Ich habe gewisse Threads gefunden, die zwar entfernt mit meiner Frage zu tun haben, sie aber nicht beantworten. Deshalb eröffne ich einen neuen Thread - wenn es doch schon ein entsprechendes Thema gibt, bitte ich um Verzeihung und Zusammenlegung.
Also: Was lässt euch ein Buch direkt wieder zur Seite legen, wenn ihr es zum ersten Mal in den Hand nehmt?
Als Beispiel fallen mir da meine Arbeitskollegin und auch Eulen ein, die Bücher aus der Ich-Perspektive nicht mögen. Und mir selbst ist eben beim Lesen der Rezensionen zu "Namiko und das Flüstern" von Andreas Séché aufgefallen, dass ich es nicht mag, wenn der Protagonst keinen Namen hat. Dieses Buch mag wirklich gut geschrieben sein, aber diese Namenslosigkeit nimmt mir direkt das Bedürfnis, mich damit auseinanderzusetzen. Es irritiert mich einfach und bremst meinen Lesefluss.
Was ist es bei euch?