'Der Mann, der den Regen träumt' - Seiten 127 - 198

Ich mochte den dritten Abschnitt ziemlich gerne. Und auch die verschiedenen magischen Wettervorkommnisse fand ich ziemlich interessant.

Irgendwie war ich aber auch ziemlich traurig, als Daniel Elsa diese Geschichte über Finn und seine Mutter erzählt hat. Wenigstens ich hatte das Gefühl, dass die Art und Weise wie man versucht hat Finn zu erklären, dass er anders ist als die anderen Kinder, alles andere als optimal war.

Es ist schlimm, was da in dieser Situation passiert ist, aber es war meiner Meinung nach eher ein Unfall als Absicht.

Elsa fand ich in diesem Abschnitt eher unsympathisch - mir ist nicht ganz klar, was genau ihr Problem ist. Vermutlich trägt sie einen ähnlichen Sturm in sich wie Finn, nur dass es bei ihr kein Wetter, sondern Gefühle sind. Das Gespräch zwischen Sidney und Daniel lässt mich das Schlimmste vermuten, ich rechne nicht mit einem Happy End.

Zitat

Original von Mia08
Weiß eigentlich jemand, ob es diese Wolkengespenster wirklich gibt? Es wurde ja angesprochen, dass sie sehr selten vorkommen und dass es angeblich das erste Mal eines auf dem Brocken dokumentiert wurde. Es gibt ja allerlei Wetterphänomene, denen man selten bis nie begegnet.
Gibt es nicht auf dem Brocken auch irgendeine Sehenswürdigkeit, die so heißt?

Ja, das Brockengespenst gibt es als optischen Effekt tatsächlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Brockengespenst