ACHTUNG! Ab 2013 Portoerhöhung bei Büchersendungen

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Es gibt sogar 3 Cent Marken, da das Porto für einen Brief von 55 auf 58 Cent steigt.


    In der "Berliner Abendschau" sagten sie die Post gibt die 3ct- Marken raus damit wir die restlichen 55ct- Marken auf brauchen können.

  • Die Preise für die Büchersendung finde ich, auch nach der Erhöhung, ok. Aber ich habe mich da nie mit befasst, was als Büchersendung gilt. War das immer schon so bekloppt? Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich ein Buch als Büchersendung verschicken und auf den ersten paar Seiten zwar rumlabern und mich verabschieden als "der Verfasser". Aber wenn ich schreibe auf Seite eins: Lieber Dings, alles Gute zum Geburtstag, viel Spaß mit dem Buch. Deine Dings. .......Dann ist das keine Büchersendung mehr und kostet mehr? Ist doch bekloppt. Ich dachte immer, die Büchersendung, die billiger ist als ein Päckchen, zeichnet sich dadurch aus, dass a) nur ein Buch drin ist und b) man sich bewusst ist, dass die Sendung jederzeit verschütt gehen kann, weil man den Umschlag nicht zukleben darf. Dass man da auch nur bestimmte Sachen schreiben darf, das war mir neu. Dann hätten mich schon viele Büchersendungen nicht erreichen dürfen, wenn eine direkte Anrede des Empfängers nicht erlaubt ist.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von Frettchen
    Die Preise für die Büchersendung finde ich, auch nach der Erhöhung, ok. Aber ich habe mich da nie mit befasst, was als Büchersendung gilt. War das immer schon so bekloppt? Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich ein Buch als Büchersendung verschicken und auf den ersten paar Seiten zwar rumlabern und mich verabschieden als "der Verfasser". Aber wenn ich schreibe auf Seite eins: Lieber Dings, alles Gute zum Geburtstag, viel Spaß mit dem Buch. Deine Dings. .......Dann ist das keine Büchersendung mehr und kostet mehr? Ist doch bekloppt. Ich dachte immer, die Büchersendung, die billiger ist als ein Päckchen, zeichnet sich dadurch aus, dass a) nur ein Buch drin ist und b) man sich bewusst ist, dass die Sendung jederzeit verschütt gehen kann, weil man den Umschlag nicht zukleben darf. Dass man da auch nur bestimmte Sachen schreiben darf, das war mir neu. Dann hätten mich schon viele Büchersendungen nicht erreichen dürfen, wenn eine direkte Anrede des Empfängers nicht erlaubt ist.


    Wahrscheinlich wissen die von der Post auch nicht immer genau, was erlaubt ist und was nicht. :rofl
    Aber Scherz beiseite: Bei den vielen Büchersendungen pro Tag werden die vielleicht nicht jeden Umschlag öffnen und genauestens überprüfen. Da "rutscht" womöglich so einiges durch.
    Ich wunder mich auch immer wieder, wie viele Briefe mit unabgestempelten Marken täglich im Büro eintrudeln, Technik ist nicht immer ein Fortschritt.