The Three Mesquiteers

  • Das war eine Serie von US-amerikanischen Filmen, Mitte der 30ziger-Mitte (1936) und der 40ziger Jahre (1943). Im Mittelpunkt stehen 3 Cowboys, die sich immer wieder aktiv gegen Ungerechtigkeiten engagierten.


    Die Filme basierten auf Romanen von William Colt MacDonald.
    Der Name der Serie ist eine Mischung aus den 3 Muskeetieren von Dumas und der amerikanischen Pflanze Mesquite.


    Diese Western waren so angelegt, dass sie den späten Westen und dessen Probleme zeigen. Es kommt also schon vor, dass Automobile fahren oder Flugzeuge eingesetzt werden. Doch meist sind die 3 Freunde tief im Westen natürlich zu Pferde unterwegs.
    Stony Brooke ist der Anführer, der sich in der Gunst der weiblichen Heldinnen manchmal mit seinem Freund Tucson Smith konkurriert.
    Dritter im Bunde ist der Bauchredner Lullaby Joslin, der mit seiner Puppe dann oft Freund der Kinder in den Filmen ist oder clowneske Einlagen einbringt.


    In ca. 8 Jahren entstanden 51 Filme in einer Spiellänge von ca. 50 Minuten, die Besetzung wechselte teilweise. In 8 Filmen spielte John Wayne Stony Brooke.


    Manchmal ging es schon patriotisch und simpel gestrickt zu in den Filmen, schließlich war es eine brisante Zeit. Aber eine gewisse Komik milderte das und es fehlte sich Glück nicht an Selbstironie.



    Eine Warnung jedoch noch: Diese Filme sind ausschließlich für Fans von Schwarzweiß-Filmen geignet, mit gehörig Slapstick-Einlagen und nicht zuwenig Action.

  • Als erstes möchte ich vorstellen:
    Gunsmoke Ranch


    Robert Livingston spielt Stony brooke
    Regie: Joseph Kane


    Kurzbeschreibung:
    Flagg is relocating flood victims to Gunsmoke Ranch. Three Mesquiteers Flagg knows to be a thug and trying to warn them. They ignore the warning and improve the land only to discover that he was convicted of a new dam.


    Mein Eindruck:
    Dieser ruhige Film bietet viel: einige Dokumentarische Einleitungen, das Leben der Siedler, komische Szenen während einem Tanzfestes, tolle Landschaftsbilder und am Schluß doch noch etwas Action.
    Ein besonders sympathischer Film.


    Eine deutsche Version ist mir nicht bekannt.

  • In der Hauptrolle John Wayne, Ray Corrigan und Max Terhune
    1939 gedreht.


    Deutsche Erstveröffentlichung: 2011


    Da mit John Wayne ein Star dabei war, sind einige der Filme aus der Reihe neu oder erstmals auf DVD veröffentlicht worden.
    Dem deutschen Fernsehpublikum ist die Reihe möglicherweise in der Western von gestern Reihe der frühen 80ziger Jahre schon begegnet, jedoch nur in gekürzter Fassung.
    Vieles was aus dieser zeit heute auf DVD neu erscheint ist nicht gerade erstklassig. Ton und Bild sind von minderer oder schwankender Qualität. Doch die Filme dieser Reihe sind gut. Bild- und Tonqualität sind in Ordnung!


    Kurzbeschreibung:
    Fünfter von acht "Three Mesquiteers"-Western, die John Wayne kurz vor seinem großen Durchbruch 1938/39 drehte. In einem der besseren Filme der Reihe treten die drei Freunde in die Fußstapfen von Robin Hood und verteilen das von bösen Geldeintreibern erbeutete Geld an Bedürftige. Regisseur George Sherman ("Schlacht am Apachen-Pass") peppt die Handlung mit den für Western obligatorischen Elementen wie Schießereien, Postkutschenüberfall und Saloon-Schlägerei auf.

  • Darsteller: John Wayne, Ray Corrigan, Raymond Hatton, Eddy Waller, Sammy McKim
    Regie: George Sherman


    Laufzeit: 55 Minuten


    OT: New Frontier, 1939


    Kurzbeschreibung:
    Nach dem die drei Mesquiteer seine Gruppe von Siedlern überzeugen konnten, ihr ohnehin geringes Hab und Gut in gutes neues Siedlungsland im Hope Valley zu investieren, müssen sie schon bald erfahren, dass Sie allesamt den Versprechungen von Banditen aufgesessen sind. - Durch das neue Land sollen ein Staudamm und eine Piperline gebaut werden, so dass das Ackerland dahinter trocken und wertlos wird. Die Rancher rüsten sich Seite an Seite mit den Mesquiteers zum Kampf...


    Mein Eindruck:
    In diesem Film werden einige Elemente des amerikanischen Traums hochgehalten, zum Beispiel das Leben von Siedler im New Hope Valley.
    Auch die Leistung des Pony Express.
    Ein weiteres Thema ist die Enteignung und ziviler Ungehorsam.


    Die Wahl der Musik in der deutschen Version ist vollkommen unpassend. Leider ein deutlicher Minuspunkt.
    Dafür überzeugen mich semidokumentarische Ansätze mit guten Bildern.
    Loben möchte ich auch die gute Bildqualität, wenn auch manchmal fast schon etwas zu hell.

  • Das Bild auf dem Cover gehört glaube ich eigendlich zu "Hondo" :gruebel


    Viele der neu ausgebuddelten Wayne-Frühwerke sind mit Bildern aus späteren, berühmten Western versehen....


    ...was den Reiz dieser alten Schinken keinesfalls mindert - es sind zuweilen sehr vergnüglich anzuschauende Western (Welche im Übrigen zT. was Regie und Kameraführung angeht durchaus - was Kreativität und Originalität angeht - mit heutigen, modernen, Filmen mithalten können!)

    Lieber barfuß als ohne Buch! :lesend

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  • Ja, die Cover der Neuveröffentlichungen können einen deutlich falschen Eindruck geben.
    Doch Filmkenner drücken bei den niedrigen Preis ein Auge zu.
    Außerdem gibt es auf der Rückseiute der DVDs oft noch ein paar kleine Fotos aus den Filmen, die aus dem richtigen Film stammen.


    Ärgerlich hingegen sind die Mehrfachveröffentlichungen der selben alten Filme unter immer wieder anderen Titeln. Da könnte es leicht passieren, das man einen Film doppelt kauft. Bei dieser Reihe ist mir das aber noch nicht aufgefallen.

  • Originaltitel: Pals in the saddle
    1938
    In den Hauptrollen: John Wayne, Ray Corrigan, Max Terhune und Doreen McKay


    Kurzbeschreibung:
    Stony, der eigentlich nur Ann besuchen wollte, kommt dazu als zwei Männer bei einem Schusswechsel auf der Ranch getötet werden. Einer der beiden Männer war ein Geheimagent der Regierung und wie er nun erfährt Anns Partner. Ann ist auch Geheimagentin und arbeitet schon lange Zeit Undercover. Sie ist einer Bande auf der Spur, die tödliches Giftgas an fremde Regierungen verkaufen möchte. Stony muss nun für ihren toten Partner einspringen und sich auf die Spur der Giftgaslieferung setzen. Als Secret Agent verschafft sich Stony alsbald Zugang zum Lagerort des Gases, wird aber enttarnt und außer Gefecht gesetzt. Nun ist es an seinen Freunden, Tucson und Lullaby gegen die Übermacht der Banditen anzutreten. Wird die 81. Kavallerieeinheit mit Ann rechtzeitig zur Rettung der drei Helden eintreffen?


    Mein Eindruck:
    Die DVD ist 2011 erschienen! Es ist das Original in Englisch und die deutsche Synchronisation enthalten.


    Diese Folge mit den 3 Cowboys Stony Brooke, Tucson Smith und Lullaby setzt kurz nach Ende des 1. Weltkriegs ein und wird bereichert durch leichte komödiantische und romantische Elemente.
    Die Freunde treffen auf eine attraktive Geheimagentin der Regierung, die versucht, einen feindlichen Agenten zu entlarven.
    Sie täuscht sogar einen Reitunfall vor, um sich ins Vertrauen von den Halunken zu schleichen. Leider wird sie dabei von Stony gerettet. Sehr ärgerlich. Mit einem Trick lässt sie Stony verhaften, aber der wird von seinen Freunden befreit. Aber bald arbeiten alle zusammen.


    Zum Ende hin gibt esx reichlich Action mit wilden Ritten, Verfolgungsjageden mit Postkutschen, Kämpfe und anderen, in den westlichen Bergen.


    Die deutsche Synchronisation ist im Vergleich zu anderen Neuveröffentlichungen von Filmen aus dieser Zeit sehr gut. Auch Bild und Ton haben ausgesprochen gute Qualität.
    Außerdem ist zu loben, dass der Originaltitel getreu übersetzt wurde.


    Diese Folge der Reihe ist eins meiner Highlights und eine Empfehlung für Interessierte zu einen guten Start in die Three Mesquiteers-Serie.

  • Regie: Mack V. Wright
    Darsteller: Livingston, Ray Corrigan und Max Terhune.sowie Yakima Canutt und Rita Hayworth


    Laufzeit: 54 Minuten
    Sprache: Englisch, eine deutscher Synchronisation ist mir nicht bekannt.


    Kurzbeschreibung:
    Unable to legally capture and sell a herd of protected wild horses, corrupt rancher Rance Macgowan uses his trained killer horse, Volcano, to substitute for the real leader of the herd and cause havoc and death among the ranches. With the government about to drop the restrictions on rounding up the herd, the Three Mesquiteers find themselves in the middle of the controversy.


    Mein Eindruck:
    Diese Folge der 3 Mesquiteers stammt aus dem Jahr 1937 und hat einen ansprechenden Plot und entspannte Umsetzung.
    In einem Gebiet stehen Wildpferde unter Naturschutz. Ein korrupter Biedermann will sich an den Pferden bereichern und lässt seine Bande die Tiere jagen. Stony, Tucson Smith und Lullaby unterstützen den Sheriff im Widerstand gegen die Banditen.


    Ein Clou ist eine Gesangszene von Rita Hayworth im Saloon, die hier eine frühe Rolle in ihrer Karriere hat. Dennoch trägt schon jetzt ihre Rolle den Namen Rita, hat etwas von einer Femme Fatal und man muss unwillkürlich an den Film Gilda denken. Sie ist auch Schuld, dass sich die drei Mequeteers zum ersten Mal kurzzeitig zerstreiten. Stony will sich sogar wegen ihr mit Tucson Smith schießen.
    Später gibt es noch eine lange Tanzszene von ihr.


    Max Terhune nutzt auch einige Szenen sein Talent als Cowboy-Clown einzusetzen.


    Dann gibt es auch einige beeindruckende Szenen mit den Wildpferden, die in einem Zweikampf zweier Wildpferde gipfeln.
    Ich bin erstaunt, wie gut der Film gemacht ist. Da kommt kein laues Western von Gestern-Gefühl auf.

  • Originaltitel: Santa Fe Stampede


    In den Hauptrollen John Wayne, Ray Corrigan, Max Terhune


    Kurzbeschreibung:
    Dave Carson hat in seiner Mine Gold gefunden und will sich bei seinen Freunden, den "Three Mesquiteers" Stony, Tucson und Lullaby für ihre Unterstützung bedanken. Er bekommt Schwierigkeiten mit dem korrupten Bürgermeister Byron, der ihm die Mine streitig machen will. Die Freunde sammeln Unterschriften für eine Petition, die Dave und seine junge Tochter dem Gouverneur übergeben sollen. Byron lässt beide ermorden und schiebt die Tat Stony in die Schuhe, den die von Byron aufgewiegelten Stadtbewohner deshalb lynchen wollen.


    Mein Eindruck:
    In dieser Folge kommen die 3 Mesquiteers einem befreundeten Farmer zu Hilfe.
    Lieder wird die Gegend von einem habgierigen Bürgermeister beherrscht, der die Bewohner tyrannisiert und sogar Macht über einen korrupten Richter hat. Als die 3 einen Pferdedieb fangen, wird nicht der gehängt, sondern die Mesquiteers müssen 300 Dollar Strafe zahlen. Wegen Ruhestörung!
    Die Folge ist teilweise überraschen hart, da sogar ein Familienvater und seine kleine Tochter umgebracht werden.
    Unter Verdacht gerät ausgerechnet Stony.


    Interessant finde ich, dass bei ansonsten ungebrochen klischeehafter Typendarstellung in gut und böse, der korrupte Richter, obwohl ein Säufer und heruntergekommen, aufgrund des schrecklichen Geschehens eine Sinneswandel bekommt und sich im entscheidenden Moment gegen den Oberschurken stellt.


    Insgesamt wieder ein alter Film auf überraschend hohem Niveau!


    Auffällig im Vergleich zu alten Folgen: Johne Wayne als Stony verändert die Rolle. Während Robert Livingston in der Rolle jugendlich und leicht beeinflussbar wirkte, der von Tucson Smith bevormundet wurde, ist John Wayner als Stony betont selbstbewusst und deutlich der Anführer des Trios. (Nachdem Wayne nach 8 Folgen wieder ausstieg um richtig berühmt zu werden, ist Robert Livingston danach wieder eingestiegen.)


    An der deutschen Version ist auffällig, dass sie um ca. 8 Minuten gekürzt ist. Unverständlich bei der geringen Spieldauer.


    Die technische Qualität der DVD, die 2011 erschienen ist, ist wieder gut. Ausnahme ist der schlechte Ton, der vor allen am Anfang kaum zu verstehen ist. Später mildert sich das, nur um dann wieder schlechter zu werden. Insgesamt ist es aber noch erträglich und bei der Klasse des Film zu verkraften.

  • Originaltitel: Overland Stage Raiders


    In den Hauptrollen John Wayne, Ray Corrigan, Max Terhune
    Regie: George Sherman


    Kurzbeschreibung:
    Nachdem eine Busladung voller Gold von berittenen Banditen gestohlen wurde, können die drei Freunde Stony, Tucson und Lullaby den Minenbesitzer Harmon davon überzeugen, zukünftig auf den Transport per Flugzeug zu setzen. Sie überreden die örtlichen Rancher, Vieh zu verkaufen und das Geld in ihre Fluglinie zu investieren. Das passt dem Betreiber der Buslinie überhaupt nicht und er setzt alles daran, das neue Unternehmen zu sabotieren.


    Mein Eindruck:
    Tucson Smith und Lullaby wollen ihren Freund Stony vom Busdeport abholen. Doch der springt stattdessen mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug und schon sind die 3 Freunde wieder an Aktion gegen Banditen, die einen Goldtransport überfallen
    Dann steigen sie in eine Fluggesellschaft ein.
    Der Film hat sich ganz dem Thema Logistik verschrieben. Neben Transporten mit Flugzeugen sieht man auch eine schwarz rußende Dampflok, in die Rinder verladen werden.
    Wayne wiederholt seine frühen Künste als Stuntman, als er auf dem Zug rumspringt, um die Gangster zu bekämpfen.


    Das es immer wieder gute und abwechslungsreiche Ideen in der Serie gibt, die sie immer wieder beleben und Langeweile vermeiden, begeistert mich besonders!

  • Regie: George Sherman


    Darsteller:
    John Wayne, Carol Landis, Ralph Graves und Max Terhune


    Länge: 56 Minuten


    Kurzbeschreibung:
    Nancy Evans besitzt einen Zirkus, der jedoch von dem verschlagenen George Ward gemanagt wird. Der sabotiert den Zirkus mehrere Male, da er Nancy so zwingen will, ihre Ranch an ihn zu verkaufen. Etwas, das die junge Frau, die die Ranch im Mesquite County von ihrem Großvater geerbt hat, keinesfalls tun will. Da der Zirkus pleite geht, ist Nancy gezwungen, mit ihren Schaustellern auf ihre Ranch zu ziehen.


    Mein Eindruck:
    Eine gute Nachricht für Sammler: Ein weiterer Film der Reihe ist im Juni dieses Jahres erschienen: Die Sterne von Texas (im Original Three Texas Steers) von 1939.
    Der Film ist auch unter dem Titel Danger Rides the Range gelaufen.


    Der Film reiht sich ein in die anderen Teile der Serie.
    Sehr sympathisch, aber harmlos.


    Ein Zirkus wird von einem Gauner systematisch ruiniert, um der Besitzerin ein wertvolles Stück Land abzunehmen. Die Zirkusmitglieder treffen auf die Mesquiteers, die sie nach einigen Verwicklungen auch effektiv unterstützen.
    Die 3 Mesquiteers sind Stoney Brooke, Tucson Smith und Lullaby Joslin


    Höhepunkt ist ein kurioses Trabrennen mit hohen Gewinnchancen.


    Ein paar Gags sind für heutige Verhältnisse mehr albern als witzig, z.B. der Gorilla, der auf einen der Mesquiteers fixiert ist. Der Affe sieht einfach zu unecht aus. Immerhin steckt aber Ray Corrigan in dem Kostüm.
    Fans der Serie können wohl darüber hinwegsehen.


    Davon abgesehen ist die Story OK und die filmische Umsetzung handwerklich gut.
    Mir hat der Film gefallen!
    Ich hoffe auf weitere Deutsche Erstveröffentlichungen aus dieser Reihe.

  • Deutsche Erstveröffentlichung
    Spieldauer: 55 Minuten


    OT: Red River Range


    In den Hauptrollen John Wayne, Ray Corrigan, Max Terhune
    Regie: George Sherman


    Kurzbeschreibung:
    Die Cattleman's Association bittet die drei Mesquiteers um Hilfe im Kampf gegen eine Bande ruchloser Viehdiebe. Tex Riley ist mit den Mesquiteers befreundet und schlüpft in die Rolle von Stony Brooke, der dadurch die Gelegenheit hat, als Outlaw die Gangsterbande zu infiltrieren.


    Mein Eindruck:


    Eine weitere neue deutsche Erstveröffentlichung eines Films aus der Reihe.
    Kampf am roten Fluß stammt aus dem Jahr 1938.


    Die Regierung schickt die drei Mesquiteers um im Red River gegen Viehdiebe zu ermitteln. Diese Viehdiebe nutzen sogar LKWs für ihre Raubzüge.
    Stoney Jones ermittelt Undercover, so sieht man den Cowboy auch einmal in Anzug. Er gibt sich als Greenhorn aus, der sogar Reitunterricht zum Aufsteigen auf ein Pferd braucht.


    Der Film ist also ein moderner Western mit Kriminalplot.


    Es liegt auch wieder eine gute Bildqualität vor. Ich erwähne das immer wieder, weil das bei Filmen dieser Zeit nicht selbstverständlich ist.


    Man kann sehr zufrieden sein mit dieser deutschen Erstveröffentlichung vom Juni 2013.