'Die Narben der Hölle' - Kapitel 29 - Ende

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Original von nofret78

Was mich persönlich noch interessiert hätte ist, ob der Brief tatsächlich bei Abdul eingegangen ist und wie er reagiert hätte...
Ich halte Abdul für eine weise Figur, die sich vor der Wahrheit nicht verschließt. Daher nehme ich einfach mal an, Jo wird in zukunft seine Ruhe haben.

Die Reaktion von Abdul auf den Brief hätte mich auch noch interessiert.
Wie nofret gehe ich auch davon aus, dass er die Wahrheit anerkennt und Johannes in Ruhe lässt

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Original von Zwergin
Die Reaktion von Abdul auf den Brief hätte mich auch noch interessiert.
Wie nofret gehe ich auch davon aus, dass er die Wahrheit anerkennt und Johannes in Ruhe lässt

So ist es gedacht. Der Strang wird nicht mehr weiterverfolgt.
Man stelle sich vor, ich hätte nochmals nach Afghanistan "geschaltet" - dann hätte ich auch seine Maßnahmen gegen Hedayat etc. zumindest ansatzweise schildern müssen. Das hätte dem Buch nicht gut getan, meine ich, da es mit dem Kernthema, mit der dramatischen Entwicklung in Johannes' Leben bis hin zu seiner schweren Entscheidung nichts mehr zu tun hat.
Überlassen wir den Warlord und sein weiteres Leben also unserer Phantasie.

Damit ist auch die nicht gestellte Frage beantwortet, ob das ein Cliffhanger für den zweiten Teil sei.

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Original von beowulf
Damit ist auch die nicht gestellte Frage beantwortet, ob das ein Cliffhanger für den zweiten Teil sei.

In der Tat ist es keiner. Die Kapitel Afghanistan und Bundeswehr sind abgeschlossen. "Das Erbe der Wölfin" spielt knapp drei Jahre später und hat ein ganz anderes Hintergrundthema, allerdings ein erneut brisantes, hochaktuelles - und ein gefährliches zudem.
Johannes und Karen leben in der Nähe Münchens zusammen, manchmal kommen Johannes noch schlimme Träume aus der durchlittenen Zeit, aber ansonsten stehen alle Zeichen auf Glück, als plötzlich Karen ...

Aber da müsst ihr nun noch bis zum Frühjahr warten

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Original von Dieter Neumann
Johannes und Karen leben in der Nähe Münchens zusammen, manchmal kommen Johannes noch schlimme Träume aus der durchlittenen Zeit, aber ansonsten stehen alle Zeichen auf Glück, als plötzlich Karen ...

Aber da müsst ihr nun noch bis zum Frühjahr warten

Das ist ja nun mal so richtig gemein

So, ich bin auch gestern abend durchgekommen und bleibe bei meiner Meinung, daß mich das Buch begeistert hat.
Ich hätt auch noch weiterlesen können muß ich ja gestehen

Ok, anfangs war ich auch neugierig, wie nun das weitere Schicksal des intriganten Hedayat weitergeht, denn daß der Warlord weiß, daß er das war, da bin ich mir sicher.
Eine leichte zweifelnde Andeutung bei ihm gab es ja auch schon kurz.

Aber so ist es auch ok, ich denk mir meinen Teil. Auch wenn ich noch nicht genau weiß, was ich ihm gönne.
Irgenwie ist er zwar ein korupter intriganter Kerl, auf der anderen Seite seh ich ihn als "Kind seines Landes und seiner Zeit".
Wie soll er sich anders entwickeln, wenn das gesamte Land korupt ist.

Auch gefiel mir der letzte Abschitt mit Johannes Rettung, auch daß die lütte Katze bei ihm ein neues ZUhause gefunden hat.

Über das Verhältnis zwischen Karen und Johannes muß ich noch ein wenig nachdenken, da es ja tatsächlich eine Sache ist, sich mit Klienten einzulassen.
Auch wenn er mittlerweile ein Ex-Klient ist.

Ich weiß, daß wir damals sogar versichern mußten, daß eben derartiges nicht passieren darf.
Aber auf der anderen Seite - welches Kraut ist schon gegen die Liebe gewachsen?

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Original von Johanna
(...) So, ich bin auch gestern abend durchgekommen und bleibe bei meiner Meinung, daß mich das Buch begeistert hat.
Ich hätt auch noch weiterlesen können muß ich ja gestehen

Da sag ich doch einfach mal wieder: Ich freu mich riesig, dass es mir gelungen ist, dich zu begeistern!
Was könnte man sich als Autor eines Romans, der durchaus abseits des Mainstreams liegt und sicher auf Anhieb nicht jedem "schmackhaft" zu machen ist, Schöneres erhoffen?

(...) Aber auf der anderen Seite - welches Kraut ist schon gegen die Liebe gewachsen?

Eben. Karen hat ja anfangs große Probleme damit, bringt das auch deutlich zum Ausdruck und lässt sich auf gar nichts ein, solange Johannes noch ihr Patient ist. Aber dann kommt sie an den Punkt, an dem sie sich eingestehen muss, dass die Liebe eine so starke Kraft hat, dass sie Hindernisse wie Professionalität locker überwindet. Scheiß was auf Konventionen, auf "das darf man aber nicht"! Ich finde es schön, wenn Menschen so etwas erleben dürfen - längst nicht alle haben dieses Glück!

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Auch dir, liebe Johanna, meinen herzlichen Dank dafür, dass du dich mit großer Empathie in diese Leserunde gestürzt hast. Gerade deine Begeisterung für das Buch hat mir riesigen Spaß gemacht - und macht mir viel Mut für künftige Projekte!

Lieber Dieter, ich habe das Buch bereits vor anderthalb Wochen beendet, aber erst jetzt den Kopf frei genug, um endlich mal wieder zu posten.

Eins vorab: "Die Narben der Hölle" hat mir gut gefallen. Das Thema interessiert mich per se, die Weltecke sowieso, und außerdem lese ich sehr gerne Zeitgenössisches mit ordentlich Politik und Action. Die Geschichte, die du uns hier auftischt, finde ich spannend – sowohl aus Claasens Sicht als auch aus der Sicht der Afghanen. Claasens Trauma ist prima herausgearbeitet, ich konnte stark mit ihm mitfühlen.
Ich war noch nie in Afghanistan (Hach. Wäre ich in den Siebizigern alt genug gewesen, ich hätte bestimmt Station in Kabuls Chicken Street gemacht. Aber das ist ein anderes Thema :grin), aber immerhin nebenan. Die beschriebene Atmosphäre, die Landschaft und auch die Leute wirkten auf mich stimmig. Wobei ich nicht ganz verstanden habe, warum du Kalakani als "Warlord" bezeichnest. Mir hat er sich im ganzen Buch eher als traditioneller Stammesfürst präsentiert.
Was ich richtig, richtig klasse fand war die subtile Gegenüberstellung der verschiedenen Ausprägungen der islamischen Gesellschaft. Da ist einmal die traditionelle afghanische Gesellschaft, in der die stummen Töchter, obwohl schick angezogen, lediglich einen Auftritt als Tee-Serviererinnen haben. Und auf der anderen Seite finden sich Mehmet und eben Ayse, die sich ganz selbstverständlich zu den Männern setzt, eine eigene Meinung hat und sie auch kundtut. Ich ahne, wie wichtig dir diese winzig kleine Szene war, Dieter, und bin begeistert, wie herrlich subtil du da ein Vorurteil demontiert hast. Danke!

Hundertprozentig glücklich war ich mit "Die Narben der Hölle" aber doch nicht. Für meinen Geschmack hätte die Claasen-Geschichte in der Türkei wesentlich kürzer sein können, denn wirklich passieren tut nicht viel. Die Actionszenen auf dem Boot waren viel zu lang, und, wie ich finde, auch ein bisschen lahm. Claasen denkt ständig darüber nach, was die anderen machen könnten und wie er dann reagieren muss. Das machte die Sache etwas zäh, zumal lange Action-Szenen sich auch schnell totlaufen. Stattdessen hätte ich mir den Afghanistan-Part breiter gewünscht, den Schwerpunkt dorthin gelegt. Denn in Afghanistan passiert so viel mehr, er hat aber leider viel zu wenig Raum, sich richtig zu entfalten.

Aber wie gesagt: Insgesamt fand ich das Buch klasse.
Liebe Grüße vom ollen Meckerpott SteffiB

(PS: Beim nächsten Buch bitte, bitte, etwa dreihundert Ausrufezeichen vor Drucklegung rausschmeißen :grin)

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Original von SteffiB
Lieber Dieter, ich habe das Buch bereits vor anderthalb Wochen beendet, aber erst jetzt den Kopf frei genug, um endlich mal wieder zu posten.

Eins vorab: "Die Narben der Hölle" hat mir gut gefallen. Das Thema interessiert mich per se, die Weltecke sowieso, und außerdem lese ich sehr gerne Zeitgenössisches mit ordentlich Politik und Action. Die Geschichte, die du uns hier auftischt, finde ich spannend – sowohl aus Claasens Sicht als auch aus der Sicht der Afghanen. Claasens Trauma ist prima herausgearbeitet, ich konnte stark mit ihm mitfühlen.

Das ist aus deinem Munde ein Lob, auf das ich mir etwas einbilde! Danke!

(...) Die beschriebene Atmosphäre, die Landschaft und auch die Leute wirkten auf mich stimmig. Wobei ich nicht ganz verstanden habe, warum du Kalakani als "Warlord" bezeichnest. Mir hat er sich im ganzen Buch eher als traditioneller Stammesfürst präsentiert.

Richtig, er ist genau das: ein mächtiger Stammesfürst, ein Clanchef. Gleichzeitig aber besetzt er klassisch die Rolle des Kriegsherrn, verdient sein unglaubliches Geld mit dem Gift. Das ist absolut die Realität dort. Niemand kann Chef einer Opiumorganisation sein ohne eigene Truppen und ohne eine gesellschaftliche Stellung an der Spitze der archaischen Hierarchien. Das war auch beim berühmten Nationalhelden Ahmed Schah Massud nicht anders. Seinen Kampf gegen die Taliban finanzierte er aus seiner Beteiligung am Opiumgeschäft, was übrigens niemanden störte, da er sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde. Dann aber fiel er bekanntlich einem Attentat zum Opfer.

Was ich richtig, richtig klasse fand war die subtile Gegenüberstellung der verschiedenen Ausprägungen der islamischen Gesellschaft. Da ist einmal die traditionelle afghanische Gesellschaft, in der die stummen Töchter, obwohl schick angezogen, lediglich einen Auftritt als Tee-Serviererinnen haben. Und auf der anderen Seite finden sich Mehmet und eben Ayse, die sich ganz selbstverständlich zu den Männern setzt, eine eigene Meinung hat und sie auch kundtut. Ich ahne, wie wichtig dir diese winzig kleine Szene war, Dieter, und bin begeistert, wie herrlich subtil du da ein Vorurteil demontiert hast. Danke!

Es tut gut, wenn jemand so genau hinter die Sätze schauen kann, dass er / sie eine der wichtigsten Intentionen des Autors aufzudecken im Stande ist. DANKE! Übrigens ist genau diese Differenzierung, der tobende Konflikt innerhalb des Islam mit seinen vielfältigen (und hierzulande meist völlig ignorierten) Unterschieden und Verästelungen noch stärker Thema im zweiten Buch!

Hundertprozentig glücklich war ich mit "Die Narben der Hölle" aber doch nicht. Für meinen Geschmack hätte die Claasen-Geschichte in der Türkei wesentlich kürzer sein können, denn wirklich passieren tut nicht viel. Die Actionszenen auf dem Boot waren viel zu lang, und, wie ich finde, auch ein bisschen lahm. Claasen denkt ständig darüber nach, was die anderen machen könnten und wie er dann reagieren muss. Das machte die Sache etwas zäh, zumal lange Action-Szenen sich auch schnell totlaufen. Stattdessen hätte ich mir den Afghanistan-Part breiter gewünscht, den Schwerpunkt dorthin gelegt. Denn in Afghanistan passiert so viel mehr, er hat aber leider viel zu wenig Raum, sich richtig zu entfalten.

Nun, da sind wir dann halt unterschiedlicher Auffassung. Gerade die Actionszenen auf dem Boot wurden bisher auch von vielen Lesern und Rezensenten gelobt. Aber was für den einen zu lang, ist dem anderen immer noch zu kurz. Wichtig ist aber in diesem Zusammenhang eine grundsätzliche Festsellung: Die Erstfassung des Manuskripts hatte viel längere Afghanistan-Anteile und viel mehr Afghanistan-Krieg. Das wollten die Verlage keinesfalls. "Betten Sie das in eine spannende Rahmenhandlung ein, sonst wird das keiner haben wollen!" Das jetzige Ergebnis ist und bleibt also ein Kompromiss, das ist mir klar.

Aber wie gesagt: Insgesamt fand ich das Buch klasse.
Was will ich mehr, liebe Steffi?

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Original von Dieter Neumann
Übrigens ist genau diese Differenzierung, der tobende Konflikt innerhalb des Islam mit seinen vielfältigen (und hierzulande meist völlig ignorierten) Unterschieden und Verästelungen noch stärker Thema im zweiten Buch![/I][/COLOR]

Wunderbar. Ich bin dabei. Und du kriegst gleich eine PN.

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Original von Dieter Neumann
Wichtig ist aber in diesem Zusammenhang eine grundsätzliche Festsellung: Die Erstfassung des Manuskripts hatte viel längere Afghanistan-Anteile und viel mehr Afghanistan-Krieg. Das wollten die Verlage keinesfalls. "Betten Sie das in eine spannende Rahmenhandlung ein, sonst wird das keiner haben wollen!" Das jetzige Ergebnis ist und bleibt also ein Kompromiss, das ist mir klar.[/I][/COLOR]

Dazu fällt mir nur eins ein: SEUFZ. In großen, in sehr großen Buchstaben. Sehr schade ...

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Nun, da sind wir dann halt unterschiedlicher Auffassung. Gerade die Actionszenen auf dem Boot wurden bisher auch von vielen Lesern und Rezensenten gelobt. Aber was für den einen zu lang, ist dem anderen immer noch zu kurz. Wichtig ist aber in diesem Zusammenhang eine grundsätzliche Festsellung: Die Erstfassung des Manuskripts hatte viel längere Afghanistan-Anteile und viel mehr Afghanistan-Krieg. Das wollten die Verlage keinesfalls. "Betten Sie das in eine spannende Rahmenhandlung ein, sonst wird das keiner haben wollen!" Das jetzige Ergebnis ist und bleibt also ein Kompromiss, das ist mir klar.

Kennen die Verlage die Büchereulen immer noch nicht? Ich finde das sehr schade, denn ich würde gerne mehr darüber lesen!

Edit meint, zitieren will gelernt sein.

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Original von Regenfisch
Kennen die Verlage die Büchereulen immer noch nicht?

Auch ich habe diesen letzten Abschnitt dieses sehr spannenden Buches beendet und bin rundum begeistert.

Natürlich hätte mich auch interessiert wie es in Afghanistan mit Hedayat und dem Warlord weiterging. Aber erstens kann man es sich denken und zweitens will ich die Vorgehensweise nicht unbedingt so genau wissen.

Dass Johannes seinen Dienst bei der Bundeswehr quittiert finde ich eine logische Schlussfolgerung, außerdem hat er ja eine Alternative als Einkommensquelle. Seine Beziehung mit Karen war für mich der krönende schöne Abschluss.

Ach ja und bei dieser Gelegenheit muss ich meinen Verdacht gegenüber Mehmet aufgeben. Mehmet war tatsächlich vertrauenswürdig

Auf das neue Buch freue ich mich schon, ist auch wieder ein sehr brisantes Thema.

Viele Grüße

So, endlich fertig. Was aber nicht daran liegt, dass das Buch nicht spannend gewesen wäre oder mir nicht gefallen hätte. Ganz im Gegenteil. (Bei mir ist derzeit nur einiges los) Im Urlaub wäre es kein Problem, das Buch an einem, höchstens zwei Tagen zu lesen (d.h. das nächste darf auch gerne etwas länger sein ;-))

Ich habe mich von Anfang an sehr gut unterhalten gefühlt. Die Spannung lässt im letzten Teil etwas nach, was mich aber nicht gestört hat. Nach dem Telefonat von Johannes mit dem amerikanischen Soldaten, der ihm gesagt hat, dass Jamal noch gelebt hat, als sie in die Höhle kamen, war für mich klar, wie das Ganze abgelaufen ist. Das Buch liefert vielleicht nicht brisante Neuigkeiten über den Afghanistan-Konflikt, aber es regt zum Nachdenken und zum Lesen von weiterführender Literatur an. Die Personen waren mir durchweg symphatisch. Auch die "Bösewichte", die in Krieg und Korruption leben/aufgewachsen sind, wirken menschlich.

Die "emanzipierte Ayse" war für mich keine Überraschung und wäre mir nicht aufgefallen, weil die Türken, die ich kenne fast alle so sind. Der "bayrische Mehmet" hat mir auch gefallen. Eine genauere Auflösung was mit dem Engländer passiert ist hat mir gefehlt, oder hab ich da was überlesen?

Das ausführliche Happy-End hat mir sehr gut gefallen. In den meisten Thriller wird nach der Auflösung (dem Showdown) die Handlung ziemlich schnell abgebrochen. Ein zwei Absätze und den Rest kann man sich dann selbst denken. Das ist mir oft zu schnell. Hier klingt das Buch noch schön aus.

Nochmals vielen lieben Dank für das Buch und die spannende, kurzweilige Unterhaltung. Ich bin schon gespannt, wie es mit Johannes weitergeht.

Nun scheinen auch die letzten Kommentare im Zusammenhang mit dieser Leserunde abgegeben zu sein, die Gelegenheit also, mich an dieser Stelle einmal aus ganzem Herzen bei euch zu bedanken: Für das Interesse so vieler Eulen an dem Buch, für die rege Beteiligung an der Leserunde, für manche Anregung, die ich gern aufnehme, für die konstruktive Kritik, die ich ernst nehme, für die sorgfältigen Rezensionen, die im entsprechenden Thread gepostet wurden, und vor allem für die überwältigend vielen positiven Reaktionen auf meinen Erstling.

All das war viel mehr, als ich erwartet habe, hat mir viel Mut gemacht und mir gezeigt, dass es sich lohnt, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen - mit dem Bestreben, immer besser zu werden.

Inzwischen steht ja bereits das Datum für die offizielle Eulen-Leserunde mit meinem zweiten Buch fest (siehe Vorschau), und ich wäre stolz und glücklich, euch alle wieder dabeizuhaben!
Also bis dahin!

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Original von Dieter Neumann
Inzwischen steht ja bereits das Datum für die offizielle Eulen-Leserunde mit meinem zweiten Buch fest (siehe Vorschau), und ich wäre stolz und glücklich, euch alle wieder dabeizuhaben!
Also bis dahin!

Danke für den Wink - da bin ich schnell mal hin geeilt und habe mich eingetragen.

Zitat

Original von Wuermchen

Danke für den Wink - da bin ich schnell mal hin geeilt und habe mich eingetragen.

Klasse, ich freu mich!

Zitat

Original von Dieter Neumann

Inzwischen steht ja bereits das Datum für die offizielle Eulen-Leserunde mit meinem zweiten Buch fest (siehe Vorschau), und ich wäre stolz und glücklich, euch alle wieder dabeizuhaben!
Also bis dahin!

Da muss ich mich auch direkt anmelden!