Mein Jahreshighlight war wohl 'Kuss des Tigers' von Colleen Houck. Das Buch hat mich total umgehauen und ich kann es wirklich kaum noch erwarten die restlichen Bände der Pentalogie zu lesen!
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so
Amazon:
Pelly lebt auf dem Planeten »Home for Home« wie im Paradies. Ihr Leben dreht sich nur um Klamotten, Partys und Jungs. Doch das ändert sich, als ein Gen-Tattoo eingefuhrt wird und man Pelly aufgrund ihrer Gene als »Galrezi« einstuft. Denn eine winzige DNA-Abweichung macht die Galrezi zu perfekten Sundenböcken fur die Probleme des Planeten - die plötzlich immer größer werden. Man beginnt sogar, sie zu deportieren. Eines Tages bricht auch Pellys Tagebuch abrupt ab ...
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nr 2
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Mina ist anders als die anderen Kinder in ihrer Klasse. Nachdenklich, fantasievoll und rebellisch eckt sie immer wieder an. Mina stellt alles infrage: Glaube, Liebe, Freundschaft, Trauer, Vorschriften, das Leben an sich. Das ist Minas Blick auf die Welt. Das ist Minas Tagebuch. Das ist Mina.
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3.
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Die Geschichte spielt im London des 2. Weltkriegs. David, zu Beginn 12 Jahre alt und ein Bücherwurm, verliert seine Mutter durch eine Krebserkrankung. Sein Vater aber lässt sich die Trauer durch eine neue Frau versüßen, mit der er auch schnell Nachwuchs zeugt. David, der noch in der Trauer um seine Mutter gefangen ist, stößt die neue Familie von sich, trotz aller Annäherungsversuche. Im neuen Haus der Familie geschehen seltsame Dinge und David wird Stück für Stück in eine fremde, märchenhafte und zugleich grausame Welt gelockt, wo sein eigentliches Abenteuer beginnt.
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Anfang des Jahres bin ich endlich dazu gekommen, dieses Buch zu lesen, von dem ich schon viel gehört hatte. Es war ohne Zweifel eines meiner Jahreshighlights:
House of God von Samuel Shem
In diesem Forum gibt's mehrere Rezis und viele Kommentare zu diesem Buch, daher brauche ich hier nichts mehr dazu zu sagen.
Außer: Es hat mir sehr gefallen! -
Sehr verständlich Dieter, und aus der Praxis lässt sich sagen, es steckt so manches Wahres in diesem Buch
Meine Jahreshighlights waren ( ich kann mich nicht auf eines festlegen):
C.J. Daugherty - Nightschool/Du darfst keinem trauen
Tom Hillenbrand - Rotes Gold
Anna Helmin - Die Mondrose
Dieter Neumann - Die Narben der Hölle
Harry Dolan - Bell ist der Nächste -
Ich hatte mehrere Jahreshighlights, aber herausgestochen hat die Biographie von Overhoff über Friedrich den Großen und George Washington. Mit allerlei Fakten beschrieben und dabei in einem so guten Erzählton, dass Geschichte gar nicht rocken war. Herrlich.
Ansonsten sind noch diese hier zu nennen:
Paolo Giordano; Die Einsamkeit der Primzahlen
Joy Fielding; Zähl nicht die Stunden
Frank McCourt; Die Asche meiner Mutter
Ken Follett; Die Leopardin
Dan Walsh; Remembering Christmas -
Wenn ich mich auf ein Buch festlegen muss, dann auf dieses:
Stuart: A Life Backwards von Alexander Masters
Deutsch: Das kurze Leben des Stuart Shorter
Eine wahre Geschichte und die rückwärts (!) erzählte Biographie eines Menschen der Sorte, über die normalerweise niemand Biographien schreiben würde. Ohne erhobenen Zeigefinger, Moralkeule und Pathos, dafür mit reichlich Witz und doch ernüchterndem Realitätssinn. Ist lange her, dass ein Buch mir so nahe ging wie dieses.
ZitatAlexander Masters verlangt in seinem Debüt einiges Engagement vom Leser. Engagement, dass er selbst auch gezeigt hat, denn er hat sich während seiner Arbeit für die Obdachlosenhilfe in Cambridge auf einen absolut chaotisch-aggressiven Obdachlosen eingelassen: Stuart Shorter. Ein Typ, der von einer Sekunde auf die andere ausrasten kann und dann wieder so hilflos einsam in der Welt steht, dass man ihn einfach mögen muss. Kapitel für Kapitel arbeitet sich Masters rückwärts durch die Lebensgeschichte dieses curryfutternden Homies, immer mit der Frage, warum aus einem neugierigen und weltoffenen Jungen so ein unberechenbares Arschloch geworden ist. Immer wieder lässt sich Masters von Shorter anschreien, dass es kein Warum gibt, dass die Dinge nun mal so sind wie sie sind - und gibt nicht auf. Sollte keiner, denn dieses Buch ist es wirklich wert.
Zitat"Stuart, A Life Backwards", is the story of a remarkable friendship between a reclusive writer and illustrator ('a middle class scum ponce, if you want to be honest about it, Alexander) and a chaotic, knife-wielding beggar whom he gets to know during a campaign to release two charity workers from prison. Interwoven into this is Stuart's confession: the story of his life, told backwards. With humour, compassion (and exasperation) Masters slowly works back through post-office heists, prison riots and the exact day Stuart discovered violence, to unfold the reasons why he changed from a happy-go-lucky little boy into a polydrug-addicted-alcoholic Jekyll and Hyde personality, with a fondness for what he called 'little strips of silver' (knives to you and me). Funny, despairing, brilliantly written and full of surprises: this is the most original and moving biography of recent years.
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Zitat
Original von nofret78
Meine Jahreshighlights waren ( ich kann mich nicht auf eines festlegen):C.J. Daugherty - Nightschool/Du darfst keinem trauen
Tom Hillenbrand - Rotes Gold
Anna Helmin - Die Mondrose
Dieter Neumann - Die Narben der Hölle
Harry Dolan - Bell ist der NächsteDonnerwetter! Das höre ich gern - und freu mich sehr darüber, dass Die Narben ... es zu einem deiner Jahreshighlights geschafft haben!
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Den Mega-Oberknaller gab es in diesem Jahr leider nicht, aber dafür war die Menge an guten Büchern überdurschnittlich hoch.
Am wohlsten habe ich mich mit Flavia de Luce gefühlt (dem zweiten und dritten Teil als Taschenbuch).
Aber als Jahreshighlight wähle ich nun dieses hier, da es so... anders war.
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Dieses Jahr kein Highlight aber auch keine Flops...sehr schön.
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Zitat
Original von Loretta
Wenn ich mich auf ein Buch festlegen muss, dann auf dieses:Stuart: A Life Backwards von Alexander Masters
Deutsch: Das kurze Leben des Stuart Shorter
Eine wahre Geschichte und die rückwärts (!) erzählte Biographie eines Menschen der Sorte, über die normalerweise niemand Biographien schreiben würde. Ohne erhobenen Zeigefinger, Moralkeule und Pathos, dafür mit reichlich Witz und doch ernüchterndem Realitätssinn. Ist lange her, dass ein Buch mir so nahe ging wie dieses.
Klingt gut, wird auf die Wunschliste gesetzt.
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Ich habe einige gute Bücher in diesem Jahr gelesen, aber diese drei waren schon meine Highlights
1. Der Bastard von Tolosa - Ulf Schiewe
2. Judy Nunn - Feuerpfad
3. Philip M. Margolin - Die schöne Schläferin
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Schiff der tausend Träume von Leah Fleming
Amazon-Kurzbeschreibung
Zwei ungewöhnliche Frauen. Eine schicksalshafte Nacht. Ein ganzes Leben voller Geheimnisse.
Als sie an Bord der ›Titanic‹ gehen, sind sie durch Stand und Herkunft getrennt: die Auswanderin May und die reiche Celeste. Als das unsinkbare Schiff sinkt, kann Celeste May und, wie sie glaubt, deren Kind aus den eisigen Fluten retten. In jener Nacht erwächst zwischen May und Celeste eine Freundschaft, die ihren weiteren Lebensweg auf immer verbindet - ebenso wie das Geheimnis des geretteten Kindes, das die Zukunft dreier Generationen prägen wird: von New York über England bis zu den Hügeln der Toskana…
Schiff der tausend Träume: Roman
(Leah Fleming; Fischer Taschenbuch Verlag)
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Nicht unbedingt das anspruchsvollste Buch, aber dafür hat es mich 2012 am besten unterhalten und war richtig spannend:
Der Kruzifix-Killer (Chris Carter)
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Einfach ein klasse Buch. Hätte nie gedacht, dass ich mich je für Bücher mit Familiengeheimnissen begeistern könnte, aber dieses hier an den Anstoß gegeben
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Das ist schwierig. Ich habe diese Jahr mehrere gute Bücher lesen dürfen.
Die besten drei dürften diese sein:Suzanne Collins - Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele
Nele Neuhaus - Böser Wolf
Nele Neuhaus - Unter Haien -
Ich hatte mehre Bücher auf der Liste, aber obschon ich von ihnen sehr begeistert war, wusste ich nicht mehr so ganz genau um was es ging. Dieses könnte ich noch ganz genau Nacherzählen. (aber ist das jetzt ein Kriterium :gruebel)
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Mein erstes Jahreshighlight:
Koushun Takami - Battle Royale
Battle Royale macht weiter, wo Die Tribute von Panem aufhören ...
Asien in der nahen Zukunft. Japan und China haben die Großrepublik Ostasien gegründet, einen totalitären Staat, in dem Furcht und Unterdrückung herrschen. Dazu gehört das Experiment »Battle Royale«, ein grausames Spiel, bei dem jedes Jahr Schulklassen ausgewählt und auf eine einsame Insel verschleppt werden, wo sich die Schüler gegenseitig bekämpfen, bis nur noch ein Überlebender übrig bleibt.
Der kontroverse Zukunftsthriller von Koushun Takami ist in Japan ein Millionenseller und liefert die Vorlage für viele Kinofilme, Comics und Mangas.
Meine Meinung:
Takamis äußerst brutales Zukunftsszenario hat es geschafft, mich, trotz zähem Einstieg, sofort in seinen Bann zu reißen. Im Gegensatz zu der Hunger Games Reihe sind die Aussichten und Umstände, die Takami seinen Lesern präsentiert, deutlich realistischer. Hinzu kommen die verschiedensten Protagonisten, die alle recht unterschiedlich sind und mit denen man sich recht schnell anfreundet, was ihr oftmals grausames Ableben um so schockierender macht.