Liebe Büchereulen,
mein Roman "Hirngespenster" wurde Anfang Dezember als Knaur eBook veröffentlicht und ich würde mich sehr über Leserinnen freuen, die gerne spannende Frauenromane mit Tiefgang und authentischen Figuren mögen.
Ich habe fünf Rezensionsexemplare zu vergeben, die ich als Downloadlink zur Verfügung stelle. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es für Kindle-Besitzerinnen schwierig ist - bei allen anderen Readern aber funktioniert es.
Der Roman hat 400 Seiten.
Meldet euch doch einfach bei mir (ich brauche die Emailadresse zur Versendung des Links), wenn ihr Interesse habt - hier der Klappentext:
Drei Frauen: Silvie, ihre Schwester Anna und Sabina.
Ein Unfall, der ihr Leben verändert.
Während Silvie vor der Entscheidung für ihren Liebhaber Jens und gegen ihren Mann Johannes steht, kämpft ihre Schwester Anna um ihren Verstand. Nur mit Pillen schafft sie es, den Alltag mit ihren drei Kindern einigermaßen zu überstehen. Silvie ist hin und her gerissen: Soll sie Anna beistehen oder sich um ihr eigenes Glück kümmern? Das Schicksal kommt ihr zuvor und reißt sie mitten aus dem Leben. Als sie im Krankenhaus zu sich kommt, ist nichts mehr, wie es war. Warum kümmert sich Sabina, die Jugendliebe ihres Mannes Johannes, so liebevoll um sie? Warum kommen ihre Schwester Anna oder ihre Eltern niemals zu Besuch? Ist Anna etwa tot? Oder im Gefängnis? Und was ist aus Jens geworden? Erst langsam wird Silvie klar, was wirklich geschehen ist.
In Rückblenden, die mit Silvies inneren Reflexionen wechseln, erzählt der Roman die Geschichte dreier Frauen:
Silvie hat während ihrer zweiten Schwangerschaft genug von Johannes Desinteresse an ihrem Körper und nimmt sich einen Liebhaber. Selbstverständlich sind dabei keine Gefühle im Spiel. Oder?
Anna kann nicht so einfach ausbrechen aus ihrer Ehe – immerhin verdient ihr Mann das Geld. Und wenn sie ein paar Pillen einwirft, ist der Stress mit den drei Kindern auch zu bewältigen. Anfangs zumindest. Später läuft alles aus dem Ruder.
Sabina will nur eines: Johannes vergessen. Zwanzig Jahre Hoffen und Warten sind auch wirklich genug. Da kommt Alex gerade recht. Jeden Wunsch liest er ihr von den Augen ab. Tut alles, was sie jemals von einem Mann wollte. Geradezu perfekt. Zu perfekt, geradezu.
Danke und ein schönes Wochenende!
Ivonne