80 Days: Die Farbe der Lust - Vina Jackson

  • Kurzbeschreibung:


    Junge, urbane, moderne Erotikliteratur!


    Frustriert von einer unbefriedigenden Beziehung findet die leidenschaftliche Violinistin Summer Erfüllung in der Musik. Sie spielt nachmittags in der Londoner U-Bahn auf ihrer ramponierten Violine Vivaldi. Als ihre Geige sich nicht mehr reparieren lässt, bekommt sie von Dominik, einem Uniprofessor mit ausschweifenden Fantasien, ein erstaunliches Angebot: Er möchte ihr eine wertvolle Violine schenken, wenn sie ihm ein privates Konzert gibt. Also spielt sie für ihn in der Krypta einer Kirche – doch muss sie dabei nackt sein, während Dominik den anderen Musikern die Augen verbunden hat. Summer spürt, wie sehr Dominik sie anzieht und in ihr bisher unbekannte Saiten zum Schwingen bringt: Sie beginnt eine intensive erotische Liaison mit ihm, in der sie ihre lange verleugnete dunkle Seite ausleben kann. Doch hat eine alles verschlingende Beziehung ohne Tabus Bestand? Berauschend, verführerisch, aufreizend kühn, ist »80 Days – Die Farbe der Lust«, eine Liebesgeschichte, die den Leser atemlos zurücklässt, mit dem Wunsch, so bald wie möglich mehr zu lesen.


    Über den Autor (Amazon):


    Vina Jackson ist ein Pseudonym hinter dem sich zwei etablierte Autoren verbergen, die bei diesem Buch zum ersten Mal zusammenarbeiten. Er ist ein bekannter Lektor, Radiojournalist, Kolumnist, der bereits neun Romane veröffentlicht hat und eine große Sammlung von Erotika besitzt. Sie hat ebenfalls bereits Bücher geschrieben, arbeitet im Finanzsektor und ist eine feste Größe in der Londoner Fetisch-Szene.


    Meine Meinung:


    Summer liebt nichts mehr als ihre Violine. Nur wenn sie spielt fühlt sie sich vollkommen und vergisst alles andere um sich herum. Denn in ihrem Leben gibt es vieles, was sich zu vergessen lohnt. Beruflich könnte es besser laufen und auch in der Liebe ist sie mehr als unzufrieden.


    Da bekommt sie ein unglaubliches Angebot. Sie soll für jemanden spielen und erhält dafür eine Violine. Was kann schon großartig passieren, denkt sie sich, und willigt ein. Doch dieser Jemand entpuppt sich als ein Mann, der Summer eine neue Welt eröffnet. Ein Welt zu sich selber und ihren geheimsten Wünschen und Vorstellungen. Dominik offenbart ihr eine Welt, in die sich immer mehr verrennt und bald schon nicht mehr weiß, wo die Grenzen sind - bis es fast zu spät ist.


    Ich bin immer noch zwiegespalten, wie ich dieses Buch bewerten soll. Es ist auf der einen Seite wirklich unterhaltsam, fesselnd und höchst interessant, aber auf der anderen Seite auch brutal derb, verstörend und nicht wirklich nachvollziehbar. Woher übrigens der Vergleich mit Shades of Grey kommt, ist mir persönlich schleierhaft!


    Die erste Hälfte des Buches hat mich wirklich umgehauen. Ich wollte nur mal kurz in das Buch rein lesen und hab die ersten 200 Seiten am Stück inhaliert. Die Geschichte um Summer und Dominik hat sich langsam aufgebaut. Als Leser hat man es förmlich gespürt, wie es geknistert hat. Es war erotisch, anziehend und verdammt gut geschrieben. Sowohl Summer als auch Dominik waren für mich beide sehr überzeugend und ich konnte ihr Handlungsweise voll und ganz verstehen. Es war härter und direkter als bei Shade of Grey und das war auch gut so. Es war einfach 80 Days.


    Doch dann gab es für mich einen Knick, der das Leseerlebnis für mich deutlich runter gezogen hat. Summers Gedanken waren für mich plötzlich nicht mehr nachvollziehbar. Ich konnte überhaupt nicht mehr verstehen, warum sie so handelte, wie sie es in der zweiten Hälfte des Buches getan hat. Es wurde für meinen Geschmack zu brutal und dunkel. Gut, vielleicht gehört es dazu, jedoch wenn dies der Fall sein sollte, dann hätte ich es mir vielleicht anders verpackt gewünscht. Es war für mich nichts mehr ästhetisches oder erotisches vorhanden und unterhaltsam war es auch nicht so wirklich. Es war eher mit einem Verkehrsunfall zu vergleichen, bei dem man nicht wegschauen konnte - im stark übertriebenen Sinne.


    Während des Lesens kam mir ein Satz, der es meiner Meinung nach ganz gut trifft: "80 Days - Die Farbe der Lust" ist "Shades of Grey" für Erwachsene. Wer bei diesem Buch eine schöne, romantische Liebesgeschichte sucht, wird ziemlich lange suchen müssen und wenn, dann überhaupt nur ein kleines Lüftchen davon finden. Liebesgeschichte ist zwar vorhanden, aber alles andere als schön und romantisch. Könnte sich aber dazu entwickeln, mit viel Fantasie.


    Der Schluss weckt nochmals die Neugier und es bleibt dem Leser fast nichts anderes übrig als sich zu fragen, wie es mit Summer und Dominik weiter gehen wird. Es war wie eine Talfahrt der Gefühle und Empfindungen, von Himmelhochjauchzend bis zur Tode betrübt und am Ende bleibt man ein wenig sprachlos, geschockt, aber auch fasziniert zurück.


    Fazit:


    "80 Days - Die Farbe der Lust" kann man eindeutig nicht mit "Shades of Grey" vergleichen. Dieses Buch ist um einiges härter, dunkler und hat seine eigene Faszination, die es ausstrahlt.
    Ich bin ein wenig zwiegespalten und könnte mich nicht festlegen, wie es sich weiter entwickeln wird - daher erst mal "nur" 3 Sterne und eine Portionen großen Optimismus, dass der zweite Teil mich dennoch voll und ganz von sich überzeugen wird.

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


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    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



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  • Seit 6 Monaten steckt Summer in einer mehr als unbefriedigenden Beziehung mit Darren fest. Weder sexuell, noch zwischenmenschlich funktioniert es wirklich zwischen den Beiden, denn Summers große Liebe gilt der Musik. Seit ihrem 4. Lebensjahr ist sie förmlich berauscht von Musik, ihr ganzes Leben dreht sich darum. Zu ihrem 5. Geburtstag schenkte ihr ihr Vater ihre erste Geige und Musikunterricht und wider erwartend konnte Summer nie wieder von diesem Instrument lassen. Sie ist bereit auf fast alles zu verzichten, jedoch nicht auf ihre Geige. Als sie in die Pubertät kam, stellte sie fest, dass ihre Musik auch eine sexuelle Komponente in ihr anspricht.


    Zurzeit lebt sie in London und hält sich mit kleinen Gigs, Geigespielen in U-Bahnhöfen und Kellnern über Wasser. Sicherlich würde sie gerne professionell spielen, jedoch verfolgt sie dieses Ziel nicht zielbewusst genug - vielleicht wird sie ja auch so entdeckt! Mit Darren macht sie dann endgültig Schluss, sie passen einfach nicht zusammen und mal ehrlich, lebt es sich als Single nicht einfach besser? Zumal Darren mit seiner Eifersucht dafür gesorgt hat, dass sie sich keinen eigenen Freundeskreis aufbauen konnte - lediglich Charlotte ist ihr geblieben, eine Stripperin, die sie aber auch seit einem Jahr nicht mehr gesehen hat. Da sie nunmehr wieder alleine ist, nimmt sie erneut mit ihr Kontakt auf.


    Dann jedoch wird bei einer Pöbelei in einem U-Bahnhof Summers Geige zerstört - und ihr somit jede Existenzgrundlage genommen. Sie kellnert zwar mehr, aber wirklich über die Runden kommt sie nicht und ihr fehlt ihre Musik. Dann meldet sich über Facebook anonym ein gewisser "D." und bietet ihr den Kauf einer neuen Geige an, allerdings zu seinen Bedingungen. Summer lässt sich auf ein Treffen mit ihm ein und ist fasziniert von Dominik, der hinter "D." steckt. Dieser hatte sie eines Tages in einem U-Bahnhof spielen hören und war vom ersten Moment an interessiert an der jungen Frau. Summer ist bereit, fast alles für eine neue Geige zu tun, doch was Dominik von ihr verlangt, damit hat sie sich lediglich in ihren kühnsten Träumen befasst - sie soll ein Konzert für ihn spielen, nackt. Damit beginnt Summers lustvolle Reise in die BDSM-Szene mit Dominik. Doch wo wird ein Abenteuer, das nur auf Lust und Schmerz basiert, enden?


    Was für ein prickelnder Auftakt! Der Plot des Buches wurde sehr detailliert und ausgesprochen prickelnd erarbeitet. Für mich, deren erstes Buch dieser Art das ist, war es eine interessante Reise in die Welt des BDSM. Die Protagonisten wurden sehr facettenreich und tiefgehend darstellt, sodass der Leser nicht nur über die jeweiligen Vorlieben von Summer und Dominik informiert wird, sondern auch, deren Vergangenheit wird offen gelegt, sodass der Leser nach und nach den jeweiligen Weg in dem BDSM-Szene nach verfolgen kann. Der Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, wobei es aus meiner Sicht leider im Mittelteil zu minimalen Längen kam, die dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch getan haben. Nachdem mir der 1. Band so gut gefallen hat, freue ich mich bereits jetzt auf den 2. Band der Reihe "80 Days. Die Farbe der Begierde", der zum Glück schon bei mir SuBt.

  • Eine richtige Rezension kann ich leider nicht schreiben .
    Ich habe das Buch nach 100 Seiten weggelegt , weil mir , im Gegensatz zu Shades of Grey beide Charaktere zu uninteressant und langweilig waren.....
    Auch die Handlung bis dahin war mir zu unrealistisch und weit hergeholt....Eher so als wenn die Autorin jetzt unbedingt meinte es müsse was passieren...

  • Hallo :wave


    80 Days Yellow war mein erstes Buch 2013 und mir hat es ausgesprochen gut gefallen. Vom Schreibstil her kann man es keinesfalls mit Shades of Grey vergleichen. Vina Jackson kann bzw. die beiden Autoren können im Vergleich zu EL James schreiben.
    Gegen Ende hin wurden mir die Sachen aber zu ausgefallen. Trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Teil 2 lese ich dann demnächst. Ich gebe dem Buch jedenfalls 6 Punkte.


    Liebe Grüße


    Finnia

  • Summer ist eine leidenschaftliche Violistin, die vollkommen in ihrer Musik aufgeht. Nachdem aber ihre Violine bei einem Unfall zerstört wird, ist sie am Boden zerstört, da sie sich keine neue leisten kann. Doch dann meldet sich ein unbekannter Mann, der ihr anbietet ihr eine neue Violine zu kaufen, wenn sie seine Bedingungen erfüllt. Summer ist neugierig geworden und lässt sich auf seine Forderungen ein und trifft auf Dominik.
    * Vorsicht Spoiler!
    Ich bin wie viele andere auch durch Shades of Grey auf 80 Days gekommen und war neugierig, weil mir Shades of Grey ganz gut gefallen hat.
    Die Handlung von 80 Days hört sich ja erstmal ganz gut an, aber mir fehlte eindeutig die Liebesgeschichte, die ich irgendwie erwartet habe. Summer beginnt zwar eine Affäre mit Dominik, geht aber immer weiter ihrer Lust nach und probiert neue Sachen aus. In 80 Days geht es um den Sex und die Lust an sich und nicht darum die große Liebe zu finden.
    Man besucht mit Summer viele Fetischclubs um mit ihr herauszufinden was ihr gefällt, da sie erst durch Dominik gemerkt hat, dass ihr es gefällt die Unterwürfige zu spielen. Ich fand diese Reise es teilweise interessant, aber auch teilweise ein wenig pervers und zu hart.
    80 Days wurde in abwechselnden Erzählweisen erzählt. Man beginnt mit Summers Ich-Form. Man erfährt ihre Gedanken und ihre Eindrücke, was mit die Person normalerweise näher bringt. Dann ist jedes zweite Kapitel aus Dominiks Sicht erzählt, jedoch als Er-Erzähler, wobei man trotzdem seine Gedanken und Rückblenden erfährt. Häufig, besonders zum Ende der Kapitel hin, wurde dieser Er-Erzähler allwissend, da er auch Summer Gefühle beschrieb. Man konnte also von Summer in 2 Perspektiven lesen.. Das fand ich zum Teil sehr störend, da man sich doch auf einen Erzähler hätte festlegen können oder sich zumindest daran halten können, dass Summer nur in der Ich-Perspektive und nicht auch noch in der Er/Sie- Perspektive erzählen lässt.
    Obwohl man die Gedanken der beiden Hauptfiguren kkannte, konnte ich mich nicht wirklich auf Dominik und Summer einlassen. Für mich waren beide zu blass dargestellt. Man erfährt zwar aus ein paar Rückblenden, wie sie zu ihrer Sexualität gefunden haben, aber die haben mir nicht viel gebracht, um mir ein Bild von den beiden zu machen, da es wie gesagt hauptsächlich um die Sexualität ging.
    Mein letzter Kritikpunkt ist, dass die Geschichte zum Schluss hin immer unlogischer wurde. Summer bemert plötzlich, dass sie viel zu tief in die Szene hineingeraten ist und, obwohl sie alles freiwillig tut und zu nichts gezwungen wird, hofft sie, dass Dominik sie rettet.. Ich hoffe das hat jetzt nicht zu viel verraten, aber für mich war die ganze Situation ein wenig unlogisch und vorallem ging Summer mir auf die Nerven, weil sie mit einem einfachen "Nein" ihre ganzen Probleme gelöst hätte.. Aber na gut, es sollte vielleicht ein wenig Spannung aufkommen.
    *
    Mein Fazit ist, dass das Buch zwar ein paar Parallelen zu Shades of Grey hat, aber ganz anders ist. Man sollte sich aber auf jeden Fall die Leseprobe zu 80 Days durchlesen bevor man es kauft, da 80 Days um einiges härter ist als SoG.
    80 Days ist der erste Teil einer Trilogie, die aber definitiv ohne mich weitergehen wird, da 80 Days nicht meinen Geschmack getroffen hat und weder von der Story noch von den Charakteren überzeugen konnte.

  • Die Figuren sind so platt wie Briefmarken, die Sexszenen so erotisch und prickelnd wie Leitungswasser, der Plot so aufregend wie Knäckebrot mit Magerquark. Nicht mal Romantik gibt es in dem Roman. Auf ganzer Länge ein einziger Durchhänger.


    Hart empfand ich die BDSM-Szenen nicht, sondern nur grottig. Kamen absolut nicht an die Szenen von z. B. Laura Reese hin.


    Zusammengefasst: Selten so ein überflüssiges, langweiliges Buch gelesen. Gähn! Sich mit dem Finger ins Auge zu fassen bringt mehr Action.
    Mehr fällt mir dazu auch gar nicht mehr ein.


    1 Eulenpünktchen gebe ich für das hübsche Cover.

  • Kritik: Aufgrund der abstrusen Inhaltsbeschreibung kam ich auf "80 Days", allerdings war mir im Vorhinein schon recht klar, dass es für mich definitiv nicht an "Shades Of Grey" ranreichen würde. Und das tut es auch wirklich nicht. Die Figuren sind meines Erachtens sehr blass, haben keinerlei Tiefe und großartig Romantik kommt auch nicht auf. Muss es für mich zwar nicht, aber wenn das Buch schon damit wirbt, sollte zumindest ein Fünkchen Wahrheit dran sein. Die Sexszenen, die wirklich auf fast jeder Seite zum Vorschein kommen, sind so derbe geschrieben, dass man nun wirklich nicht von Erotik sprechen kann. Teilweise fand ich das Lesen sogar ziemlich abstoßend. Dennoch lag im Schreibstil des Autoren-Duos etwas, das mich weiterlesen und nicht aufgeben ließ. Was genau es ist, kann ich leider nicht beschreiben, evtl. ist es einfach dieses "Verbotene" und die Neugierde, wie man die Szenen immer wieder toppen kann. Ob ich die nächsten Teile lesen werde, ist für mich noch unklar, ich muss mich definitiv erst einmal von Band 1 erholen.


    Bewertung: 4 von 10 Eulenpunkten

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Abgebrochen.


    Nach der Hälfte war bei mir Schluss. Zum Teil lag es an der Story. BDSM-Literatur ist eigentlich nicht mein Ding, hier dagegen konnte ich mich anfangs damit anfreunden. Es gibt keine auf-Teufel-komm-raus-konstruierten Sexszenen, wie in SoG. Summer ist auch komplett anders als Ana, sie hat einen gesunden sexuellen Appetit (gesund = Geschmackssache).
    Ihr Part hat mir durchaus gefallen.


    Dann wechselt die Erzählweise zu Dominik (welch passender Name in diesem Buch :rolleyes ). Und gleichzeitig tut sie das nicht. Die Stellen, die nicht in Summers Ich-Form erzählt werden, sind vollkommen durcheinander geraten. Scheußlich.


    Zu schlüpfrig wurde es für mich dann, als Dominik seinen neugierigen Freund zuschauen lässt. Hier hab ich dann das Hörbuch ausgeschaltet.


    Zum Hörbuch:


    Gräßlich! Absolut unsäglich. Annina Braunmiller als Summer konnte ich gerade noch akzeptieren, nach einer Weile habe ich mich eher auf die Story konzentriert als auf die Stimme und hatte nicht mehr die ganze Zeit Bella vor Augen.
    Aber der männliche Sprecher, Burchard Dabinnus, ist ein Zumutung. Das Schlimmste, das ich seit Jahren gehört habe. Ich wundere mich selber, dass ich bis zur Mitte durchgehalten habe.
    Bei Audible schreibt jemand, Dominik höre sich an wie ein Hutzelmännchen, besser kann ich es auch nicht sagen.
    In Verbindung mit der chaotischen Erzählweise sind die Dabinnus-Stellen einfach zum Brechen.


    Ich war auch noch so unklug und habe mir alle drei Bände als Hörbuch zugelegt, aua.


    Fazit nach der Hälfte des Romans: :bonk


    ***
    Aeria

  • Ich habe mir das Buch gestern gekauft und auch gestern gelesen.....
    Ich werde mit Sicherheit keine weiteren Bände erstehen.
    Ich habe in der Woche zuvor SoG gelesen-die fand ich echt klasse.Eine gute Story um die sexuellen handlungen.
    Aber 80 days war nur eine Aneinanderreihung von verschiedenen Praktiken,mir auch zu derbe geschrieben.Und mir fehlte die Story drumherum.
    Mir hats nicht gefallen.....