Lukas Hartmanns Buch "Räuberleben" hat mich enttäuscht. Ich hatte mich auf ein neues Buch des Autors gefreut, weil sein "Bis ans Ende des Meere" mal zu meinen Lesehighlights gehört hat. Aber "Räuberleben" fing schon so fad an, das ich einfach nicht reinkam und ich es abbrach. Schade.
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Meine "Top-Flops" waren:
Das Jesus-Video von Andreas Eschbach
Grabesstille von Tess Gerritsen
und Erinnerungen eines Richters von Heinz Lackner -
Die ungeschlagene Gurke des Jahres:
'Mary Wickford' von Fabrice Colin.
Ich habe selten so einen dilettantisch zusammengestümperten Quark gelesen.
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72 Seiten Schrott
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Dieses Buch fand ich sooo schlecht, ich konnte nicht mal eine Rezi dazu schreiben.
Ich habe es nur gelesen, weil ich es mit einer Leseempfehlung ausgeliehen bekam.
Der Schreibstil und die Story waren so unterirdisch - ich weiss gar nicht, wo die ganzen 5 Sterne Rezis bei amazon herkommen. -
Kopf an Kopf lagen Die Plantage, Billigflieger und Die Goldspinnerin im Rennen um den Flop des Jahres. Alle drei hätten die Auszeichnung verdient. Doch ... es kann nur einen geben. *Trommelwirbel*
Gewonnen hat das Team Gerit Bertram mit Die Goldspinnerin! Die unvergleichliche Einbindung völlig sinnloser und willkürlicher Zufälle sicherte hier den Spitzenplatz. Herzlichen Glückwunsch!
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Ich habe dieses Jahr nicht viel gelesen, daher musste ich nicht lange suchen und überlegen, aber der Flop des Jahres war eindeutig dieses Buch!
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Mein Flop des Jahres 2012 war eindeutig "Kreuzstein" von Ulrich C. Schreiber. Erwartet habe ich einen spannenden Kriminalroman, leider hielt sich die Spannung arg in Grenzen (um nicht zu sagen: Es gab keine.). Dafür wurden alle Gesteinsvorkommen der Eifel (soweit ich das erinnere) erörtert. Für Geologen (bzw. Geologie-Interessierte) vielleicht lesenswert. Ich hab's jedoch abgebrochen.
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Auch dieses Buch habe ich abgebrochen. Langweilig!
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Zitat
Original von maikaefer
Platz 1, Platz 2 und Platz 3:Die Plantage von Catherine Tarley.
Umfasst fast 900 Seiten. Erfüllt keine der durch Cover, Titel und Covertext geweckten Erwartungen. Ist eigentlich der Flop der letzten 10 Jahre (oder wann erschien die "Fortsetzung" von "Vom Winde verweht"?). So arg enttäuschend, dass ich noch keine Rezension zu formulieren wagte...
Außerdem noch "Die Anstalt" von John Katzenbach. Hatte das schon lange auf meinem SUB und war sehr enttäuscht - einfach nur langweilig und mit unbefriedigendem Ende.
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Da hab ich leider auch ein paar zu bieten, zudem auch noch deutsche Autoren, die ich mit viel Arbeit verbunden an Land ziehen muss. Deshalb nerven die Enttaeuschunge noch mehr.
Karl-Heinz Ott: Endlich Stille
hab ich nach 100 Seiten gaehnende Langeweile sang- und klanglos abgebrochenJuli Zeh: Spieltrieb
Das war eine Wahl unseres Lesekreises und so hab ich mich 200 Seiten lang durchgekaempft - und aergerte mich von Seite zu Seite mehr ueber diese Autorin und ihrem Schreibstil, die eine an sich interessante Geschichte so ueberladen hat, dass ich jegliches Interesse an den Charakteren, die eh von Beginn an recht unsympathisch waren, verlor. -
Einen richtigen Flop kann ich nicht aufweisen, lediglich die eine oder andere Enttäuschung
Charlotte Link: Im Tal des Fuchses
Die Auflösung war an den Haaren herbei gezogen und die Geschichte selbst arg konstruiertRansom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder
Von diesem Buch habe ich mir deutlich mehr versprochen, für ein Jugendbuch kommt die Geschichte doch sehr kindlich daher.Carlos Ruiz Zafon: Der Gefangene des Himmels
Irgendwie erzählt der Autor in jedem Band die selbe Geschichte, die zwar durchaus nett verpackt daher kommt, beim dritten Buch aber definitiv nicht mehr zu fesseln vermag -
Dieses vielgelobte Buch war für mich eine lahme Ente:
Die sterblich Verliebten - Javier Marias
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Zitat
Original von Beatrix
Juli Zeh: Spieltrieb
Das war eine Wahl unseres Lesekreises und so hab ich mich 200 Seiten lang durchgekaempft - und aergerte mich von Seite zu Seite mehr ueber diese Autorin und ihrem Schreibstil, die eine an sich interessante Geschichte so ueberladen hat, dass ich jegliches Interesse an den Charakteren, die eh von Beginn an recht unsympathisch waren, verlor.Mit dieser Autorin habe ich mich auch schwer getan, bei mir war es "Schilf". Flop trifft es nicht ganz, aber Enttäuschung. Es war nicht annähernd so spannend, wie ich mir versprochen hatte, sondern einfach nur anstrengend zu lesen, weil auch ich die Sprache zu überladen mit Metaphern fand, die Figuren zu übertrieben und ich mich zwischenzeitlich einfach gefragt habe, was mir die Autorin eigentlich sagen will.
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Nachdem mir "Die Flüsse von Lodnon" doch recht gut gefallen haben war der zweite Teil eher enttäuschend.
Hab mich nur durchgequält, und das auch nur weil es ne LR (anderes Forum) war, sonst hätte ich es sicher abgebrochen.
Bin nun stark am überlegen ob ich dann den dritten Teil eine Chance geben soll. -
Den ersten Teil "Das Rätsel der Templer" fand ich ja wirklich klasse, aber der Nahchfolger ging gar nicht.
Die Rückkehr der Templer von Martina André
Kurzbeschreibung lt. Amazon
Der Templer Gero und seine gefährlichste Mission Hannah Schreyber hat den ehemaliger Templer Gero von Breydenbach geheiratet, den es mittels eines Timeservers aus dem Jahr 1307 in die Gegenwart verschlagen hat. Doch den beiden ist keine Ruhe gegönnt. Wissenschaftler finden heraus, dass die beiden ehemaligen Besitzerinnen des Servers im 12. Jahrhundert in Jerusalem festsitzen. Und dass es Hinweise gibt, dass die Vereinigten Staaten und Europa vor dem Untergang stehen. Gero und seine Templer sollen durch die Zeit reisen, um die jungen Frauen zu retten – und herausfinden, wie man die Apokalypse verhindern kann. Ein Himmelfahrtskommando beginnt ... -
Das Buch war mir zu oberflächlich und mit dem Schreibstil konnte ich nichts anfangen.
Eins wollt ich dir noch sagen von Louisa Young
Kurzbeschreibung lt. Amazon
Nadine und Riley lernen sich als Kinder kennen. Sie, Tochter aus reichem Hause, und er ein Kind des Arbeiterviertels. Als sie sich verlieben, hintertreibt ihre Mutter die nicht standesgemäße Beziehung. Verzweifelt meldet sich Riley freiwillig an die Front. Und findet sich wieder im alles zermalmenden Wahnsinn des Krieges. Nur die Briefe von Nadine halten ihn am Leben. Dann wird Riley verwundet, und unter einem Vorwand löst er die Verlobung. Die am Boden zerstörte Nadine lässt sich als Lazarettschwester nach Frankreich versetzen und hofft, Riley dort zu vergessen. Was beide nicht wissen: Jemand ist überzeugt, dass sie eine zweite Chance verdienen. -
In die Geschichte bin ich nicht reingekommen.
Die Brandungswelle von Claudie Gallay
Kurzbeschreibung lt. Amazon
La Hague im Nordwesten der Normandie: Es heißt, der Wind bläst hier zuweilen so stark, dass er den Schmetterlingen die Flügel fortreißt. Nur wenige leben hier, am Ende der Welt, am Meer, dort, wo die Menschen ebenso schroff sind wie die Natur. Sie hat ihren Mann verloren und sich in diese raue Gegend geflüchtet. Sie beobachtet Vögel, eine monotone Arbeit, die ihr gut tut und sich mit ihrem Seelenleben deckt. Sie lebt in einem Haus, der Griffue, das fast im Meer steht; niemand versteht, wie man es dort aushalten kann. Das Leben ist ruhig, von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten, es wird vom Wetter, vom Wind, den Gezeiten bestimmt – bis eines Tages Lambert auftaucht. Fremde, die länger bleiben, gibt es selten; sie werden von den Einheimischen argwöhnisch beäugt, aber Lambert ist nicht wirklich fremd: irgendwie gehört er dazu. Vor vierzig Jahren starben hier seine Eltern und sein jüngerer Bruder bei einem Bootsunglück. Nun ist er zurückgekommen, um das dramatische Unglück von damals aufzuklären. Und allmählich bröckelt die Wand des Schweigens, hinter der jeder Dorfbewohner ein Geheimnis zu verbergen scheint. Was das Meer genommen hat, das spuckt es irgendwann wieder aus ... -
Langweiliger ging es nicht mehr. Immerzu nur Blablabla, ohne dass irgendetwas passiert. Irgendwann musste ich es abbrechen, bevor ich vor Langeweile sterbe.
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Hier gibt es nur eines, dieses aber dafür eindeutig und endgültig: "Renegade: Tiefenrausch" von J. A. Souders.