Joanne Harris - Die blaue Muschel

  • Beschreibung laut Buchrücken:
    Als Madeleine nach langen Jahren auf die Insel ihrer Kindheit zurückkehrt, muss sie lernen, mit der feindseligen Haltung ihres Vaters und dem Misstrauen der kauzigen Inselbewohner umzugehen. Doch sie verändert durch ihre Anwesenheit auch die Insel selbst – und ihr eigenes Leben.


    Madeleine, genannt Mado, kommt nach dem Tod ihrer Mutter zurück auf ihre Heimatinsel, wo 2 Orte miteinander verfeindet sind. Die eine Ortschaft scheint das Glück gepachtet zu haben, während die andere Ortschaft langsam im Meer versinkt, der Friedhof ist überflutet, die Bewohner sind arm und alt, es gibt nicht einmal einen Strand. Aber dort lebt Flynn, ein Fremder, der schon nach kurzer Zeit als zugehörig anerkannt wird. Und mit ihm schafft Mado, das Schicksal des armen Ortes zu ändern. Dadurch wächst auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Dorfbewohner. Doch dann passiert etwas...


    Ich fand das Buch ziemlich schlecht, viel zu lang und war froh, als ich es ausgelesen hatte. Ich kann es nicht empfehlen.

  • Zitat

    Original von geli73
    Ich fand das Buch ziemlich schlecht, viel zu lang und war froh, als ich es ausgelesen hatte. Ich kann es nicht empfehlen.


    Geli, ich habe das Buch nach guten 100 Seiten weggepackt, da ich die selbe Meinung zum Buch habe, wie du. Es ist einfach nur langweilig.

  • nach "chocolat" und "fünf viertel einer orange" kam wohl nichts gutes mehr von joanne harris nach. "wie wilder wein" fand ich auch langweilig und habe es erst gar nicht zu ende gelesen. "die blaue muschel" habe ich leider auch noch auf meinem sub...

  • Ich habe nur 50 Seiten durchgehalten und jetzt steht es un meinem Regal bei BT...will aber keiner haben!
    Ich bin einfach in diese Geschichte nicht reingekommen und habe es nach kurzem Anlesen weggelegt...furchtbar langweilig!


    lg Bea