Bei uns gab es gestern Weiberpasta. Ich habe die Zitrone extra gemacht und nicht unter die Soße gerührt deshalb war es meinem Junior etwas zu zitronig, ansonsten hat sogar die Juniorin mit gegessen, obwohl Spinat drin war und es hat ihr auch noch geschmeckt :chen.
'Greenbox' - Rezepte mit den Buchstaben "T, W, Z"
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Tomatensalat „Extra Vergine“, 24
Habe ich gemacht heute nachdem Fräulein schnatter begeisterte Tomatensalat Esserin ist.
Aber irgendwie war das nicht spektakulär, die Zwiebeln haben mir gefehlt und an der Soße war mir irgendwie zu wenig Würze.
Zubereitet wie im Rezept beschrieben.
Fotos folgen.
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Den Tomatensalat gab es bei mir heute auch:
Zubereitung
Einfach und schnell herzustellen.
Resultat
Der Tomatensalat war gut aber nichts besonderes, allerdings hatte ich um diese Jahreszeit auch keine wahnsinnig aromatischen Tomaten. Das Dressing mit Zitrone ist gut abgestimmt und ich glaube die abgeriebene Zitronenschale hat ihm schon einen kleinen Kick gegeben, ohne wäre es langweilig.
Dazu gab es „Matthias‘ P’amb oli“, die Kombination mit dem Brot hat den Salat wiederum sehr lecker gemacht. -
Bei uns gab es heute Tex Mex Kartoffeln als Beilage zum Grillsteak (außerdem gab es noch Aubergine mit Pak Choi Asia Style).
Änderungen:
Eigentlich soll man rohe Kartoffeln nehmen. Wir machen Ofenkartoffeln allerdings öfter mal und haben festgestellt, dass sie uns mit gekochten Kartoffeln besser schmecken. Dann brauchen sie im Ofen auch höchstens 15 Minuten.
wir kochen sie mit Schale und vierteln sie dann, bevor sie gewürzt werden.
Weil uns die Würzmischung zu wenig bums hatte, kam noch etwas Chilipulver dazu.Zubereitung:
sehr einfachGeschmack:
toll. die Gewürzmischung hat mir gut gefallen (vor allem mit der zusätzlichen Schärfe). Was den Honig angeht, da war ich etwas skeptisch und habe nur sehr wenig genommen. Der Honig macht aber eine tolle Kruste und lässt die Kartoffeln auch nicht zu süß werden. Da kann nächstes Mal ruhig noch ein bisschen mehr ran.Fazit:
eine sehr leckere Beilage, vor allem zu gegrilltem oder kurz gebratenem Fleisch, wenn man keine Soße hat. Diese Würzmischung werden wir öfter verwenden! -
Tomatensalat mit Mandel-Kapern-Vinaigrette
Zubereitung:
Ich hatte nur noch eine Handvoll Kirschtomaten und habe das Rezept entsprechend reduziert. Daher waren auch leider keine bunten Tomaten dabei, was auf dem Bild im Kochbuch ja echt toll aussieht.
Das Abbrühen und Abziehen der Haut habe ich mir gespart. Hat sich für fünf Tomaten nicht so richtig gelohnt.
Ansonsten bin ich nach Rezept vorgegangen, was schnell ging und eigentlich einfach gewesen wäre, hätte ich nicht zweimal hintereinander das Anbraten der Mandelblättchen verpeilt und das Anbrennen lassen... Nüsse anbraten ist einfach nicht multitasking-kompartibel.
Ach ja, die Butter habe ich weggelassen. Butter in einer Vinaigrette konnte ich mir irgendwie nicht so vorstellen.Resultat:
Echt lecker. Dieses Dressing kann ich mir echt zu vielen Gemüsesalaten vorstellen. Man muss mit der Kapern etwas vorsichtig sein, da sie schnell jeden anderen Geschmack verdrängen. Aber das ist echt eine gute Soße um langweilige Wintertomaten aufzupeppen. Mit Sommerreifen passt es wahrscheinlich noch besser.Photo fehlt leider mal wieder, da mir meine Kamera entführt wurde. So müßt ihr mir einfach glauben, dass es auch optisch was hermachte.
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Zitat
Original von Clio
Tomatensalat mit Mandel-Kapern-Vinaigrette
Photo fehlt leider mal wieder, da mir meine Kamera entführt wurde. So müßt ihr mir einfach glauben, dass es auch optisch was hermachte.Tut mir leid, Clio, aber das nehm ich dir nicht ab. Um den Beweis anzutreten, wirst du das Gericht leider nochmal bei vorhandener Kamera machen müssen
:bruellIch will Fotoooooooo
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Zitat
Original von Clio
Mit Sommerreifen passt es wahrscheinlich noch besserDa habe ich doch tatsächlich ein paar Sekunden überlegen müssen, wie Sommerreifen jetzt in dieses Rezept passen :rofl.
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Tex-Mex-Kartoffeln, S. 243
Gestern hat mein Mann die Tex-Mex-Kartoffeln gemacht. Dazu gab es einen gemischten Salat und Sourcream.
Bei der Zubereitung hat er sich an das Rezept gehalten.
Das ist mit Abstand das beste Gericht, was wir bis jetzt aus dem Kochbuch ausprobiert haben. Wir alle sechs waren restlos begeistert und jeder hat gefuttert als gäbe es morgen nichts zu Essen. Wahrscheinlich scheint deshalb auch aktuell die Sonne hier.
Wir haben schon oft Kartoffeln auf diese Art zubereitet, aber keine Gewürzmischung/Marinade war bis jetzt so gut wie diese.
Das gibt es ganz bestimmt nochmal und im Sommer direkt vom Grill.
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Zitat
Original von Lumos
Da habe ich doch tatsächlich ein paar Sekunden überlegen müssen, wie Sommerreifen jetzt in dieses Rezept passen :rofl.
Da hab ich auch erst gestutzt und dann gedacht, dass dies auch in den Thread Die deutsche Sprache: Irrungen und Wirrungen passen koennte
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Tja, da sieht man mal, dass Groß- und Kleinschreibung doch nicht ganz beliebig ist.
Mit den Photos ist das echt doof. Ich bemühe mich sehr an einen Ersatz für meine zu kommen, und dann koche ich natürlich ALLE Rezepte nochmal nach. (Obwohl meine Teller einfach scheußlich sind, ich wohne allerdings zur Zeit zur Untermiete und sie gehören mir nicht...)
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Für morgen hab ich mir die Zwiebel-Tarte vorgenommen. Allerdings werde ich wahrscheinlich weniger Zwiebeln und weniger Honig verwenden.
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Gestern gab es bei uns die Zwiebel-Tarte.
Sie hat uns gut geschmeckt, aber ich habe sie nicht optimal hingekriegt.
Ich habe die Mengen abgewogen und mich dabei genau an die Rezept-Angaben gehalten. Der Fertig-Blätterteig füllt nicht das ganze Blech, so dass ich beim nächsten Mal eventuell etwas weniger Zwiebeln nehmen, die Scheiben nicht ganz so fein schneiden und sie kürzer dünsten werde. Für meinen Geschmack waren sie zu durch gegart nach der knappen halben Stunde im Backofen. Gemäß euren Vorwarnungen habe ich nur einen Teelöffel Honig genommen und den schon unter die Zwiebelmasse in der Pfanne gerührt, ich denke, er verteilt sich dann besser. Oder meint ihr das verändert den Geschmack?Auch bei uns gab es einen Salat dazu, Chicoree. Ein Blattsalat wäre mir lieber gewesen, aber es gab nix Gescheites in der Richtung.
Wir haben die Tarte zu zweit gegessen und es war noch etwas übrig, das abends auch kalt noch recht gut geschmeckt hat.
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Und heute die Weiberpasta.
Das war keine große Überraschung, solche Pasta gibt es bei uns recht häufig, mit verschiedenen Gemüsen, dazu brauche ich eigentlich kein Rezept.
Ich habe komplett TK-Gemüse verwendet (s. Bild), da ich keine Bio-Zitrone hatte nur mit dem Saft gewürzt und auf den Abrieb verzichtet, Kresse war noch übrig ;-). Besonders viel Soße gab es nicht, Brühe habe ich nach Rezept genommen, aber keine Sahne, dafür ein wenig Creme Fine und 2 EL Creme Fraiche (übrig von der Zwiebel-Tarte gestern). Ich fand die Menge genau richtig. Und bei mir war eine kleine Zwiebel dran, an ein solches Gericht gehört für mich zwingend Zwiebel, deshalb habe ich sie eigenmächtig hinzu gefügt ;-). Würzen muss man nach Geschmack, mehr oder weniger kräftig mit Salz und Pfeffer.
Frischer Parmesan drüber schmeckt ziemlich lecker (auch wenn es nicht im Rezept steht).
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Zubereitung
Den Nudelteig habe ich selbst gemacht. Das hat gut funktioniert und er konnte auch sehr dünn ausgerollt werden (ein paar Mal mit dem Nudelholz muß man schon drüber, da der Teig etwas „unnachgiebig“ ist, aber es ließ sich ganz gut bewerkstelligen). Beim nächsten Mal würde ich aber keinesfalls mehr den Teig auf einer mit Grieß bestreuten Arbeitsfläche ausrollen (wie es im Rezept angegeben ist) sondern wie gewohnt mit Mehl bestreuen, da man den außen am Teig hängenden Grieß auch beim fertigen Strudel noch ziemlich gemerkt hat.
Von der Sahne habe ich nur die Hälfte verwendet und zum Schluß keinen Sauerrahm darüber gegeben; ansonsten erfolgte die Zubereitung nach Rezept.
Da ich mehr Wirsing zubereitet habe, habe ich die restliche Masse neben die Nudelröllchen mit in die Auflaufform gegeben.Resultat
Die Gemüsebrühe ist nach der Backzeit noch nicht vollständig verdampft gewesen, der Nudelteig war aber bereits fertig und der Wirsing bekam schon braune Spitzen. Die restliche Brühe wurde daher einfach abgegossen.
Hmm, das war extrem lecker! Den Strudel wird es ab jetzt im Winter definitiv häufiger geben. Ich war mir davor nicht mal sicher, ob ich Wirsing überhaupt mag, da ich ihn zuletzt als Kind gegessen und nicht gemocht hatte. Aber alleine der geschmorte Wirsing aus dem Topf hat schon lecker geschmeckt (ich habe den gesamten Kopf und damit deutlich mehr als die 800g zubereitet, daher gab es noch ein Schälchen Wirsing ohne Nudeln).
Der Auflauf ist ziemlich sättigend und ich habe 4x davon gegessen (läßt sich auch gut am nächsten Tag zur Arbeit mitnehmen sofern man eine Aufwärmmöglichkeit hat). Die Mengenangabe für 4-6 Personen passt also. -
Auch ich möchte noch meine Erfahrungen mit dem Wirsing-Nudel-Strudel nachreichen, auch wenn das Gericht diesmal außer Konkurrenz läuft, da mich während der Zubereitung der grippale Infekt ereilte.
Ich hatte mich schon die ganze Woche ein wenig angeschlagen gefühlt, Freitagmorgen kratzte dann mein Hals. Egal, davon lasse ich mir ja nicht das Kochen verderben, zumal der Nudelteig (ich gestehe, ich habe fertigen genommen) schon im Kühlschrank war). Nach der Arbeit dann einkaufen, das empfand ich schon anstrengender als normal, na egal, wird schon gehen. Dann gekocht und anfangs noch Appetit gehabt. Die geschmacksprobe des Wirsings vorm Rollen war noch positiv, aber als der Wirsing dann im Ofen war, gings mir schon richtig schlecht, und als das Essen auf dem Tisch war, hatten wohl auch meine Geschmacksnerven kapituliert, ich habe nur den Ingwer rausgeschmeckt und den Wirsing empfand ich als bitter. War aber nur mein Empfinden, der besseren Hälfte hat es gut geschmeckt.
Aber nun zur Zubereitung:
ich hatte gekauften Teig, die Hälfte der Sahne habe ich durch Milch ersetzt, das Bestäuben mit Mehl habe ich vergessen und daher ersatzweise mit Johannisbrotkernmehl angedickt, was prima geklappt hat. Vor dem Wickeln habe ich die Wirsingmasse nicht abkühlen lassen, sondern nur kurz den Topf in kaltes Wasser gestellt, um die Masse ein wenig runterzukühlen. Auch das hat Prima geklappt.Meine Auflaufform war ein wenig zu groß, sodass die Brühe nicht ausreichte, die Strudel fast zu bedecken, sodass sie nach kurzer Zeit oben braun wurden. Um zu vermeiden, dass sie autrocknen, habe ich ein wenig geriebenen Käse obendrüber gestreut, das hat super gepasst.
Das nächste mal werde ich die Strudel in dünnere Scheiben schneiden, damit sie weiter in der Brühe stehen.
Den Sauerrahm haben wir weggelassen, den hatte ich aufgrund meines Gesundheitszustandes im Kühlschrank vergessen...
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Beide Wirsing-Strudel sehen sehr, sehr lecker aus.
Das muss ich unbedingt bald nachkochen. -
Zitat
Original von Rosenstolz
Beide Wirsing-Strudel sehen sehr, sehr lecker aus.
Das muss ich unbedingt bald nachkochen.
Übernächste Woche habe ich Urlaub, da werde ich meine Mutter mal zum Wirsing-Strudel-essen einladen. -
Wirsing gehört ja nun ganz bestimmt nicht zu meinem Lieblingsgemüsen, aber der Strudel sieht wirklich lecker aus!
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Tex-Mex-Kartoffeln
Zubereitung:
Komplett nach Rezept. War ziemlich idiotensicher.
Resultat:
Total lecker. Wir machen oft Ofenkartoffeln mit verschiedener Würzung. Aber diese war ganz besonders lecker. Wird's mit Sicherheit häufiger geben!
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Zubereitung
Ziemlich rezeptkonform. Chinakohl habe ich nicht bekommen und stattdessen Spitzkohl genommen, den ich eh lieber mag und der fast so zart im Geschmack und in der Konsistenz ist.
Das Rezept ist etwas aufwendiger, aber nicht wirklich schwierig. Ein bißchen Schwierigkeiten hatte ich mit dem Braten der panierten Pilze. Aber dazu gleich mehr.Resultat
Also, mal wieder ein gemischtes Urteil. Der Kohl war lecker, aber auch wenig spektakulär. Da bin ich noch am überlegen, wie man den vielleicht würztechnisch ein bißchen aufpeppen kann. Die Ingwer-Schalotten waren grandios, wirklich großes Kino und so einfach. Die wird es bestimmt häufiger auch zu regulären Burgern geben.
Die meisten Probleme hatte ich mit den Pilzen. Meiner Meinung nach sind Kräuterseitlinge eh überschätzt, die sehen zwar schön aus, schmecken aber wenig intensiv und sind auch von der Konsistenz etwas zäh. So auch in diesem Gericht.
Außerdem muss man sehr aufpassen, dass nicht zuviel Buttermilch an den Pilzen hängt, weil die Panade dann zu dick und eher matschig als knusprig wird.
Ich glaube, beim nächsten mal würde ich eher ganze Portobello-Pilze nehmen und mir die ganze Paniererei sparen...
Gesanturteil: Schon ganz lecker, aber die Pilze hätte man sich sparen können. Note: 2,7