'Der Mann, der den Regen träumt' - Seiten 127 - 198

  • Zitat

    Original von Tanith
    Ich will ja gar nicht das sofort alle Rätsel aufgelöst werden. Wenn Elsa nur fragen und keine oder ausweichende Antworten bekommen würde wäre es schon genug. Oder wenn sie wnigstens etwas mehr darüber nachdenken würde.
    Aber einer Person zu folgen die dauernd mit Rätseln konfrontiert wird und es einfach hinnimmt, ohne nachzufragen, das fühlt sich so unnatürlich an für mich. :rolleyes


    Das finde ich auch. Vielleicht bekomme ich dadurch nicht so richtig einen Zugang zu Elsa.

  • Zitat

    Original von Regenfisch


    Ich denke ganz sicher, dass das Wetter zu der depressiven Stimmung beiträgt und sich negativ auf das Wohlbefinden ausübt. Je mehr Sonne, um so besser ist zumindest meine Laune. :-]


    Da hast du natürlich Recht und das geht mir auch so! :-) Meine etwas ungeschickt gestellte Frage war in die Richtung gemeint, ob das Wetter in Thunderstown einen aussergewöhnlich intensiven Einfluss auf die Menschen hat. ;-)

  • Zitat

    Original von Ayasha


    Da hast du natürlich Recht und das geht mir auch so! :-) Meine etwas ungeschickt gestellte Frage war in die Richtung gemeint, ob das Wetter in Thunderstown einen aussergewöhnlich intensiven Einfluss auf die Menschen hat. ;-)


    :licht Das beantworte ich ebenfalls mit "ja". :lache


    [SIZE=7]Edit knipst ein Licht aus.[/SIZE]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

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  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Da hast du natürlich Recht und das geht mir auch so! :-) Meine etwas ungeschickt gestellte Frage war in die Richtung gemeint, ob das Wetter in Thunderstown einen aussergewöhnlich intensiven Einfluss auf die Menschen hat. ;-)
    :licht Das beantworte ich ebenfalls mit "ja". :lache


    [SIZE=7]Edit knipst ein Licht aus.[/SIZE]


    Danke! :lache


    Den "Licht-aufgeh-Smiley" finde ich klasse! :grin




    Edit befiehlt mir ins Bett zu gehen und auch das Licht aus zu knipsen, bevor ich noch mehr Fehler verbessern muss.... :schaem

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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  • Zitat

    Original von Ayasha


    Da hast du natürlich Recht und das geht mir auch so! :-) Meine etwas ungeschickt gestellte Frage war in die Richtung gemeint, ob das Wetter in Thunderstown einen aussergewöhnlich intensiven Einfluss auf die Menschen hat. ;-)


    Das ist ein interessanter Gedanke und ich denke schon, dass das so ist. :fingerhoch

  • :-(Mir erging es bei diesem Abschnitt genauso, wie den meisten hier. Das Verhalten von Elsa kann man nicht wirklich nachvollziehen. Erst füttert sie den Schmetterling (die Beschreibung eines "greisen" Schmetterlings mit zitterndem Rüssel hatte etwas unfreiwillig komisches) und dann zermatscht sie ihn...Mal will sie Finn unbedingt, obwohl sie die ganze Zeit weiß, was mit ihm los ist, dann stößt sie ihn wieder weg, weil sie plötzlich Angst vor Blitzen hat?


    Das ganze Wetter-Thema beginnt mich langsam zu nerven.
    Natürlich sind die Bilder teilweise immer noch schön und wenn man das Ganze als eine Art Märchen sieht, kann man auch die Figur des Finn verstehen und die merkwürdigen Phänomene (die Tiere, die aus Wetter entstehen), doch ich störe mich an dem Rest der Geschichte - dass ausgerechnet Elsa, die mit einem so totaaal normalen Verhältniss zum Wetter erzogen wurde (welches Kind lernt schon Wolkennamen?), in einen Ort zieht, in dem alles irgendwie vom Wetter anhängt?


    Momentan quäle ich mich etwas, denn mir scheint alles doch ziemlich verschwurbelt und ich mag Elsa immer weniger, während mir Finn und Daniel so ziemlich egal sind... :-(

  • Zitat

    Original von Kanya


    Das ist ein interessanter Gedanke und ich denke schon, dass das so ist. :fingerhoch


    ich schließ mich da mal an, Wetter, ob jetzt gutes oder schlechtes, hat eigentlich immer einen Einfluss auf die Menschen.

  • Dot, die Nonne ist wirklich grandios. Sehr unterhaltsam und sehr sympathisch.


    In diesem Teil gab es auch wieder einige "mystische" Stellen, zB der kleine Schmetterling, das immer wiederkehrende Bild des Sturms, ...
    Und immer wieder geschehen Dinge, die mir wirklich nahe gehen (Hund, Schmetterling).


    Ob Finn wirklich Old Man Thunder ist, weiß ich nicht. Vom Äußerliche passt es nicht wirklich, aber die "inneren Werten" würden stimmen. Dass er vielleicht der Sohn ist, habe ich mir auch schon gedacht, aber wer weiß.


    Ich bin nun gespannt wie es mit Elsa und Finn weitergeht, irgendwie habe ich hier kein gutes Gefühl.

  • Ich bin durch den Abschnitt nun auch durch.


    Mich hat Elsas Verhalten auch schockiert. Der arme Schmetterling :yikes


    Trotz allem, was sie nun erfahren hat, hält sie an Finn fest und dann doch wieder nicht. So, als könnte sie sich nicht ganz darauf einlassen. Ich bin gespannt, wie es in der Richtung weiter geht.


    Dot finde ich auch klasse. Ich sehe die kleine runzelige Nonne vor mir, wie sie zwischen ihren Wolkenatlanten sitzt und mit Elsa über was weiß ich für Wolkennamen diskutiert. Ein schönes Bild :-)


    Das Elsa so an ihrem Vater festhält finde ich auch komisch. Selbt wenn man seinen Vater liebt, muss man ihn ja nicht gerade heilig sprechen, zumal er genug falsch gemacht hat in seinem Leben. Auf mich wirkt es eher so, als könnte sie sich selbst nicht verzeihen, ihn im Stich gelassen zu haben, als ihre Mutter sie mitgenommen hat.

  • Ich glaube ja, dass Elsa mit dem Töten des Schmetterlings nur beweisen wollte, dass auch sie unbeherrscht sein kann!


    Dieser 'Aussetzer' folgte doch unmittelbar nach dem Gespräch mit Daniel, als es um die Unbeherrschtheit von Finn (und seinem Wetter in ihm) ging. Das war zumindest mein erster Eindruck, als ich von dem getöteten Schmetterling las...


    Und mittlerweile bin ich übrigens der Meinung, dass der deutsche Titel nur mittelprächtig gewählt wurde. Der Originaltitel 'The man who rained' passt so viel besser zu der Spezialgestalt Finn! Er träumt ja nicht von Regen, sondern hat ihn inne...



    Boah - Rechtschreibung heute...

  • Diese Schmetterling-Szene war absolut unnötig (auch wenn ich diese Viecher absolut gruselig finde). Der Autor hätte Elsa auch in einer anderen Situation unbeherrscht sein können. Insgesamt finde ich Elsa irgendwie nicht so nachvollziehbar in vielen Dingen und für mich ist sie keine Identifikationsfigur.


    Auch dass das Wetter so oft thematisiert wird, finde ich ein wenig langweilig.


    Ansonsten gefällt mir das Buch ganz gut, es ist irgendwie einfach mal etwas anderes. Die Figuren unterscheiden sich schon sehr voneinander und auch der sprachliche Stil ist ganz nett.

  • Die Situation mit dem Schmetterling hätte es nicht gebraucht, allerdings hat mir das Elsa nicht unbedingt sympathischer gemacht.


    Mein liebster Charakter in diesem Roman ist sowieso Dot, eigentlich die Einzige die mir in diesem Abschnitt Lichtblicke beschert hat.


    Nach wie vor gefällt mir der Schreibstil und das bildhafte sehr gut, aber die Geschichte an sich schreitet mir zu lasch voran, irgendwie dreht es sich immer nur um das Wetter und Ziegen ... oder kommt mir das nur so vor ?

  • Die Nonne finde ich auch sehr interessant, ihre Sicht auf die Dinge, ihr schelmisches Handeln, ihre Sensibilität, wie sie Elsa begegnet. Dennoch ist mir auch nicht klar geworden, wohin sie sie nun direkt lenken möchte.


    Elsas Gemütsschwankungen, finde ich, sind schon nachvollziehbar. Sie fühlt sich von Finn sehr angezogen, erkennt aber langsam auch die Gefahr, die von ihm ausgeht. Schockierend auch, was mit Betty geschehen ist!


    Die Geschichte bleibt magisch, aber etwas "genervt" bin ich von dem Wetter und seinen seltsamen Auswüchsen auch inzwischen. Ich hoffe, dass jetzt bald mehr geschieht und die Geschichte voranschreitet.

  • Zitat

    Original von Sandrah
    Nach wie vor gefällt mir der Schreibstil und das bildhafte sehr gut, aber die Geschichte an sich schreitet mir zu lasch voran, irgendwie dreht es sich immer nur um das Wetter und Ziegen ... oder kommt mir das nur so vor ?


    Hach, da musste ich gerade herzhaft lachen! :lache


    Aber ich muss dir zustimmen. Ich komme mit dem Buch auch auf keinen grünen Nenner. Ich könnte es zwar jetzt schön umschreiben, aber im Endeffekt kann ich eigentlich nur sagen, dass ich die Geschichte langatmig und, ja, öde finde. Mir fehlt einfach was, dass die Geschichte mich packt. Ich lese und lese, aber irgendwie kommt da nichts bei mir an :-(


    Fand ich Elsa schon vor der Schmetterlings-Szene schon recht unsympathisch, so ist sie bei mir jetzt noch viel weiter nach unten in der Beliebheitsskala gerutscht! Musste dies wirklich sein? Besonders mit solch ein Brutalität? :rolleyes
    Gut, wir reden hier von einem Schmetterling, aber trotzdem!


    Da dies das zweite Buch des Autors ist, welches mich einfach nicht anspricht, auch wenn ich es noch sehr mögen möchte, wird dies wohl auch das letzte Buch für mich sein.

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR


  • Ich unterschreibe überall bei Regenfisch. :write Wenn man das hier so liest, könnte man ja meinen, dass Elsa eine Serienkillerin ist. Bei mir hat sie keine Punkte verloren. Eher gewonnen, weil sie ein Mensch ist. Ein impulsiver Mensch und mit Fehlern, aber eben keine Märchenfigur. Ich habe übrigens auch schon Käfer getötet. Gut, Schmetterlinge noch nicht - jedenfalls nicht bewusst -, aber immerhin. Elsa ist sehr verwirrt, zerrissen. Das ist ja auch nicht so einfach.


    Bei Nonnen muss ich einfach immer an Whoopie Goldberg denken. Ich kriege dieses Bild wohl in diesem Leben nicht mehr aus dem Kopf. Darunter muss jetzt auch die arme Dot leiden. :lache Die Nonne ist mir sehr sympathisch, allerdings weiß ich tatsächlich auch nicht, zu was sie jetzt eigentlich rät. Vielleicht ist es ja auch mehr Hilfe zur Selbsterkenntnis???


    Ich verstehe schon, dass Elsa ihren Vater vermisst. Grade auf ein Kind muss er einen faszinierenden Eindruck gemacht haben. Auch wenn er falsche Entscheidungen getroffen hat. Er ist und bleibt ja der Vater, an den man sehnsüchtig zurückdenken darf.


    Finns Geschichte ist wirklich eine sehr traurige. Er hat seine Mutter verletzt. Es ist doch klar, dass die ganze Sache Elsa total verunischert, verwirrt. Sie weiß gar nicht mehr, was sie denken und fühlen soll. Mal sehen, wie das Ganze weitergeht.


    Auch in diesem Abschnitt tummelten sich einige sehr schöne Beschreibungen. Mir gefällt es auch weiterhin wirklich gut.

  • Also die Szene mit dem Schmetterling empfand ich nun nicht gerade als schlimm. Wie Groupie schon schrieb, es zeigt ihre Gefühle und das sie auch mal Dampf ablassen muss. Gut, es hätte auch ein Teller sein können, aber es war halt nun der Schmetterling.


    Das Daniel Elas warnt ist menschlich. Allerdings bin ich der Meinung das Daniel an dem was Betty zugestoßen ist, schuld ist. Er hat Finn doch regelrecht provoziert, da ist es nicht verwunderlich da irgendwann mal was passiert.

  • Normalerweise versuche ich ja direkt was zu schreiben, aber jetzt habe ich gestern Abend im Bett gelesen und hatte keine Lust mehr on zu kommen, deshalb muss ich jetzt aufpassen, dass ich nix spoilere. :grin


    Dot, die Nonne muss man wohl mögen. :-]


    Die ist aber auch echt cool drauf, und irgendwie so ein typischer Charakter für so ein Buch, in dem die Heldin nicht so recht weiß wohin. So wie Yoda in Star Wars etc. :-)


    In diesem Abschnit wollte ich Elsa aber manchmal einfach schütteln. Ich habe nicht verstanden, wieso sie Daniel erzählen musste, dass sie alles weiß. War das nicht ein bisschen naiv? Diew Schmetterlingszene ist mir gar nicht sooo negativ aufgestoßen, fand das eigentlich mal einer interessante Wednung, weil das doch das Verhalten ist, was sie so verurteilt.



    Ich komme mit Elsa aber trotzdem nicht auf einen grünenZweig, ich fand die ja von Anfang an nicht so sympathisch, aber hier wird es nur noch schlimmer. Die Frau ist einfach ziemlich dämlich. Und die Geschenke ihrer Mutter hat sie auch noch nicht aufgemacht, obwohl die ab und an mal im Nebensatz erwähnt werden. Das finde ich ehrlich gesagt schon ein bisschen dreist, weil es sicher eine schöne Geste war.


    Was mich aber am meisten nervt sind die dauernden Selbstbemitleidungen. Ja, sie hat ihren Vater verloren, aber ich verstehe nicht, wieso sie sich von ihrer Mutter abkapselt, bisher hat die noch nicht viel schlimmes getan, außer sich vom Vater getrennt, der total in seinem Hobby verging und sich nicht anständig um die Familie gekümmert hat/auf die schiefe Bahn geraten ist.



    Die Nebencharaktere sind zum Glück sympathischer, aber leider alle auch viel zu eindimensional: Dot, die Freundin und Helferin, Finn der mysteriöse Lover und Daniel der Kauz mit schwieriger Vergangenheit.

  • Ich habe den Abschnitt noch nicht ganz fertig.. Muss aber schon was loswerden: Die Nonne Dot ist mir auf Anhieb symphatisch und ich bin gespannt welche Rolle sie hier noch spielen wird..
    Die Szene mit dem Schmetterling fand ich auch richtig gemein - das gibt richtig Minuspunkte, dass sie an dem armen Tier ihre Wut rauslässt..
    Ich kann ihre Wut auch gar nicht richtig nachvollziehen - sie kennt doch Finn erst seit ein paar Tagen. Warum sollte er ihr sofort alles von sich erzählen??

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Zitat

    Original von Eskalina
    .....


    Das ganze Wetter-Thema beginnt mich langsam zu nerven.
    Natürlich sind die Bilder teilweise immer noch schön und wenn man das Ganze als eine Art Märchen sieht, kann man auch die Figur des Finn verstehen und die merkwürdigen Phänomene (die Tiere, die aus Wetter entstehen), doch ich störe mich an dem Rest der Geschichte - dass ausgerechnet Elsa, die mit einem so totaaal normalen Verhältniss zum Wetter erzogen wurde (welches Kind lernt schon Wolkennamen?), in einen Ort zieht, in dem alles irgendwie vom Wetter anhängt?
    ...


    Ich würde mal sagen, dass das schon Sinn ergibt.. Ist zwar wirklich totaler Zufall, aber sie hätte sich wohl auch nicht in Finn verliebt, wenn sie selbst nicht so ein Wetterfreak wäre..


    Das Gespräch mit Dot fand ich sehr aufschlussreich - ich habe es so verstanden, dass Elsa mal was riskieren soll und sie zu ihren Gefühlen zu Finn stehen soll..


    Was dieses Dorf nun eigentlich so mit dem Wetter hat, weiß ich irgendwie auch nicht.. Was würde sich denn nach Meinung der Dorfbewohner ändern, wenn sie Old Man Thunder finden??
    Die Sache mit den Käfern fand ich wieder total schön und originell..


    Ich habe auch das Gefühl, dass Sidney Finn auf der Spur ist. Seine Andeutungen sind ja mehr als eindeutig..


    Sehr suspekt sind mir die ganzen Leute, die dort vom Blitz getroffen worden sind. Wie wahrscheinlich ist es, dass man vom Blitz getroffen wird?? Aber nun ja, das liegt wohl an diesem "Wetter"Dorf..


    Edit: Noch eine Ergänzung zu meinen wild umhergeschmissenen Gedanken:
    Die Szene in der Höhle fand ich ganz schön traurig und Finn tat mir richtig leid. Da denkt er, dass er endlichen einen Menschen gefunden hat, der ihn ein wenig versteht und dann reagiert Elsa so total übertrieben..
    Was die Höhlenmalereien genau für einen Sinn ergeben sollen würde mich noch interesieren..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • Natürlich sollte man keinen Schmetterling töten, aber deshalb verliert Elsa bei mir nicht unbedingt an Sympathie. Ich denke, es war eher Reflexartig.


    Das Gespräch zwischen Daniel und Elsa fand ich gar nicht so schlimm als erwartet, er möchte sie immerhin nur vor Finn warnen.
    Was Finn seiner Mutter angetan hat, finde ich ebenfalls sehr furchtbar!


    Dott war mir schon in der Kirche sehr sympathisch. Schaun wir mal, ob Elsa auf sie hört. :-)


    Ich bin auch gespannt, wie es mit Elsa und Finn weitergeht. Werde aber wegen TV jetzt mal eine Lese-Pause einlegen.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)