416 Seiten
Erschienen bei: Lübbe
Originaltitel: Summer Lightning
Über die Autorin:
Tamara McKinley wurde in Australien geboren und verbrachte ihre Kindheit im Outback des fünften Kontinents. Heute lebt sie an der Südküste Englands, aber die Sehnsucht treibt sie stets zurück in das weite wilde Land, von dem sie bereits in "Matildas letzter Walzer", "Der Duft des Jacaranda" und "Amazonen im Wind" so eindringlich zu erzählen wusste.
Der Klappentext:
Miriam lauschte dem Zirpen der Grillen, dem Gelächter des Kookaburra, dem Seufzen des warmen Windes in den Bäumen. Als sie den frischen Duft des regennassen Grases und von guter roter Erde einatmete, spürte sie, wie Tatkraft und Entschlossenheit zurückkehrten. Beides würde sie brauchen, denn der Kampf, der vor ihr lag, würde nicht einfach werden. Behutsam stellte sie die Spieldose auf den Tisch. Miriams Spieldose birgt ein Geheimnis, dessen Entdeckung ein Licht auf dramatische Ereignisse wirft. Ereignisse einer Kindheit, die jäh endet, als Miriams Vater spurlos verschwindet und seine Tochter allein in einem Camp von Opalschürfern zurücklässt - ebenso wie die Frau, die er liebt.
Meine Meinung:
"Das Versprechen des Opals", hat mir genauso gut wie "Matildas letzter Walzer" gefallen. Die andern Bücher der Autorin waren meines Erachtens nicht ganz so gut, aber das ist ja reine Geschmackssache. Ein Buch, das süchtig macht, so dass ich es an einem Tag durchgelesen habe.