Adventskalender 2012 - Werden wir den 22., 23. und 24. noch erleben?

  • Werter Kollege Beisswenger,


    als Fan deiner Bücher hat mich auch diese Geschichte wiederum überzeugt. Kann man schon von einem "typischen Beisswenger" reden? Futuristische Nachdenklichkeit, sehr locker aber treffsicher serviert.


    Ein dickes Dankeschön an dich für diesen Kalenderbeitrag. :anbet

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Beisswenger, das gefällt mir gut. Ein wenig Mystik, ein wenig Douglas Adams und ein wenig Denkanstoß. Eine etwas andere, aber dafür nicht geringer geeignete Mixtur zur Adventszeit. Danke dafür :anbet :wave


    PS. Ich kann mir aber nicht helfen, der in der Nase bohrende Alien hat in meinem Kopf das beständigste Bild hinterlassen ;-)

  • :anbet Herr Beisswenger: Ich bin vollkommen begeistert von deiner Geschichte! Genau die richtige Mischung, um mich nach vier Stunden Schlaf ins Hier und Jetzt zu holen und zu fesseln.


    Der Keppler11b-Planetarier beschäftigt mein Gehirn über den Zauber dieser Geschichte hinaus, denn das Geräusch, das entstehen könnte, wenn jemand mit ner Tatze auf den Versammlungstisch klopft, ist nicht so leicht nachzuvollziehen. "Thopp, thopp?" ...natürlich mit britischem T H? "Fupp, fupp?" "Whopp, whopp?" Oder mit leichten Kratz-Anteilen aufgrund der sicherlich vorhandenen Krallen? Und im Hintergrund laufen die "Celestial Harmonies" - die planetarisch-musikalischen Kepler-Harmonien durch mein Musikgehirn. ( http ://www .youtube .com/watch?v=evRtecaHj1w Bitte drei Leerstellen löschen.)


    Eine Doku über die äthiopische Kirche mit der Bundeslade und dem Mönch, der diesen Ort zeit seines Lebens nicht verlässt, lief gerade vor ein paar Tagen auf ZDF neo (?)


    Mach doch bitte nen Roman draus, denn ich möchte auch wissen, wie es wohl der Mahelet ergehen mag, nun, da der Auserwählte zu seinen Adoptiveltern und seinem Bestimmungsort umzieht.


    Dankeschön!

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

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  • Lieber Kolleeeche Beisswenger,


    den ganzen Vormittag habe ich mich schon auf Deine Geschichte gefreut, zurecht! Sie hat mir soeben meine Mittagspause verschmunzelt. Vielen Dank! :-) :anbet


    Mein Beitrag ist seit gestern fertig, muss aber noch ein bisschen ziehen. Liebe Leseratte, tränendrüsiger als meine Geschichte kann Deine gar nicht sein! Da müssen wir jetzt durch. ;-) :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Da ist er wieder - der allerschönste Adventskalender überhaupt! :freude


    Endlich kam ich dazu die ersten drei Türchen zu öffnen und ich bin begeistert, was sich dahinter verbirgt! :anbet


    Vielen Dank Batcat, Dori und Beisswenger! Ein echt gelungener und abwechslungsreicher Auftakt! :fingerhoch

  • Zitat

    Original von rienchen
    Liebe Leseratte, tränendrüsiger als meine Geschichte kann Deine gar nicht sein! Da müssen wir jetzt durch. ;-) :wave


    Meinst du? ;-) Aber du hast recht, da müssen wir nun durch. :wave


    beisswenger : Sehr schöner Beitrag! :-)



    Edit: Es ist vollbracht, habe meinen Beitrag gerade abgeschickt. *hibbel*

  • Sehr interessant. Mal was ganz anderes.


    Danke für diese Geschichte, die mich noch nicht ganz losgelassen hat. Vermutlich muss ich noch das eine oder andere googlen.


    :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ach hier tummelt man sich, ich dachte, das sei nur der Vorbereitungs-Fred (danke, liebe Fay für den Tipp). Merlin Moustache ist ein toller Name, der so gut getroffen ist, dass sich die Geschichte von alleine erzählt. Dori hat eine unglaubliche (hier passt es, bei Jogi meistens nicht) Stimmung geschaffen und hat den Perspektivenwechsel zum Mann sehr authentisch vollzogen.


    Nun, über den dritten Beitrag werde ich mich nicht äußern; nur so weit, dass ich sagen kann, dass der Autor die Chuzpe besaß, alten Wein in neue Schläuche zu packen, das Ergebnis etwas aufzupolieren und dann wie Beaujolais Primeur 2012 anzupreisen. Hier ist nicht alles Gold, was glänzt; glaubt mir, ich kenne diesen Herrn viel besser als er glaubt. Natürlich bedanke ich mich für die Komplimente stellvertretend für mein Alter Ego.


    Die Kollegin Fay mag nun gucken oder googlen; ich bin sicher dass ich zum besseren Verständnis ihres Textes ein Erotik-Lexikon benötigen werde. Ich werd mir gleich mal eins bei Amazon herunterladen. Schönen Abend und ich freue mich auf die nächsten Texte...