Ein Freund, der Dylan-Fan ist und etwa fünfzigtausend Gigs des alten Herren gesehen hat, fasste es mal mit den Worten zusammen: "Dylan live ist wie an einem beliebigen Tag so gut wie nackt vor die Tür zu gehen und darauf zu hoffen, dass zufällig gerade Hochsommer ist." In other words: Gut möglich, dass "the poet laureate of rock 'n' roll" in Spiel- und Geberlaune ist, wahrscheinlicher aber, dass er eines jener Konzerte der "never ending tour" gibt, von denen selbst Fans anschließend erklären, dass es - euphemistisch gesagt - seltsam war.
Bands und Musiker, die ich mir ganz sicher nie wieder live ansehen werde
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Huhu, Voltaire.
ZitatDas war im Dezember 2007 in Hamburg Die Ärzte
Stimmlich einfach nur Sch...... - und dann wäre es ganz gut, wenn die "Musiker" auch ihre Instrumente beherrscht hätten.Würde da 1987* stehen und nicht 2007, würde ich zustimmen, denn damals konnten sie's tatsächlich noch nicht so richtig. Du musst einen wirklich üblen Gig erwischt haben, denn mindestens Farin und Bela beherrschen ihre Instrumente inzwischen eigentlich recht gut.
Aber Die Ärzte fallen für mich auch fast in die Kategorie "nie wieder". Ich habe sie schon Dutzende Male gesehen, und die letzten zwei bis vier Touren empfand ich im Vergleich zu früheren als überwiegend enttäuschend - vor allem die letzte, also die aktuelle. Die Luft ist einfach raus. Trotzdem bin ich mit dem "nie wieder" - noch - vorsichtig. Denn andererseits gibt es kaum eine deutsche Band, die sich so originell inszeniert. Möglich also, dass die Lust irgendwann zurückkehrt. Auf beiden Seiten. Falls sie sich nicht doch demnächst endgültig und so richtig für immer auflösen.
*Edit: 1987 wäre allerdings sehr unwahrscheinlich - da waren sie nämlich gerade "aufgelöst", vorübergehend. Also 1986 oder früher.
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Ich schiebe auch noch "PUR" hinterher. Meine Güte, das ist eine echte Jugendsünde, heieiei.
Außerdem Lokalpatrioten a la BAP und Brings. Nie wieder. Besonders letztere sind zur echten Karnevalskapelle mutiert, braucht kein Mensch. Guildo Horn und sowas.
Edit: Und "Saga". Das war aber auch mal kurios. Mit sogenannten "Musiknutten" (also "gekauften" Musikern, die man je nach Gusto buchen kann) auf der Bühne und der Gitarrist war schlecht gelaunt und hat das Publikum mit vollen Bierbechern beschmissen.
Furchtbar auch (war aber schon vorher klar!) "Rödelheim Hartreim Projekt" und "Sabrina Setlur, aka Schwester S" Oweia. Oder auch "Grooveminister", wer kennt noch VERDIENT ? Oh Gott. Was hat mich nur zu sowas hingetrieben?
Ansonsten gucke ich mir ( bis auf Coverbands jeglicher Art, die Zeit ist auch vorbei) eigentlich alles gerne an. Immer noch besser als Extremcouching.
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Zitat
Original von arter
Ich halte es für rausgeschmissenes Geld 100 Euro und mehr pro Nase auszugeben, um auf einer Bühne stecknadelkopfgroße "Stars" zu erleben, die sich vergeblich bemühen ihre früher akribisch im Studio feingeschliffenen Produktionen nun möglichst emotionserregend "authentisch" zu interpretieren. Für das Geld kauft man sich dann besser eine ganze Sammlung CDs, da kann man notfalls weiterskippen.Es gibt aber auch durchaus einige Musiker, deren neuere CDs ich gar nicht so berauschend finde, die aber live durchaus die Massen begeistern koennen. Fuer mich gehoert da auch Groenemeyer zu, dessen neueste CD nie meine Lieblingsplatte werden wird, dessen Konzert aber fuer mich unvergesslich war. Die Karten waren uebrigens gar nicht so teuer, er besteht drauf, dass sie um die 50 Euro und billiger sein sollen.
Leonard Cohen hat ebenfalls mit dem letzten Album m.M. kein besonderes Glanzstueck hingelegt. Aber ein 3-stuendiges Konzert mit ihm ist ein Ausnahemereignis. Und er hatte das beste Soundteam, das ich je in der Sporthalle, in der er auftrat, erlebt hab. Meine Erwartungen wurden mehr als uebertroffen, und es war mir jeden Cent der weit ueber 100 Euro wert. Das Ticket war uebrigens so teuer, weil ich eben mehr als einen Stecknadelkopf von Lenny sehen wollte. Es waeren auch sehr viel guenstigere Karten erhaeltlich gewesen.
Und wo du Symphonikerkonzerte ansprichst: Die kosten hier uebrigens genauso viel wie Rock/Pop Events. Wobei wir allerdings gluecklicherweise eine akkustisch wundervolle Symphoniehalle haben, die auch auf Billigsitzen tollen Sound bietet - wenn auch keine gute Sicht.
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Ich hab bisher bei Konzerten eigentlich immer Glück gehabt. Nicht mehr live anschauen würde ich mir RAMMSTEIN weil die mir in den letzten Jahren einfach zu unverschämt wurden. Ich war 4x live da, zwischen `97 und 2010 und es wurde immer kürzer, immer gelangweilter, immer teuerer. Beim letzten mal waren es inclusive Zugabe nicht mal eineinhalb Stunden. Das ist lächerlich und unverschämt. Generell ist Rammstein die Band von der ich mich als Fan mit Abstand am meisten abgezockt fühle. Daher lass ichs lieber. Das `97er Konzi der Sehnsucht Tour, und das 2003er der Reise Reise Tour als sie zusammen mit Apocalyptica auf der Bühne standen sind allerdings unvergessen und sehr weit oben auf meiner Hitliste
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Ich finde ja immer, je unbekannter die jeweiligen Sänger/Sängerinnen/Gruppen noch sind - umso besser sind die Konzerte.
Da habe ich wirklich grandiose Konzerte zu den Anfangszeiten von z.B. Rosenstolz, Reamonn und ganz, ganz früher z.B. auch Chris de Burgh ( bitte keine Tomaten werfen ) erlebt. Diese möchte ich nicht missen.
Dies nur als kleine Zwischenbemerkung.
Zu wem ich nicht mehr gehen würde?
Hmm, so ein richtig, richtig schlechtes Konzert habe ich, glaube ich, noch gar nicht erlebt.
Zu wem es mich aktuell nicht mehr so unbedingt hinziehen würde, wäre Grönemeyer - das letzte Konzert fand ich nicht so berauschend.
Und auch Xavier Naidoo werde ich mir für die Zukunft sparen.Thema ein wenig verfehlt, ich weiss.
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Zitat
Original von Beatrix
Und wo du Symphonikerkonzerte ansprichst: Die kosten hier uebrigens genauso viel wie Rock/Pop Events.Warum sollten die auch günstiger sein?
@ all
ich war mal Mitte der 80er bei einem Joe Cocker-Konzert, das allerübelst war, weil Joe wohl schon vor dem Konzert zu sehr dem Alkohol zugesprochen hatte. Danach dachte ich mir "nie mehr wieder". Einige Jahre später habe ich ihn als Teil eines mehrtägigen Open Airs in Mainz gesehen und siehe da tolle Performance.Vor nicht allzulanger Zeit habe ich bei einem Gratiskonzert, da wo ich arbeite, Nena ertragen dürfen, die vorher viel zu tief ins Glas geschaut hatte. Es war schlichtweg grausam... unabhängig von der Tatsache, daß ich ihre Musik nicht mag.
Grundsätzlich ärgert es mich, wenn ich bei einem Konzert eine handwerklich schlechte Leistung geboten bekomme. Für mich gehört es schon dazu, daß ein Sänger/in die Töne trifft und ein Instrumentalist sein Instrument beherrscht. Ich rede da nicht von kleineren Fehlerchen. Sicher kann eine gute Show da das ein oder andere wettmachen, ich gehe aber vornehmlich wegen der Musik ins Konzert, also sollte die auch stimmen.
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Zitat
Original von Pelican
@ all
ich war mal Mitte der 80er bei einem Joe Cocker-Konzert, das allerübelst war, weil Joe wohl schon vor dem Konzert zu sehr dem Alkohol zugesprochen hatte. Danach dachte ich mir "nie mehr wieder"..Waren wir vielleicht beim selben Konzert?
Er war so dermassen betrunken und wahrscheinlich voller Drogen - aber singen konnte er eigentlich schon noch. Nach jedem Lied wollte er die Bühne verlassen. Das war schon ein krasses Erlebnis. -
@ Rosenstolz
könnte sein, wir zwei wohnen nur ca. 100 bis 120 km auseinander...
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Zitat
Original von Rosenstolz
Zu wem es mich aktuell nicht mehr so unbedingt hinziehen würde, wäre Grönemeyer - das letzte Konzert fand ich nicht so berauschend.
Fuer mich war die letzte Tour ja auch mein allererstes live Konzert mit ihm. Insofern hab ich keine Vergleichsmoeglichkeiten und kann es nur toll finden
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Zitat
Original von Voltaire
Rolling Stones
Habe sie einmal Ende der Sechziger erlebt. Zwei Monate Taschengeld (Ich bekam damals 15 DM im Monat) waren "für'n Arsch".
Konzertdauer: 27 Minuten
Und dann gab es - glücklicherweise - noch Kleinholz. So hatte ich wenigstens noch ein wenig Spass.War das in der Ernst-Merck Halle?
Dylan habe ich 1977 oder 78 in der Westfalenhalle gesehen und fand das Konzert großartig. Ich hatte wohl einen jener guten Tage erwischt, von denen Tom sprach.
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Original von harimau
War das in der Ernst-Merck Halle?
Genau!
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Zitat
Original von Beatrix
Fuer mich war die letzte Tour ja auch mein allererstes live Konzert mit ihm. Insofern hab ich keine Vergleichsmoeglichkeiten und kann es nur toll finden
Ich habe auch schon super, super tolle Konzerte mit ihm erlebt. Da war eine Stimmung - unbeschreiblich.
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Zitat
Original von Maharet
Ich hab bisher bei Konzerten eigentlich immer Glück gehabt. Nicht mehr live anschauen würde ich mir RAMMSTEIN weil die mir in den letzten Jahren einfach zu unverschämt wurden. Ich war 4x live da, zwischen `97 und 2010 und es wurde immer kürzer, immer gelangweilter, immer teuerer. Beim letzten mal waren es inclusive Zugabe nicht mal eineinhalb Stunden. Das ist lächerlich und unverschämt. Generell ist Rammstein die Band von der ich mich als Fan mit Abstand am meisten abgezockt fühle. Daher lass ichs lieber. Das `97er Konzi der Sehnsucht Tour, und das 2003er der Reise Reise Tour als sie zusammen mit Apocalyptica auf der Bühne standen sind allerdings unvergessen und sehr weit oben auf meiner HitlisteMaharet,
Rammstein überraschen mich immer wieder. Zwar sind die Preise wirklich gesalzen und die Spielzeit nicht außergewöhlich lang, aber die Shows hauen mich immer um. Jedesmal frage ich mich, wie sie die Show vom letzten mal eigentlich noch toppen wollen, da das im Grunde genommen unmöglich ist und dann setzen die doch immer wieder einen oben drauf, einfach unglaublich. Die Show 2010 (?) in der Wuhlheide gehört wirklich zum Besten, was ich je gesehen habe und länger als eine Stunde halte ich das ohnehin nicht aus, dann bin ich fertig. Ich bin sehr gespannt, ob sie es im Sommer noch drauf haben, ich freue mich schon sehr.So wie Dir geht es mir allerdings mit Roger Waters' "The Wall". Im Gegensatz zu fast meiner gesamten Umgebung zieht mich nix dahin. Das mag eine perfekte (unfassbar teure!, wenn man im riesigen Stadion überhaupt was zu sehen bekommen möchte) Show sein, aber das kann ich mir auch auf Blu-Ray ansehen. Das hat für mich irgendwie nix mehr mit einem Live- Konzert zu tun, aus meiner Sicht ist das eine mördermäßige, kommerzielle Abzocke mit dem immergleichen Kram. (Obwohl "The Wall" natürlich und selbstverständlich ein garndioses Meisterwerk ist, das ist unbestritten) Ohne mich!
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Zitat
Original von rienchen
Maharet,
Rammstein überraschen mich immer wieder. Zwar sind die Preise wirklich gesalzen und die Spielzeit nicht außergewöhlich lang, aber die Shows hauen mich immer um. Jedesmal frage ich mich, wie sie die Show vom letzten mal eigentlich noch toppen wollen, da das im Grunde genommen unmöglich ist und dann setzen die doch immer wieder einen oben drauf, einfach unglaublich. Die Show 2010 (?) in der Wuhlheide gehört wirklich zum Besten, was ich je gesehen habe und länger als eine Stunde halte ich das ohnehin nicht aus, dann bin ich fertig. Ich bin sehr gespannt, ob sie es im Sommer noch drauf haben, ich freue mich schon sehr.Siehst du, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen ;-). Mein Mann war Mitte Dezember ´09 in Frankfurt und kam (was ich von ihm nicht gewohnt bin) total angedudelt zurück, weil er meinte das Konzert wäre so scheisse gewesen, da hätte man sich nur mit schönsaufen helfen können und ich wollte es fast nicht glauben, aber als ich dann im Feb. `10 selber war konnte ich es auch fast nicht glauben das das die selbe Band seins soll die mich `97 und 2003 noch mit absoluter, kompletter Begeisterung zurück gelassen hat :gruebel. Was die da abgeliefert haben war eine Unverschämtheit, und auch die Show war mehr als gelangweilt, man hatte nicht das Gefühl das sich irgendwer freut jetzt grade auf der Bühne zu stehen. Mag sein das die Herrschaften 2010 so ne Art Flaute hatten (war das nicht da als es die Trennungsgerüchte gab) aber ich als Fan kann nix dafür und wenn ich so nen Haufen Geld verlange, und dann auch noch durch personalisierte Tickets glänze (mein Mann hatte Magern Darm Grippe, meine Nachbarin wäre gerne mitgegangen - es ging nicht!) dann frage ich mich was die Typen eigentlich denken wer sie sind - und was sie denken wer wir als Fans eigentlich sind...
Kann sein das ich von den Onkelz etwas zu verwöhnt bin, ich versuche auch immer keine andere Band mit den Onkelz zu messen (was nicht leicht fällt), aber wenn mir eine Band nur das Gefühl gibt das es ihr lieber wäre ich hätte mein Geld einfach so am Eingang abgegeben und mich dann ganz schnell wieder in Luft aufgelöst dann stinkt mir sowas unglaublich. Und wenn es kein Einzelfall ist dann erst Recht, meine Schwester und ihr Freund waren in München die haben exakt das Gleiche gesagt... Einmal mag noch ein Zufall sein, aber 3x nicht.
Und ich halte sowas gerne auch mal 3h aus, warum auch nicht. Auch wenn ich nach dem Konzert 03 in Augsburg blaue Rippen von der Absperrung hatte an die ich mit schöner Regelmäßigkeit geschubst wurde (ich musste ganz vor, wegen Apocalyptika ) fand ich die 2,5 Stunden genau richtigEdit sagt: trotzdem will ich niemandem die Freude versauen, ganz bestimmt nicht - die Wahrnehmungen sind ja auch immer sehr verschieden. Für mich wars das mit Rammstein, und sogar meine Ma die Rammstein sehr vergöttert sagt sie geht nicht mehr hin. Aber es gibt auf jeden Fall auch noch genügend andere Meinungen.
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Ich bin kein großer Konzert-Fan und bin mal eingesprungen(für eine Freundin die krank geworden war) bei Joe Cocker - war das LAAAAANGWEILIG, wäre ich mal lieber zu Hause geblieben!
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Neuerdings weit vorn auf dieser Liste:
Maxïmo Park
Beim ersten Gig, den ich gesehen habe - vor drei oder vier Monaten -, schob ich es auf die unglückliche Location, aber am vergangenen Samstag durfte ich die Band abermals - im Rahmen eines "Festivals" - erleben. Wie schrecklich. Paul Smith hat keine halbe Oktave Stimmunfang, dafür zappelt er wie ein Vollidiot über die Bühne, während sich seine Bandkollegen mindestens mental abwesend geben. Die Songs sind live noch langweiliger als per Konserve, und das soll schon was heißen - "The National Health" ist ein prinzipiell unhörbares Album. Studentenrock für Volltrunkene. Schlechte Musik schlecht gespielt.
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Da ich wenig zu Radikalität neige und man niemals nie sagen sollte, möchte ich nicht ausschließen, nochmals zu den Konzerten einiger dieser Musiker und Bands zu gehen, die ich hier erwähne. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass meine Konzertbesuch von Murphy's Law begleitet wurden. Feststeht jedenfalls, dass ich nur noch in Ausnahmefällen bereit bin, einige Hundert Kilometer Anfahrt für einen Konzertbesuch in Kauf zu nehmen.
1. Ärzte
2. Red Hot Chili Peppers
3. Eric Clapton
4. Joe Cocker
5. Jamiroquai
6. Jackson Browne
7. H-Blockx
8. Wise Guys (Open Air eine Katastrophe)
9. Depeche Mode (Open Air in einer Größenordnung von 60.000 Leuten bei Dauerregen keine Spaßveranstaltung) -
Ich habe 2008 Slipknot in München live gesehen. Nachdem ich jahrelang Fan ihrer Musik war, wollte ich sie mit einem Kumpel auch live erleben. Tja, was soll man sagen. Das Konzert war einfach furchtbar.
Die Musik hat sich wie ein einziger Soundbrei angehört. Ich musste wirklich bei manchen Liedern minutenlang lauschen, bevor ich es erkannt habe. (Und das, obwohl ich ihre Lieder in- und auswendig kannte) Stimmung kam nicht wirklich auf und ich habe mich schon nach einer Viertelstunde gefragt, wann der Krampf endlich ein Ende hat.
Daneben wurden sie von Machine Head regelrecht an die Wand gespielt. Machine Head habe ich seitdem deswegen weitere 2x live erlebt.
Gleiches, wie bei Slipknot, gilt übrigens für die andere Vorband bei diesem Konzert, Children Of Bodom. So ein gelangweiltes Runterspielen habe ich noch nie gesehen.
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30 Seconds to Mars - Schrecklicher Auftritt, peinliche Posen, fürchterliche Akustik und dünnes Stimmchen von Jared Leto. Gruselig!
Ich bin leidenschaftliche Konzertgängerin und besuche pro Jahr sicher 30-40 Konzerte, aber das war wirklich der Abschuss. Noch nie sowas Schlechtes gesehen.