Literaturwettbewerb „Menschenrechte“
Immer wieder wird die Meinungsfreiheit in vielen Ländern der Welt beschnitten, Menschen werden eingesperrt, weil sie gegen staatliches Unrecht aufbegehrten. Manchmal kommt es auch zu geschichtlichen Ereignissen, die Freiheiten wieder herstellen oder zum ersten Mal gewährleisten. Überdies werden soziale Rechte beschnitten, ein Pol wird auf Kosten des anderen entwickelt. Schicksale entscheiden sich an solchen Bruchstellen. Gefährdet werden aber auch die generationenübergreifenden Rechte. Global ständig steigende Treibhausgasemissionen drohen die Zivilisation aus den Angeln zu reißen. Die lebenden Generationen gefährden die Menschenrechte ihrer Nachkommen. Man kann über Menschen, Ereignisse, Engagement und Themen Beiträge einsenden, die diese verschiedenen Fragen an dem ein oder anderen Punkt tangieren.
Eingereicht werden können Erzählungen, Gedichte und Essays. Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität und Eigenständigkeit. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Es dürfen maximal 14 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 18 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen versehen.
Einsendungen unter dem Kennwort: Menschenrechte
www.literaturpodium.de
Einsendeschluß ist der 1. September 2013