Hallo zusammen,
Ihr kennt doch bestimmt auch Leute, die entweder wahnsinnig gerne lesen oder eben Bücher total links liegen lassen und ausser ein paar Alibi-Bänden nichts im Regal stehen haben.
Woran kann es liegen, dass es Menschen gibt, die mit Büchern augenscheinlich überhaupt nichts anfangen können und lesen als luxuriöse Zeitverschwendung betrachten? Nachdem sich Bücher-Ignoranten durch beide Geschlechter und alle Gesellschaftsschichten hindurchziehen, kann man die Lese-Unlust irgendwie gar nicht richtig an Irgendetwas festmachen.
Meine These: Lesen ist Veranlagung. Mittendrin zwischen all unseren Genen und Enzymen gibt es das Lese-Gen, dass uns (die Gerne-Leser) begierig auf immmer neue Geschichten sein lässt.
Gruss,
Doc