsorglich habe ich nur den Saft von einer halben Zitrone genommen, das hat meiner Meinung nach auch gereicht.
Wie Tim Mälzer das mit dem Raspeln macht - keine Ahnung. Ich wollte den Fenchel mit meiner Küchenreibe raspeln, das hat nicht geklappt. Auch bei den Tomaten nicht.
Den Fenchel habe ich dann mit meinem uralten Moulinex-Zerkleinerer klein bekommen und die Tomaten klein geschnitten.
Geschmeckt hat mir das Gericht recht gut, ich mag Fenchel.Vielleicht würde ich beim nächsten Mal die Soße auch warm zubereiten - ähnlich wie von Suzann beschrieben. Aber gerade bei wärmeren Temperaturen schmeckt die Soße kalt eigentlich auch sehr gut.
Räuchericotta habe ich nicht bekommen und Grana Padano verwendet.
-
Das sieht sehr lecker aus, Rosenstolz! Du richtest deine Gerichte immer so toll an.
-
Danke schön, Regenfisch. Freut mich, wenn dir meine Bilder gefallen.
-
Sieht lecker aus - würde hier aber leider nur ausser mir keine Freunde finden. Alles Banausen hier...
-
Am Mittwoch habe ich endlich mal wieder gegreenboxt Es gab die Pasta mit geraspelter Fenchel-Tomaten-Sauce.
Bis letztes Jahr habe ich Fenchel gehasst, jetzt mag ich ihn recht gern. Trotzdem war ich total erstaunt, dass die Spaghetti so lecker waren. Meine Freundin war auch total begeistert. Der Gatte hat dann die Reste am nächsten Tag mit zur Arbeit genommen, nachdem er probiert hat.
Ich habe nach Rezept gekocht. Allerdings habe ich die Tomaten und den Fenchel nicht geraspelt, sondern in ganz kleine Stücke geschnitten. Als Käse zum Drüberstreuen gab es frischen Parmesan und leckeren Pau Wein.
Im Kochbuch waren 15 Minuten Kochzeit angegeben, aber ich habe länger gebraucht, weil ich ja noch stundenlang geschnibbelt habe. Es hat sich aber gelohnt.
Der Beweis:
-
Rahmsauerkraut-Lasagne Gruyère, 37
Das wollte ich schon von Anfang an kochen, aber erst heute war es so weit :-].
Und es war mega-ober-lecker, auf jeden Fall eine 1 in meiner Hitliste.
Einfach in der Zubereitung, auch wenn es seine Zeit dauert. Das Einkochen der Flüssigkeiten war kein Problem und ging relativ flott.
Statt weißen Port habe ich den dunklen genommen, etwas weniger als angegeben, dafür etwas mehr Apfelsaft. Inspiriert von Suzann, habe ich etwas Chilipulver hinzu gefügt, einen Hauch zu viel. Da passe ich beim nächsten Mal auf, aber im Prinzip passt die leichte Schärfe sehr gut, wenn man das mag.Für mich war das Zusammenspiel der Zutaten perfekt, man hat nichts rausgeschmeckt (außer mein zu viel an Chili ;-)), eine wahre Geschmacksexplosion im Mund - etwas dick aufgetragen, aber so fühlte es sich an :grin.
Wir haben zu zweit genau die Hälfte gegessen. Der Rest wird morgen gewärmt. Man ist damit nicht überfressen, aber durchaus satt genug.
-
Die würde ich sooo gerne mal essen, aber außer mir mag die mal wieder keiner.
Lumos, kann ich mal zu Dir zum Essen kommen?
-
Gerne, wenn du die Reise auf dich nimmst :grin.
Probier`s doch einfach mal. Es schmeckt so genial, dass deine Familie vielleicht gar nicht merkt, dass sie eigentlich kein Sauerkraut mögen. Ist auch gar nicht mehr sauer.
-
Sauerkraut mögen alle. Es ist nur so, daß hier einige Kombinationen unbekannt und daher unerwünscht sind, wenn Du verstehst, was ich hier vornehm andeute. Unvornehm würde es wohl heißen: Was der Bauer net kennt...