Mini-LR: Der Erbe [Handyman Jack 10] - F. Paul Wilson

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    Zitat

    Original von JaneDoe
    Die Zwillinge tauchen "Im Kreis der Verschwörer" auf, man kann es hier nachlesen. Das war 2008 und ich kann ich mich an so gut wie nichts mehr davon erinnern ;-(


    Danke fürs Raussuchen. Ich bin bei der Reihe immer wieder froh, dass wir die alten Leserunden nachlesen können und auch immer mal jemand was mehr zum Inhalt geschrieben hat. Das ist echt schon lange her, aber so langsam dämmerts wieder. Es war glaube ich gar nicht so klar, ob die Zwillinge zu den Guten oder den Bösen gehören.

    Miller hat echt einen an der Klatsche. Ein unberechenbarer Amokläufer und genau solche Leute sind der Grund, warum Jack da nicht mitmachen will. Obwohl die anderen wirklich okay zu sein scheinen. Er hat ja auch das Disziplin-Problem sofort erkannt. Dafür hab ich volles Verständnis und ich bin heilfroh, dass Jack auf Abstand geht.


    Außerdem ist er im Augenblick ja auch schwer mit seiner „Identitätsfindung“ beschäftigt. Erst ein mal sentimental im Haus seines Vaters. Bin gespannt, wie es für ihn in Europa weiter geht.


    Trotz der ernsten Story finde ich immer wieder witzige Einschübe. z. B. als Jack vor der Terroristenwohnugn ruft „Hallo? Falafel-Bringservice“. Oder auf die Frage, woher er soviel über Alarmanlagen weiß, antwortet „aus der Schule für Erben“. Darüber musste ich schmunzeln.

    Zitat

    Original von Wuermchen
    Trotz der ernsten Story finde ich immer wieder witzige Einschübe. z. B. als Jack vor der Terroristenwohnugn ruft „Hallo? Falafel-Bringservice“. Oder auf die Frage, woher er soviel über Alarmanlagen weiß, antwortet „aus der Schule für Erben“. Darüber musste ich schmunzeln.


    Das und die Tatsache, dass Jack sich voll reinhängt läßt mich hoffen, dass er seine depressive Phase überwunden hat.
    Ich finde das total rührend, wie ernsthaft er sich darum bemüht, mit Gia ein normales Leben aufzubauen. Oder ist das alles nur Verdrängung und reines Wunschdenken?


    Mit Miller steht uns bestimmt noch Ärger ins Haus. Ein furchtbarer Typ.

    Ohoh, was für ein Abschnitt. Gia hat das Baby bei dem schrecklichen Unfall verloren und sie und Vicky sind in Lebensgefahr ;-( Diese verdammten Yeniceri und vor allem Miller, dieser Fanatiker, dem es nichts ausmacht, eine Frau und ein Kind zu töten :fetch


    Egal ob Widersacher, Verbündete, Andersheit oder was auch immer, jeder Kontakt ist für Jack letztendlich schädlich. Das wird jetzt auch immer komplizierter, da durchzublicken, wenn die Andersheit Besitz vom Oculus ergreifen kann. Wahrscheinlich hat sie dann auch schon Diana unter ihrer Kontrolle.


    Meine Güte, das ist jetzt aber extrem spannend und ich bin gespannt, welchen Weg Wilson für Jack vorgesehen hat, dass er da heil rauskommt und Gia und Vicky überleben. Wenn die Frau mit Hund schon nichts machen kann, vielleicht kommt Glaeken noch ins Spiel :gruebel

    Gell, ein furchtbarer Abschnitt. Man mag ech tnicht weiterlesen. Am liebsten würde man schnell alles überfliegen, damit man endlich lesen kann, dass es Gina und Vicky wieder gut geht.


    Ich hoffe ja sehr, dass Wilson die beiden überleben läßt. Aber auf der anderen Seite wäre das auch wieder ziemlich unglaubwürdig.


    Die Erklärung mit dem Speer und den Ästen fand ich übrigens genial.

    Ich bin jetzt im letzten Abschnitt und freue mich jetzt shcon auf den nächsten Handyman. Schade, dass die immer so schnell durch sind. Obwohl ich kaum Zeit zum Lesen finde, liest der sich wie nix. Die Seiten fliegen nur so dahin.


    Jetzt gibt es nur noch 8 Mitglieder dieses merkwürdigen Vereins und Diana hat die Nachfolge ihres Vaters angetreten. Sie kann einem schon leid tun. Es macht ganz den Eindruck, als wenn sie total mit der Situation überfordert ist. Woher soll sie es wissen, rechnete ja wohl keiner mit dem schnellen Tod des Vaters. Letztlich sind sie alle Spielbälle der Andersheit. Und auch Miller und der Rest der Bande haben ihr ENde verdient. Bei aller Konditionierung seit Kindesbeinen an sollte man den eigenen Denkapparat nicht ausschalten.


    Ich zittere nur mit, dass Diana etwas positives für Gina und Vicky bewirken kann.

    Es war also doch ein Mädchen. Jack weint, als er Emma im Leichenschauhaus sieht. So eine furchtbar traurige Szene hatten wir noch nie in den Jack-Romanen :-( Was Jack diesmal durchmachen muss, geht echt an die Nieren.


    Am Donnerstag erledigt er dann 4 der Yeniceri-Mitglieder und ich war echt erleichtert, dass auch Miller darunter war. Die Zeit läuft Jack davon und Gia und Vicky haben nicht mehr lange zu leben.
    Sollte Jacks einzige Hoffnung auf Rettung der beiden wirklich Diana sein? Ich habe bei ihr irgendwie ein schlechtes Gefühl, keine Ahnung warum.


    Heute abend lese ich den letzten Abschnitt und ich hoffe sehr, dass es für Jacks Mädels gut ausgeht. Wenn die am Ende noch im Koma liegen und wir auf den nächsten Band warten müssen, bin ich sauer :grin

    Und schon war's zu Ende. Ich bin erleichtert, dass Gia und Vicky auf dem Weg der Besserung sind. Emma auch noch zu retten wäre wohl ein bisschen zuviel des Guten gewesen. Es war wieder eine Frau mit Hund, die den Genesungsprozess der beiden in Gang gesetzt hat.


    Ein spannender Abschnitt. Da kann einem schon ganz anders werden, wenn Jack vom freundlichen "Durchschnittsmenschen" zum kaltblütigen Killer wird. Ich glaube zwar nicht, dass er und Cal Freunde werden, aber zumindest sind sie keine Feinde, das ist doch auch schon mal was. Und Diana kann einem echt leid tun. Bevor ihr Leben richtig begonnen hat, ist es schon zu Ende. Als Oculus bleiben ihr ja nicht viele Möglichkeiten, wie sie ihre Tage verbringen kann.


    Ein sehr spannendes Buch. Ich bin auch mit dem Ende zufrieden und hoffe nun, dass der nächste Teil möglichst bald erscheint. "Das Blutband" ist für das 2. Quartal 2013 angekündigt.

    Ja, diesmal wars echt hart für Jack. Nie stand es so auf Messers Schneide wie hier.


    Und die Frau mit Hund trat schon früh auf. Sie durfte natürlich nicht fehlen ;)


    AUch ich bin gespannt ob und wie Diana im Folgeband oder überhaupt noch mal eine Rolle spielen wird. In ihrer Eigenschaft als Oculi haben wir sie ja noch nicht richtig erlebt. Scon verwundertlich, dass Jacks Ansprache an den Auserwälten über sie so einen Erfolg hatte.


    Abe kommt mir manchmal vor wie Q in James Bond. Der kann auch mit allem helfen und hat immer wieder neue Ideen.


    Ich bin shcon die ganze Zeit am überlegen, ob der Titel Blutband etwas mit Emma zu tun hat. :gruebel Meint ihr, dass diese Überlegung völlig daneben ist? WObei, bei Wilson muss man ja mit allem rechnen ;-)


    Alles in allem wieder ein super Handyman Jack

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Ich bin shcon die ganze Zeit am überlegen, ob der Titel Blutband etwas mit Emma zu tun hat. :gruebel Meint ihr, dass diese Überlegung völlig daneben ist? WObei, bei Wilson muss man ja mit allem rechnen ;-)


    Alles in allem wieder ein super Handyman Jack


    Interessante Idee. Darauf wäre ich nicht gekommen. Ich rechne eigentlich nicht damit, dass Emma noch eine Rolle spielt. Für mich ist sie endgültig verloren. Aber ich kann mich genauso gut auch irren.


    Inhaltsangabe zum 11. Band: [von Amazon übernommen]

    Spoiler anzeigen


    Das klingt eher danach, als wäre es Jack selbst, der gemeint ist. Wer weiß, was er in seiner DNA hat *schauder*

    Ich bin ein bisschen in Rückstand geraten, in der Woche war so viel los in der Arbeit und auch so, da bin ich leider gar nicht zum lesen gekommen. Eure Beiträge lese ich erst, wenn ich den entsprechenden Abschnitt auch gelesen habe, deshalb auch die letzten Tage keine Kommentare von mir - am Wochenende setze ich mich dann dran, das Buch zu Ende zu lesen.


    Hmmm, mein Englisch ist echt mies geworden. MIr wäre Emma lieber :-]

    Durch diesen Abschnitt haben ich mich echt gequält. Nicht, dass er nicht spannend gewesen wäre – im Gegenteil. Aber er war nur schlimm ...


    Zuerst dieser Yeniceri-Attentäter in Florida, der seine Kugel schluckt und daran stirbt. Die letzten Minuten, als ihm klar wird, dass Jack im Grunde nur leere Drohungen ausgesprochen hat.


    Und dann Jacks versuche, Gia und Vicky zu retten, er rast durch die Stadt, telefoniert ihnen nach und am Ende ist doch alles vergeblich. Und selbst die Attentäter sind der Meinung, damit Schlimmeres zu verhindern und im Auftrag einer guten Sache zu handeln. Als selbst Miller dann schlecht wird, war mir endgültig klar, dass alle und jeder getäuscht wurde. In diesem Abschnitt merkt man sehr deutlich, dass alle Beteiligten nur austauschbare Schachfiguren sind, um deren Schicksal sich echt keiner schert ... wie deprimierend.


    Und leider hat das Baby den Unfall nicht überlebt. Okay, es war mir klar, dass das Baby irgendwann sterben muss, weil es in Nightworld ja nicht mehr da ist. Aber es war doch schrecklich, das zu lesen. Jetzt brauche ich endlich mal was Positives, aber wo ich das in diesem Band hernehmen soll, weiß ich nicht.

    Natürlich habe ich das Buch schon lange ausgelesen, aber ich war mal wieder im schwäbischen Mittelalter verschwunden und hatte kein Internet bzw. nur eines, was nach Senkunden schon zusammenbrach. Daher jetzt noch nachgereicht mein Kommentar zum Rest:


    Jack wird in diesem Band sehr gebeutelt, du liebe Zeit. Er muss im Grunde sogar mit Selbstmord drohen, damit ihm Gia und Vicky nicht auch noch weggenommen werden. Dass er Emmas Leben fordert, ist ja klar, aber ich dachte mir schon, wenn Wilson sich auf sowas einässt, wie will er das denn bitteschön ganz praktisch auf die Reihe bekommen? Die arme kleine Emma ist doch schon tagelang in der Leichenhalle. Wobei es mich natürlich schon gefreut hätte, wenn sie es irgendwie geschafft hätte.


    Den Showdown im Schneesturm gegen die Yeniceri fand ich ziemlich spannend.
    Klar, eine Frau mit Hund brauchen wir auch in diesem Band!


    Und jetzt müssen wir wieder warten bis zum nächsten Buch, noch ein halbes Jahr.