"Die Plantage" - Seiten 101 - 134

  • Zitat

    Original von Gronik


    Mir ist das zuviel. Indianische Schamanin, schwarze Voodoo-Priesterin,... eins von beidem hätte doch auch gereicht. Naja, mal sehen, ob die beide noch eine Rolle spielen.



    Ja das hab ich mir auch gedacht. Ich finde beide auf ihre Art interessant und cool, aber beides ist ein bisschen zuviel des Guten.


    Das es noch was von Antonias Ehemann zu lesen gibt hätte ich nicht gedacht. Ich mag ihn auch nicht so wirklich. Sehr charakterschwach und lässt sich wohl gerne rumschubsen...

  • Henry mag ich auch nicht. So ein unsympathischer Geselle! Aber es gibt viele unsympathische Figuren. Wo bleiben die netten? Die mit denen man mitfiebert, die man ins Herz schließen kann??
    Was hat es mit der Indianierin auf sich, die ständig wie aus dem Nichts auftaucht? Welche Rolle spielt sie noch?
    Es ist ja ganz gut gemeint, auch ein bisschen amerikanische Geschichte mit einfügen zu wollen, aber ich finde das macht das ganze langatmig.
    Mir sind die Figuren alle noch zu flach, ich habe nicht wirklich das Gefühl, dass sie Tiefe besitzen. Vor allem Henry nicht, der einfach nur schlecht dargestellt wird. So richtig packen konnte mich das Buch noch nicht, ich tue mich immer noch schwer, auch mit der Sprache.

  • Ich hab den Abschnitt heute auch gelesen... aber da er ja wirklich sehr kurz ist, kann ich den bereits geschriebenen Kommentaren eigentlich nur zustimmen...
    Mir geht es bisher bezüglich der Charaktere wie den meisten anderen hier auch - sympathisch ist irgendwie keiner :grin

  • Tja, es gibt eigentlich nicht viel mehr zu sagen, als ihr schon geschrieben habt. Das Kapitel war hilfreich, um die Vorgeschichte besser zu verstehen und um den Verdacht aus dem ersten Abschnitt, dass Spencer ein Ar*** ist, zu bestätigen.
    Zu Henry fällt mir nichts ein. Ziemlich schwacher Charakter, der nicht zu der beschriebenen Antonia passt.


    Zitat

    Original von Anahid
    Henry, der Bösewicht mit gefallenen Idealen. Nun gut, er ist tot - lesen wir also weiter.


    Perfekt. :rofl

  • Eigentlich kann ich mich meinen Mitlesern anschließen.


    Der Abschnitt ist sehr kurz und ich habe auch schon fast den dritten Abschnitt fertig, hatte nur keine Zeit zum posten.


    Antonias Ehemann Henry ist so ein Schwächling. Er hat es eigentlich nicht anders verdient als zu sterben. Antonia kann eigentlich nur froh sein, dass sie diesen Mann losgeworden ist.


    Viele Grüße :wave