Bücher, die Spuren hinterlassen haben

  • Sicherlich hat fast jeder von euch mal ein Buch gelesen, von dem er sagen kann, es hat irgendwie einen bleibenden Eindruck in seinem Denken oder in seiner Seele, oder sonst irgendwie hinterlassen.


    Bei mir gehört "Sophies Welt" dazu, weil ich es tatsächlich aus Verwechslung gelesen habe. Es hat mir, ohne dass ich es wollte, das Feld der Philosophie geöffnet.
    Dadurch bin ich auf ein anderes Buch desselben Autors gestoßen, nämlich "Das Orangenmädchen", das mich richtig aus der Bahn geworfen hat, weil ich eine Parallele zu meinem Leben gesehen habe (ich habe genau wie die Hauptperson einen Elternteil als kleines Kind verloren). Das hat mich auch ein bisschen weitergebracht.


    Auf naturwisenschaftlicher Ebene gehört "Am Anfang war der Wasserstoff" zu diesen Büchern. Es ist zwar längst nicht mehr up-to-date. Aber endlich hatte ich mal eine Vorstellung, wie das alles mit der Entwicklung des Weltalls und der Evolution des Lebens abgelaufen ist. Nicht zu vergessen die Vorstellung, die jeder von uns weiter spinnen kann: Wie könnten zukünftige Lebensformen aussehen? Wenn die frühen Lebensformen nur einen oder zwei Wahrnehmungsorgane hatten, vielleicht wird es mal welche mit dem 6. (womöglich gibt es sie ja schon) oder 7. Sinn geben.


    Wer von euch hat auch dazu etwas zu erzählen?