Ich werde das Buch jetzt abbrechen und es an Pelican schicken. Sorry aber ich komme nicht weiter Ich weiß auch gar nicht woran es liegt. Aber so verstaubt es nicht bei mir im Regal und Pelican freut sich
'Die Hure Babylon' - Seiten 001 - 132
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Original von schnatterinchen
Ich werde das Buch jetzt abbrechen und es an Pelican schicken. Sorry aber ich komme nicht weiter Ich weiß auch gar nicht woran es liegt. Aber so verstaubt es nicht bei mir im Regal und Pelican freut sichDas ist echt schade... aber wenn Du keinen Zugang zu dem Buch findest.. ist es so wohl besser :winkt.
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Original von schnatterinchen
Ich werde das Buch jetzt abbrechen und es an Pelican schicken. Sorry aber ich komme nicht weiter Ich weiß auch gar nicht woran es liegt. Aber so verstaubt es nicht bei mir im Regal und Pelican freut sichHallo Schnatterinchen, kein Problem. Manchmal passt ein Buch nicht. Das kann vorkommen. Danke trotzdem für den Versuch.
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endlich melde ich mich auch mal zu Wort.
Durch meine Klausuren bin ich noch nicht recht weit gekommen mit lesen, aber was ich bisher gelesen habe gefällt mir.
Die Handlung scheint total in meiner Zeit zu spielen :-).
Die Stelle, an der der Mann verfolgt wurde und sich letztendlich selbst das Leben genommen hat, ließ es mir allerdings kalt den Rücken runterlaufen.Ermengarda ist glaube ich eine totale "Kämpferin". Sich den Thron nicht nehmen zu lassen beweist Durchhaltevermögen. Dass sie um des Geldes Willen verheiratet werden sollte hat mich schockiert. Mir ist klar, dass das damals normal war. Vorstellen kann und mag ich es mir jedoch absolut nicht.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Nach meinen Klausuren nächste Woche ziehe ich wirklich nach
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Ich habe den 1. Abschnitt nun beendet und fühle mich nun voll und ganz mit dem Buch vereint.
Der Kampf zwischen Josselin und Arnaut hat mich einige Nerven gekostet. Erzürnt hat es mich, dass Josselin Arnaut am Ende umbringen wollte und keiner eingegriffen hat. Zum Glück ist das nochmal gut gegangen!
Ermengardas Schmerz konnte ich gut nachempfinden...erst erleidet sie eine Fehlgeburt und dann eröffnet ihr ihr Liebster, dass er in den Krieg ziehen wird.Die anderen beiden Bände habe ich leider nicht gelesen. Mir fällt es zum Teil etwas schwer der Handlung zu folgen. Beziehungsweise muss ich mich mal hinsetzten und mir ansehen, wo wer regiert und wohnt. Ich habe es noch nicht so ganz verstanden, wie weit Ermengarda und ihre Schwester Nina voneinander entfernt sind.
Ansonsten gefällt mir das Buch sehr gut Anfangs tat ich mir schwer in die Handlung hineinzukommen aber jetzt finde ich es schwer mit dem Lesen wieder aufzuhören
Vi
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Original von Violet2103
Die anderen beiden Bände habe ich leider nicht gelesen. Mir fällt es zum Teil etwas schwer der Handlung zu folgen. Beziehungsweise muss ich mich mal hinsetzten und mir ansehen, wo wer regiert und wohnt. Ich habe es noch nicht so ganz verstanden, wie weit Ermengarda und ihre Schwester Nina voneinander entfernt sind.Hallo Violet,
keine Sorge, diese Dinge sind nicht so wichtig. Also Narbona (okzitanisch) ist natürlich Narbonne in Südfrankreich an der Mittelmeerküste. Die Ausseinandersetzung mit dem Grafen von Tolosa (Toulouse) fand im Vorgängerroman statt, hat aber auch wenig Bezug auf dieses Buch, obwohl besagter Graf selbst hier später eine Rolle spielt.Nina ist Ermengardas jüngere Halbschwester, die als Teil der Friedensverhandlungen ("Die Comtessa") nach Spanien verheiratet wurde. Auch sie hat für diesen Roman keine Bedeutung.
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Hier lese ich jetzt hinterher!
Der erste Abschnitt bietet schon viel: eine lebhafte Geschichte des 12.Jahrhunderts und ebenso lebhafte Figuren.
Das Jaufre so schnell in diesem Buch stirbt, finde ich schade, denn er war als Erzählfigur in Der Bastard von Tolosa (meist begleitet von Hamid) für mich eine der überzeugendsten Gestalten des historischen Romans. Aber mit Arnaud kann ich auch viel anfangen.
Es gibt eine ganze Reihe guter Passagen, z.B. der Anfang des Kapitels Der Gesandte der Königin. Das hat mit den Falken, Festen und den Gauklern so eine helle Aufbruchsstimmung. Der Auftritt des Troubadours Peire Rogier finde ich ganz interessant, Schade, dass er keine größere Rolle einnimmt.
Ein Höhepunkt des ersten Teils ist das Kapitel Der Zorn Gottes mit dem Zweikampf zwischen Arnaud und Josselin de Puylaurens. Für das Volk ist das ganze ein aufregendes Schauspiel, das fast wie eine Sportveranstaltung wirkt. Das müsste man eigentlich verurteilen, aber schon bald merke ich als Leser, das ich genauso gebannt die Kampfszenen verfolge.Das Arnaud am Ende das Kreuz nimmt, gefällt mir nicht sonderlich, aber die Art und Weise, wie es zu seiner Gewissensentscheidung kam, finde ich nachvollziehbar.