Es hat doch niemand bestritten, dass es ein paar Erfolgsträger gibt.
Es gewinnt auch alle paar Wochen mal einer viel Geld im Lotto. Die Zahl derer, die nennenswert Erfolg haben, ist aber vergleichsweise klein verglichen mit der Anzahl derer, die es versuchen, bzw in den letzten Monaten versucht haben.
Ich sehe das Ausdünnen für die Branche der Selfpublisher übrigens sehr positiv. Die Spreu trennt sich vom Weizen, nachdem die erste Euphorie nachgelassen hat und es finden sich auch immer mehr jene angesprochenen Gatekeepers, die den interessieren Leser zumindest davon abhalten, sich durch den größten Schund wühlen zu müssen, ehe er ein gutes Buch findet.
PS: Redest du von 100000+ verkauften Exemplaren? Oder zählen die umsonst herausgegeben dazu?