Hier kann zu den Seiten 001 – 080 (Kapitel 1 - 9) geschrieben werden.
'Der Kruzifix-Killer' - Seiten 001 - 080
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Ich beginne einmal mit den positiven Aspekten: Die ersten 80 Seiten sind bereits richtig spannend! Der schnelle Einstieg lässt gar keine Zweifel daran aufkommen, dass die Story in diesem Buch mehr als heftig ausfallen wird. Und die Tatortbeschreibung in der Holzhütte... übel!
Jetzt zum Negativen: Zunächst einmal frage ich mich, woher der Killer die Handynummer von Hunter hat. Ich bezweifle einmal, dass Polizisten ihre Handynummern einfach so öffentlich machen. Aber gut, das ist eine Kleinigkeit. Was mich richtig gestört hat: Hunter ist wohl eine Art Superman. Auf 2 1/2 Seiten wird sein Lebenslauf heruntergerattert, als würde man die Daten dem Leser mit dem Holzhammer Eintrichtern. In der Schule Klassen übersprungen, Hochbegabt, Top-Notendurchschnitt, schnelles Studium. Und athletisch ist er jetzt auch noch! Das wäre eigentlich schon genügend Stoff, um es dabei zu belassen. Dann geht es aber weiter (jetzt kommt der Anti-Superman): Er trinkt gerne mal einen... na das ist ja ganz was neues. Los Angeles Noir oder wie? Nein, das passt einfach nicht. Der Autor will hier einfach zu viel auf zu wenigen Seiten unterbringen. Immerhin scheint sich Garcia nicht zur absolut naiven Nervensäge zu entwickeln, wie ich Anfangs befürchtete...
Mein bisheriges Fazit: Die Spannung überwiegt zwar eindeutig, aber Hunter und Garcia sind bisher für mich nur mittelmäßige Charaktere. Was ich von D-King halten soll weiß ich auch noch nicht so recht.
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Zitat
Original von Seinfeld
Mein bisheriges Fazit: Die Spannung überwiegt zwar eindeutig, aber Hunter und Garcia sind bisher für mich nur mittelmäßige Charaktere.Dazu kann ich nur sagen Gottseidank. Bei all den aufgezählten Superbegabungen habe ich schon das schlimmste befürchtet.
Nach meinem ersten Eindruck hat es der Killer ja letztendlich auf Hunter abgesehen und die Handynummer herauszubekommen dürfte kein allzu großes Problem darstellen. Opfer, Informanten usw werden sie wohl von Hunter bekommen haben.
Ansonsten wenig Anspruch ordentliches Tempo
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Hallo,
ich habe nun den ersten Teil des Buches beendet und bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut.
Chris Carter versteht es seine Leser in den Bann des Buches zu ziehen, zumindest erging es mir so, an Spannung fehlt es dem Buch wirklich nicht :-). Zu einer guten Story gehören aber auch gute Charaktere, auch dies kann man in diesem Buch wirklich nur positiv bewerten, Hunter sowie sein junger Kollege sind interessante aber auch unterschiedliche Charakter mit denen man gut klar kommt, aber es nicht als total übertrieben empfindet. Ich empfinde es als positiv mal ein paar Ermittler zu haben die Macken haben, davon konnte man ja am Anfang nicht unbedingt ausgehen.
Was mich am Anfang etwas verwirrt hat sind die verschiedenen Zeitzonen, Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit und dies teilweise aus der Sicht von verschiedenen Personen, dies ist natürlich eine sehr interessante Sache, allerdings muss man sich hier schon voll und ganz auf die Geschichte einlassen und auch aufpassen, sonst könnte man sehr leicht den Überblick verlieren, fand ich persönlich toll, der ein oder andere könnte da aber so seine Probleme damit haben.
Insgesamt ein sehr guter und positiver Eindruck des ersten Bereiches und ich kann schon mal so viel sagen, ich freue mich schon auf die folgenden die hoffentlich so gut bleiben wie der Anfang.
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Eine übel zugerichtete Frauenleiche wird gefunden. Ist das Jenny? Sehr wahrscheinlich oder sie wird das nächste Opfer. Der Täter hatte Jenny schon seit 4 Wochen beobachtet - oh Mann. Und was mit ihr passiert ist, ist mehr als schlimm. Darf man gar nicht daran denken ...
Schon im Prolog (der 5 Wochen nach dem oben beschriebenen Geschehen spielt) lernen wir die beide Ermittler kennen, allerdings in einer üblen Situation. Wie wird Hunter sich entscheiden? Ich denke ja, er wird versuchen seinen Partner zu retten - und da er hyperintelligent ist hat er auch eine reelle Chance.
Bisher finde ich den Roman klasse geschrieben, man fliegt nur so durch die Seiten, die Ermittler werden einem ausführlich näher gebracht und sind sympathisch. Ich schätze mal, ich werde den Roman mögen.
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Mir gefällt das Buch schon nach den ersten 80 Seiten richtig gut! Ich finde die Handlung bis jetzt sehr spannend, genau wie es sich für einen Thriller gehört. Ich habe auch super in die Geschichte hineingefunden, ohne dass ich mich groß konzentrieren muss.
Dass der Lebenslauf von Hunter so runtergerattert wird, hat auf mich persönlich positiv gewirkt. Das liegt aber daran, dass es mich im Allgemeinen eher nervt, wenn zig Seiten oder manchmal auch ein ganzes Kapitel mit der Lebensgeschichte des Ermittlers gefüllt werden, vor allem, wenn sie für die Handlung selbst nich mal relevant sind. Aber ich denke, das ist Geschmackssache.
Das mit dem Hautabziehen fand ich echt :uebel. Und ich konnte mir das Ganze dank der ausführlichen Beschreibung auch noch total gut vorstellen :yikes. Bin gespannt wie es weitergeht. Vor allem kann ichs jetzt schon kaum erwarten zu erfahren, wie das am Schluss mit Garcia endet.
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Endlich habe ich es auch geschafft im dem Buch zu beginnen.
Das Buch beginnt spannend und zumindest im ersten Abschnitt bleibt es auch dabei. Die beiden Kapitel, die Garcia und Hunter vorstellen, sind kurz gehalten. Eigentlich sind sich die beiden recht ähnlich. Beide sind Überflieger und natürlich, wen wundert's, gut aussehend. Hunter hat ein Alkohol Problem, was zumindest für ein paar Kratzer in seinem makellosen Lebenslauf sorgt.
Der Tatort ist recht detailliert beschrieben. Zum Glück bin ich nicht zart besaitet. Für schwache Mägen ist dieses Buch jedenfalls nicht.
Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht. Hoffentlich bleibt es spannend.
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Ich habe es heute auch endlich geschafft, mit dem Buch anzufangen.
Die ersten 80 Seiten haben auch mir schon sehr gut gefallen. Bis jetzt ist es sehr spannend, ich habe so das Gefühl, dass das auch so weitergehen wird.
Mir gefallen die Charaktere bis jetzt eigentlich ganz gut. Sympathisch sind sie...
Ich schätze mal, dass Jenny die Frau mit dem abgezogenen Gesicht ist... Darf man sich eigentlich fast nicht vorstellen...
So, jetzt gehts mal weiter mit dem zweiten Abschnitt...