Ich habe gerade auch den ersten Abschnitt beendet und muss sagen, dass ich in dieses Buch besser reingekommen bin als damals in "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen". Ich hatte ein paar Schwierigkeiten damals mit dem Mädchen, wobei ich heute sagen würde, dass ich das Buch zu einem "falschen" Zeitpunkt gelesen habe.
Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber ich habe zu Elsa direkt eine sehr starke Sympathie verspürt. Ganz besonders bei der Szene mit dem Hund. Ich fand es übrigens ganz furchtbar, wie man mit dem armen Hund umgegangen ist Bei sowas stellen sich mir immer die Haare auf!
Die erste Begegnung mit dem Mann, der den Regen träumt fand ich sehr interessant. Ich hatte irgendwie nicht so schnell mit ihm und der Auflösung gerechnet.
Das Buch hat aber schon einen starken Wiedererkennungswert. Der Schreibstil des Autors ist wirklich außergewöhnlich. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.