Wenn er fällt, dann stirbt er - James Patterson & Peter de Jonge

  • Wenn er fällt, dann stirbt er


    Klappentext:
    Die Nachricht vom Tode seines jüngeren Bruders trifft Jack Mullen wie der Schlag. Und die Behauptung, Peter sei ertrunken, reicht aus, um in Jack Zweifel aufkommen zu lassen. Die Brüder sind am Wasser aufgewachsen, kennen Strömungen und Gezeiten genau. Das kann kein Unfall gewesen sein ... Bei dem Versuch, mehr über die Umstände von Peters Ableben zu erfahren, steht Jack plötzlich vor einer Mauer aus Anwälten, Polizisten und bezahlten Gorillas, die allesamt die High Society New Yorks von der Außenwelt abschirmen. Was hatte Peter mit diesen Leuten zu tun? Jack wittert ein Komplott. Die Spur führt ihn in die Welt des Glamours, der Exzesse und der grenzenlosen Macht. Bald versteht er, dass Peter, um sich Geld zu verdienen, nicht nur Autos parkte, wenn die Reichen und Mächtigen sich die Ehre gaben, sondern dass er sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen hatte. Jack bleibt jetzt nur eines: Er muss die Reichen mit ihren eigenen Waffen schlagen, wenn er für seinen Bruder Gerechtigkeit will ...
    (Quelle: amazon.de)


    Mein Fazit:
    Was sich in dem Klappentext des Buches spannend anhört, wird hier leider nur sehr langweilig umgesetzt. Die Personen sind unrealistisch und klischeehaft dargestellt, die Auflösung verhält sich ebenso.
    Mag sein, dass andere Leser diesen Thriller als solchen empfinden, für mich jedoch war hier kein Thrill.


    3/10

    "Die Menschen sehen schlechtes Benehmen doch nur deshalb als eine Art Vorrecht, weil ihnen keiner auf's Maul haut!" (Klaus Kinski)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Perry Clifton ()