'Zuckerguss' - Seiten 001 - 086

  • Ich darf nun auch endlich was dazu schreiben. Haben aber leider erst ein Kapitel lesen können, was mir jedoch sehr gut gefallen. Werde heute sicher noch mehr schaffen.


    Moritz mag ich auch sehr! :-] Bin gespannt, was da noch so kommt. Und es ist schön zu wissen, dass von ihm im Buch noch mehr kommt. :grin

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Auch mir sind Miriams Eltern unsympathisch. Nach fünf langen Jahren, hätte ich mir von beiden , Mutter und Vater eine andere Begrüßung gewünscht. Mich wundert nicht, dass sie so lange den Konakt gemieden hat. Ihr Wiedersehen mit Olli hat mir gut gefallen. Die beiden waren beste Freunde und ich nehme beiden die Wiedersehensfreude ab. Wenn man aufrichtig und ehrlich miteinander befreundet war, ist es egal wie lange man getrennt war.
    Mir gefällt die Geschichte insgesamt gut und erinnert mich an einen Mittwochabendfilm. Und das, meine ich jetzt ganz und gar positiv.

  • Das Buch macht so viel Spaß, ehrlich. Nach zwei Weihnachtsbüchern und einem Krebsbuch ist es jetzt genau das, was ich gern lesen möchte. Es ist richtig gut geschrieben und gefällt mir wirklich richtig gut.


    Miriam mag ich total. Sie ist mir so ähnlich, dass ich das an der ein oder anderen Stelle doch ein bisschen unheimlich fand. Ich oute mich mal als totale Chaotin. Und auch den Dickkopf kann ich nicht verleugnen. Vieles war mir sehr vertraut, auch wenn ich meine Familie noch nie für 5 Jahre losgeworden bin ;-).


    Moritz mag ich natürlich auch. Obwohl ich nachvollziehen kann, dass Miriam manchmal doch eher genervt ist. Ein Mitbewohner kann einen schon wahnsinnig machen.


    Olli fand ich toll. Ich will auch einen Olli. Das Wiedersehen hat mir gut gefallen und ich hoffe, dass er uns noch ein bisschen erhalten bleibt.


    Der Fremde vom Strand wird sicherlich noch eine Rolle spielen, nehm ich an. Darauf bin ich sehr gespannt. Ich werde den nächsten Teil jetzt auf jeden Fall direkt anschließen, bis ich einschlafe ;-).

  • Miriam gefällt mir auch sehr gut. Sie wirkt zwar teilweise etwas chaotisch, aber ich mag ihre lustig Art.


    Ihren Mitbewohner Moritz hab ich auch sofort ins Herz geschlossen. Er scheint zwar ein richtiger Frauenheld zu sein, aber trotzdem steht er Miriam zur Seite.


    Eva finde ich auch toll, obwohl sie etwas bestimmend ist und Miriam nicht ausreden lässt.


    Das Wiedersehen mit ihrer Mutter lief ja ziemlich gut und es scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Allerdings ist das Verhältnis zu ihrem Vater immer noch angespannt. Ich kann sie voll und ganz verstehen, den als er fragte ob sie Geld braucht als er sie zum erstem Mal nach fünf Jahren wieder sieht, dachte ich mir - Was ist das für ein Idiot?


    Was ich von Oli halten soll kann ich noch nicht sagen. Mir ging das Wiedersehen und das vertraute umgehen miteinander auch viel zu schnell.


    Neugierig hat mich der Kerl am Strand gemacht. Wer ist das? Jedenfalls ist er witzig und kann gut kontern. Den Spruch mit Hally Berry fand ich klasse und ich hab mich kaputt gelacht.

  • Bis jetzt gefällt mir das Buch auch sehr gut. Wie ihr alle schon bemerkt habt, ist es sehr flüssig zu lesen. Miriam ist sehr unterhaltsam. Olli gefällt mir auch sehr gut, aber auch ich finde, dass sie zu schnell wieder dickste Freunde sind. Ich habe so etwas noch nie selber erlebt.


    Ich bin wirklich gespannt, wie die grosse Geburtstagsparty noch zu Ende geht.

  • Ich habe jetzt immerhin den ersten Abschnitt durch. Also, ihre Eltern finde ich ebenfalls unsympathisch. Vor allem den Vater. Allerdings würde ich mir von meiner Mutter nicht vorschreiben lassen, ein Kleid zu tragen. Nur weil der Bürgermeister kommt. Ich selbst ziehe auch keine Kleider an. Bin gespannt, was Miriam mit der Kreditkarte macht.


    Und ich bin neugierig, wann der Typ vom Strand wieder auftaucht. Obwohl ich da eine vage Vermutung habe. :-]


    So jetzt geths mit lesen weiter. :-]

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • @ merveille: Das gibt es eindeutig. Ich habe auch 2 Freunde, die sehe ich Monate oder manchmal Jahre nicht und wenn wir uns sehen, dann ist es so, als wäre die Zeit niemals dazwischen gewesen. Bei anderen ist es aber so, dass man sie nur 2 Wochen nicht gesehen hat und man kommt sich schon fast fremd vor. Das ist wirklich sehr unterschiedlich. :wave

  • Zitat

    Original von Groupie
    @ merveille: Das gibt es eindeutig. Ich habe auch 2 Freunde, die sehe ich Monate oder manchmal Jahre nicht und wenn wir uns sehen, dann ist es so, als wäre die Zeit niemals dazwischen gewesen. Bei anderen ist es aber so, dass man sie nur 2 Wochen nicht gesehen hat und man kommt sich schon fast fremd vor. Das ist wirklich sehr unterschiedlich. :wave


    Vielleicht gehöre ich einfach zu denen, bei welchen dies nicht gelingt. :-)
    Ich habe meistens das Gefühl, ich muss mich wieder an den anderen gewöhnen.

  • Ich glaube fast, dass das immer irgendwie auf beide ankommt. Ich kenne es durchaus auch, dass ich mich an den anderen erst wieder gewöhnen muss. Manchmal gelingt das auch nicht. Aber ich kenne eben auch den anderen Fall. Aber wovon das abhängt, kann ich auch nicht wirklich sagen.

  • Zitat

    Original von Groupie
    Ich glaube fast, dass das immer irgendwie auf beide ankommt. Ich kenne es durchaus auch, dass ich mich an den anderen erst wieder gewöhnen muss. Manchmal gelingt das auch nicht. Aber ich kenne eben auch den anderen Fall. Aber wovon das abhängt, kann ich auch nicht wirklich sagen.


    Dazu habe ich gerade im letzten Abschnitt auch was geschrieben... ich kenne dieses Nähe-Gefühl vorallem mit alten Schulfreunden. Auch nicht mit allen, aber mit manchen ist es wirklich so, dass auch nach langer Pause noch eine Verbindung da ist.

  • Zitat

    Original von vingela
    Auch mir sind Miriams Eltern unsympathisch. Nach fünf langen Jahren, hätte ich mir von beiden , Mutter und Vater eine andere Begrüßung gewünscht.


    Genau dieser Punkt sollte deutlich werden. Dass das eben nicht nur alles Pillepalle war, sondern schon ein heftiger Anlass zu Grunde lag, wieso Miriam nicht früher nach Hause gekommen ist.


    Zitat

    Original von vingela
    Mir gefällt die Geschichte insgesamt gut und erinnert mich an einen Mittwochabendfilm. Und das, meine ich jetzt ganz und gar positiv.


    Danke, das freut mich. Ich bin ja auch mehr der visuelle Schreiber, von daher, nehme ich das sehr gerne als Kompliment an. :-]



    Zitat

    Original von Groupie
    Das Buch macht so viel Spaß, ehrlich. Nach zwei Weihnachtsbüchern und einem Krebsbuch ist es jetzt genau das, was ich gern lesen möchte. Es ist richtig gut geschrieben und gefällt mir wirklich richtig gut.


    :-] :-] :-]


    Zitat

    Original von Groupie
    Miriam mag ich total. Sie ist mir so ähnlich, dass ich das an der ein oder anderen Stelle doch ein bisschen unheimlich fand. Ich oute mich mal als totale Chaotin. Und auch den Dickkopf kann ich nicht verleugnen. Vieles war mir sehr vertraut, auch wenn ich meine Familie noch nie für 5 Jahre losgeworden bin ;-).


    Ich auch nicht. :lache Auch wenn man durchaus nachvollziehen kann, dass man manchmal echt nur zu gerne die Tür hinter sich zumachen will und nichts hört und nichts sieht. Ich denke, da geht es Miriam auch mit Moritz ähnlich. :grin



    Zitat

    Original von snookie
    Miriam gefällt mir auch sehr gut. Sie wirkt zwar teilweise etwas chaotisch, aber ich mag ihre lustig Art.


    Genau so sollte sie auch rüberkommen. Freut mich, dass sie dir sympathisch ist.


    Zitat

    Original von snookie
    Das Wiedersehen mit ihrer Mutter lief ja ziemlich gut und es scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Allerdings ist das Verhältnis zu ihrem Vater immer noch angespannt. Ich kann sie voll und ganz verstehen, den als er fragte ob sie Geld braucht als er sie zum erstem Mal nach fünf Jahren wieder sieht, dachte ich mir - Was ist das für ein Idiot?


    Ich freue mich gerade so sehr, dass das Verhalten der Mutter bei dir so ankommt, wie ich mir das vorgestellt habe beim Schreiben. Schön. Natürlich ist da noch lange nichts völlig in Ordnung, aber für ein erstes Gespräch nach 5 Jahren lief es doch okay. Die Sache mit dem Vater ist da eine ganz andere Angelegenheit und da war es mir eben auch wichtig, das so dramatisch und heftig wie nur irgend möglich zu gestalten, ohne, dass es komplett unrealistisch wird.


    Zitat

    Original von snookie
    Neugierig hat mich der Kerl am Strand gemacht. Wer ist das? Jedenfalls ist er witzig und kann gut kontern. Den Spruch mit Hally Berry fand ich klasse und ich hab mich kaputt gelacht.


    Endlich sagt auch mal jemand was zu meinen kleinen Witzchen. :lache Der Kommentar ist mir ganz spontan gekommen beim Schreiben, als ich mir das Bild von Miriam in dieser Szene vor Augen geführt habe - und ich wusste, den musst du jetzt reinschreiben. :chen



    Noch was zu der Freundschaft zwischen Miriam und Olli:


    Ich kann da nur von mir sprechen - und sicher ist das auch bei jedem anders, aber ich habe das durchaus schon mit Freunden erlebt, die man Jahre nicht gesehen hat und dann trifft man sich zufällig und irgendwie ist es so, als ob man sich erst gestern voneinander verabschiedet hat. Von daher ist es nicht völlig abwegig. Es kommt vielleicht nicht dauernd vor, aber das gibt es.
    Auf der anderen Seite geht es mir da auch wie Groupie, dass man Leute kennt, mit denen man durchaus früher öfter und auch viel zusammen abhing, aber mit denen man heute überhaupt nicht mehr klarkommt und nichts miteinander zu bereden hat.


    Zitat

    Original von Groupie
    Ich glaube fast, dass das immer irgendwie auf beide ankommt.


    :write
    Genau so sieht es aus. Wenn der eine sich um die Freundschaft und alles bemüht, und der andere nicht, ist es letztlich egal wie tief die Freundschaft bzw. das Band früher war. Da gibt es eben immer 2 Seiten.

  • Also ich melde mich auch noch.


    Habe diesen Abschnitt nun auch beendet und muss sagen, Miriam ist vielleicht etwas chaotisch, aber ihre Eltern sind mir total unsympathisch.


    Wenn man seine Tochter so lange nicht gesehen hat, begrüßt man sie doch nicht so. Ich hätte da glaube ich wieder umgedreht.


    Mich interessiert auch brennend wie es mit Moritz weitergeht.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Sabine Sorg
    Wenn man seine Tochter so lange nicht gesehen hat, begrüßt man sie doch nicht so. Ich hätte da glaube ich wieder umgedreht.


    Na ja, wahrscheinlich ging Miriam da unterbewusst schon durch den Kopf, dass sie da heute sowieso nicht mehr wegkommt. :lache Und so schlimm war die Begrüßung der Mutter doch nun auch wieder nicht. Nach 5 Jahren lief das doch eigentlich okay. Gut, der Vater steht auf einem anderen...

  • Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt fertig und muss sagen, dass sich das Buch "gut weglesen" lässt.


    Miriam ist natürlich chaotisch und obendrein das schwarze Schaf der Familie - aber das ist doch irgendwie genretypisch. Sie hat eigentlich bei keinem einen guten Stand, selbst bei ihrer Schwester nicht (die sie ja offenbar in fünf Jahren noch kein einziges Mal besucht hat).


    Miriams Eltern sind auch mir unsympathisch, der Vater noch mehr als die Mutter. Warum sich Miriams Vater in den Kopf gesetzt hat, dass ausgerechnet sie als Tochter die Bäckerei weiterführen soll, ist mir etwas schleierhaft (zumal die ältere Tochter ja offensichtlich nach ihren eigenen Wünschen studieren durfte). Ist es normalerweise nicht immer der Sohn, der die Familientradition fortführen soll? :gruebel Ein offenbar vorhandenes Talent macht ja noch keinen Bäcker, insbesondere dann nicht, wenn der eigene Antrieb fehlt. Das vergessen manche Eltern leider, wenn sie sich die Zukunft ihrer Kinder ausmalen. :rolleyes


    Ein wenig seltsam fand ich auch den Besuch bei Olli. Die Vertrautheit zwischen den beiden nehme ich ihnen durchaus ab. Dass sie ihn aber immer noch als "besten" Freund sieht und Lissy als "beste" Freundin - aber weder von dem einen noch von der anderen wirklich etwas weiß, wundert mich. (Und dass Lissy wegen des Karnevals nicht in Köln bleiben wollte, kann ich ja gar nicht verstehen!! :hau ;-) ;-))


    Die Beschreibung der Gartenparty-Vorbereitungen ist klasse. Ein völlig übertriebenes Tam-Tam. Die Mutter geht mir mächtig auf den Geist, irgendwie leidet man mit Miriam mit. Der Abend wird noch in einem großen Chaos enden, bin schon sehr gespannt. Ob am Ende auch der Fotograf vom Strand noch dort auftauchen wird?

  • Ob es nun an der Zeit liegt (hüpfe derzeit von einem Geburtstag zum nächsten) oder an Miriam, ich werde nicht richtig warm mit ihr.


    Miriam ist sehr chaotisch, stolpert von einem ins nächste Fettnäpfchen und ist auch irgendwie beratungsresistent.


    Mit ihrem Vater hat sie mehr als nur einen einfachen Vater-Tochter-Streit.

  • Zitat

    Original von Anica


    Na ja, wahrscheinlich ging Miriam da unterbewusst schon durch den Kopf, dass sie da heute sowieso nicht mehr wegkommt. :lache Und so schlimm war die Begrüßung der Mutter doch nun auch wieder nicht. Nach 5 Jahren lief das doch eigentlich okay. Gut, der Vater steht auf einem anderen...


    Nun ja da hast Du bestimmt recht, Miriam kennt ihre Eltern ja schon länger :grin als ich und weiß was für Einstellungen und Meinungen sie haben.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von LeseBär
    Warum sich Miriams Vater in den Kopf gesetzt hat, dass ausgerechnet sie als Tochter die Bäckerei weiterführen soll, ist mir etwas schleierhaft (zumal die ältere Tochter ja offensichtlich nach ihren eigenen Wünschen studieren durfte). Ist es normalerweise nicht immer der Sohn, der die Familientradition fortführen soll? :gruebel Ein offenbar vorhandenes Talent macht ja noch keinen Bäcker, insbesondere dann nicht, wenn der eigene Antrieb fehlt. Das vergessen manche Eltern leider, wenn sie sich die Zukunft ihrer Kinder ausmalen. :rolleyes


    Das klingt natürlich alles sehr vernünftig und du hast das mit dem letzten Satz sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber, sag das mal bitte Miriams Vater. ;-) Der war eben immer der Ansicht, wenn das Kind ihre Hände im Teig hat und sich auch sonst immer gerne mit Kuchen und Torten beschäftigt hat, würde es folglich auf der Hand liegen, dass sie die Bäckerei übernehmen wird. Eva war ja älter und ohnehin das Lieblingskind, die hat man gewähren lassen. Und Alex war zu dem Zeitpunkt ja noch zu "klein". Folglich lagen alle Hoffnungen auf Miriam. Es war ja nicht abzusehen, dass sie dem Vater einen Strich durch die Rechnung macht am Ende. Gut, man hätte sie vielleicht auch mal fragen sollen - aber Väter und ihr Stolz etc. pp.


    Zitat

    Original von LeseBär
    Ein wenig seltsam fand ich auch den Besuch bei Olli. Die Vertrautheit zwischen den beiden nehme ich ihnen durchaus ab. Dass sie ihn aber immer noch als "besten" Freund sieht und Lissy als "beste" Freundin - aber weder von dem einen noch von der anderen wirklich etwas weiß, wundert mich.


    Das mit dem "beste/r" davor liegt aber teilweise auch an mir und meiner Sichtweise, nenne ich es mal. Ich weiß nicht, ich tue mich mit dem Wort Freund bzw. Freundin etwas schwierig, weil ich da immer die Liebesbeziehung mit assoziiere. Mir fehlt da im deutschen irgendwie die Unterteilung, die es im engl. gibt mit dem boyfriend und girlfriend. Und Kumpel oder so finde ich schauderhaft.


    Zitat

    Original von LeseBär
    (Und dass Lissy wegen des Karnevals nicht in Köln bleiben wollte, kann ich ja gar nicht verstehen!! :hau ;-) ;-))


    :lache Ich schon! Nicht, dass ich Köln nicht schön fand, als ich vor Jahren mal dort war, aber ich glaube, als Nordlicht tut man sich da etwas schwer. Mir würde es wohl ähnlich ergehen, ich kann mit Karneval auch nichts so richtig anfangen. Und ich schätze, ich würde auch im Süden nicht dauerhaft glücklich
    werden bzw. mich schwer tun.



    schnatterinchen : Willkommen! Schön, dass du jetzt auch dabei bist. :knuddel1

  • Mit Verspätung habe ich jetzt auch mit dem Buch begonnen. Den ersten Abschnitt habe ich am vergangenen Wochenende verschlungen. Gleich werde ich weiter lesen.
    Miriam gefällt mir also Figur schon mal sehr gut. Sie scheint Boch nicht recht zu wissen, wo das Leben sie hinführen wird. Sie hat sich mit ihren Elter zerstritten und fährt jetzt doch zu dem Geburtstagsfeier ihrer Mutter...
    Ich bin echt gespannt was noch auf dieser großen Sause geschehen wird. :lache
    Ihr Mitbewohner Moritz gefällt mir auch gut. Die Gespräche zwischen den beiden amüsieren mich sehr.
    Danke noch für die Bilder, Anica :wave.

  • Schön, dass du nun auch dabei bist, Warwuschel. Und natürlich freut es mich, dass dir das Buch bisher so viel Spaß macht. :grin


    Was die Dialoge von Moritz und Miriam angeht: Da hatte ich auch richtig Spaß bei. Die beiden haben sich auch gesucht und gefunden zum gegenseitigen Necken. :lache