Verschollen auf Asgara - Daniel Bergmann

  • Taschenbuch: 350 Seiten
    Verlag: Wagner Verlag (19. April 2012)
    Preis: 17,80€


    Klappentext:


    Die Beiden Menschen Tristan Erickson und Callista Braun verschlägt es unter ungeklärten Umständen auf den Planeten Asgara. Hier finden sie sich wieder in einer Welt voller Wunder, einzigartiger Geschöpfe aber auch großer Gefahren. Auf ihrer Reise begegnen sie dem freundlichen und sehr fortschrittlichen Volk der Sedierta, die den Menschen rein äußerlich sehr ähneln. Callista und Tristan stellen jedoch schnell fest das sich die Sedierta gesellschaftlich sehr von den Menschen unterscheiden. Als die Sedierta schließlich eine Vereinigung mit ihren Nachbarn, den Kathara, eingehen, fühlen sich die restlichen Völker des Planeten bedroht und schließen sich in einer labilen Zweckallianz zusammen. Nach kurzer Zeit überschlagen sich dann die Ereignisse. Tristan und Callista stecken mitten im Geschehen, als die Dinge unaufhaltsam in einen globaler Konflikt laufen zu scheinen.


    Meine Meinung:


    Die Geschichte ist eine Mischung von Fantasy und Science/Fiction.
    Das Abenteuer wird aus der Sicht der beiden Hauptpersonenerzählt.
    Es ist eine schöne Geschichte die gut lesbar ist. Außerdem kann man sich anhand der guten Beschreibungen leicht in die Personen und ihre Umgebung hinein versetzten. Schön ist das hier auch Spezies/Völker beschrieben werden die nicht humanoid sind.
    Auch werden viele Dinge angesprochen wie Themen von Umwelt/Politik/Ethik und können so zum nachdenken anregen.
    Ein wirklich guter Science-Fiction-Roman! Sehr lesenswert!
    Ein Manko ist der hohe Preis. Die Geschichte könnte teils noch ausführlicher sein. Allerdings läßt das Ende auf eine Vortsetzung vermuten.
    Von mir daher 8/10 Punkte