Rezensenten gesucht. Vampir Roman

  • Hallo Ihr Lieben,


    für meinen heute erschienenen Vampir Roman, suche ich nette Rezensenten.


    Zum Inhalt:


    Die dreiundzwanzigjährige Gestaltwandlerin Cherry lebt in Berlin und arbeitet in einer Immobilienfirma, die sich auf die Bedürfnisse von Vampiren spezialisiert hat. Als Cherry eines Nachts von einem Auftragskiller angegriffen wird, bittet sie den Vampir William Drake um Hilfe. Zu spät wird ihr klar, dass sie mitten in eine Jahrhunderte alte Fehde zwischen dem gut aussehenden Will und einem skrupellosen Vampir geraten ist.


    "City of Death - Blutfehde" ist der Auftakt zu einer mitreißenden Vampir-Reihe, spielend in Berlin.


    Bei dem Rezensionsexemplar handelt es sich um ein E-Book, welches in den Versionen .mobi und .epub vorliegt.


    Wer keinen eReader besitzt, kann sich auch die kostenlose Software von Amazon runterladen und das E-Book auf dem PC lesen.


    Ich würde demjenigen das entsprechende Format dann per E-mail senden.


    Liebe Grüße,


    Lolaca



    Wer Interesse hat, kann mir gerne eine PN schicken.

  • Im Übrigen habe ich eben erst herausgefunden, dass man ja das Buch auf Amazon nicht kaufen muss, um Rezensionen zu schreiben. :bonk


    Da ich jetzt schon einige gebeten habe nach Bloggern ausschau zu halten, oder mir Ihre Meinung per Mail mitzuteilen, könnt Ihr mir natürlich auch einfach eine Amazon Rezension schreiben :)

  • Zitat

    Original von Rattentod


    Und es heißt im Deutschen immer noch Auftragsmörder und nicht Auftragskiller.


    Ach herrje, das finde selbst ich als Deutschlehrerin jetzt wirklich übertrieben :rolleyes Man schaue vor solchen Bemerkungen übrigens bitte mal im Duden nach, denn dort ist das Wort Auftragskiller durchaus aufgeführt, als "deutsches" Wort.

  • Was wird denn hier jetzt diskutiert? Sheylah hat eine nette Frage gestellt, ob nun im richtigen Unterforum oder nicht. Wird hier wirklich alles auf die Goldwaage gelegt? Da muss man sich ja dreimal überlegen, was man schreibt ...


    Ich habe mich dazu bereit erklärt, egal, ob im richtigen Forum, richtige Bezeichnung oder unglückliche Wortwahl.

  • Zitat

    Original von ConnyS77
    Was wird denn hier jetzt diskutiert? Sheylah hat eine nette Frage gestellt, ob nun im richtigen Unterforum oder nicht. Wird hier wirklich alles auf die Goldwaage gelegt? Da muss man sich ja dreimal überlegen, was man schreibt ...


    Das kann ich so unterschreiben. Es beschleicht einen doch öfter mal das Gefühl, dass manche Leute zuviel Zeit haben...

  • Ich gebe zu, vermutlich wollte ich mit meinem Post nur meiner Genervtheit Ausdruck verleihen was das mit-Werbung-Zuspammen des Forums betrifft. Ich neige nur dazu bei solchen Halbanglizismen im Lesefluss gerne zu stolpern und würde selbst in einem kommerziellen Text die komplett deutsche Variante wählen.


    Ich finde allerdings, es spricht schon eine recht deutliche Sprache wenn jemand sich im Forum anmeldet und in 14 Posts gleich zwei eigene Romane anpreisen möchte deren Klappentexte sich wie eine Aneinanderreihung von Genreklischees lesen. Das riecht mal wieder nach einer Anmeldung zu Werbezwecken.

  • Zitat

    Original von ConnyS77
    Was wird denn hier jetzt diskutiert? Sheylah hat eine nette Frage gestellt, ob nun im richtigen Unterforum oder nicht. Wird hier wirklich alles auf die Goldwaage gelegt? Da muss man sich ja dreimal überlegen, was man schreibt ...


    Ich habe mich dazu bereit erklärt, egal, ob im richtigen Forum, richtige Bezeichnung oder unglückliche Wortwahl.


    Conny, ich meine die Nachfrage durchaus ernst, denn ich kann mir gut vorstellen, dass Sheylah ausschließlich auf der Suche nach positiven Rezensionen ist.
    Ich würde das Buch rezensieren, weil ich die Idee spannend finde. Es wäre aber keine Lobhudelei, dafür zeigt die Leseprobe zu deutlich, dass hier nicht lektoriert wurde. Und infolgedessen gehe ich mal davon aus, dass die Autorin nicht daran interessiert ist, dass ich einen Leseeindruck abgebe, denn ich bin als Rezensent nicht nett, sondern ehrlich.

  • Zitat

    Original von Tilia Salix


    Conny, ich meine die Nachfrage durchaus ernst, denn ich kann mir gut vorstellen, dass Sheylah ausschließlich auf der Suche nach positiven Rezensionen ist.
    Ich würde das Buch rezensieren, weil ich die Idee spannend finde. Es wäre aber keine Lobhudelei, dafür zeigt die Leseprobe zu deutlich, dass hier nicht lektoriert wurde. Und infolgedessen gehe ich mal davon aus, dass die Autorin nicht daran interessiert ist, dass ich einen Leseeindruck abgebe, denn ich bin als Rezensent nicht nett, sondern ehrlich.


    Vielleicht solltest du es gerade dann lesen (wenn dich die Geschichte ansonsten interessiert).

  • Ähm okay....jetzt bin ich erst mal platt.



    Rattentod : Entschuldige, dann bitte ins Autorenforum verschieben.


    Tilia Salix : Gut, mit "nette" meine ich eigentlich keine positiven Rezensionen, hätte ich anders formulieren sollen.


    nochmal zu Rattentod: Wenn du bitte schaust, bin ich aber auch nicht erst seit gestern hier angemeldet und habe durchaus schon zu einigen Diskussionen beigetragen. Entschuldige, dass ich nicht die Zeit habe, hunderte von Posts zu schreiben, aber das ich mich deshalb nur wegen Eigenwerbung angemeldet habe? Gut.


    Tilia Salix : Meinst du die Leseprobe auf meiner Website? Das gesamte Buch ist von einer seriösen Lektorin überarbeitet und ich habe auch einen Haufen Geld dafür bezahlt.


    Jetzt bin ich natürlich neugierig, was für Fehler du in der Leseprobe gefunden hast.


    Und NEIN, ich möchte keine positive Rezensionen und einige, die mich vielleicht aus anderen Foren kennen, wissen wie ich zu gefakten Rezensionen stehe.


    Ich muss sagen, ich bin gerade echt enttäuscht und kann es gar nicht glauben, dass ich mal in so eine Situation gerate, mich hier verteidigen zu müssen.


    Na ja, hab ich wieder was gelernt.

  • Ernsthaft Leute? Habt ihr nichts zu tun als hier zu diskutieren wer sich anmeldet und warum? Ich habe mich bereit erklärt eine Rezension zu schreiben, weil ich mir denken kann, dass nicht viele Leute ein neues Buch eines relativ unbekannten Autors lesen wollen. Autoren versuchen damit, einige Leser zu finden, die sie kritisieren und loben wo es nötig ist und nicht einen auf nett machen. Davon hat niemand was und das hat auch niemand verlangt oder?

  • Vielen Dank, butterflyy.


    Ich wuerde fuerchterlich gern jemandem mein Buch schenken, wenn er mir dafuer eine Rezension schreibt, denn ein Buch, ueber das kein Mensch spricht, ist ein totes Buch, und mit einer Buchleiche unter dem Schreibtisch schreibt sich's so unheimlich schlecht weiter.


    Wenn das nun keiner haben will, hab' ich Pech gehabt und sollte natuerlich nicht acht weitere Postings deswegen in der Gegend herumpusten. Aber wenn mir ein sozialer Mensch, der gern quer durch den Garten mal was ausprobiert, schreibt: Na komm, rueck rueber das Teil, ich schau's mir an und schreib dir ein paar Zeilen dazu - wem haben wir beide dann damit geschadet?


    Ich glaube, niemand bewirbt sich gern selbst, es ist ein ganz scheusslich unangenehmes Hallo-hier-kommt-das-saure-Bier-Gefuehl. Wenn wir uns dazu entschliessen, hat das (zumindest geht's mir so, das muss ja nicht ueberall so sein) schon ein bisschen was von einem Bettelbrief. Wenn da noch acht Leute: "Igitt, ein Bettler!", bruellen, wird das nicht angenehmer. Ich zumindest trau mich's (zumeist ...) nicht mehr. Was ja vielleicht auch im Sinne des Erfinders war - aber geht's nicht auch mit Ignorieren des Threads und ohne Geschrei?


    Haette ich mein Bettelbrieflein geschrieben, haette ich mich auch an "nette Rezensenten" gewandt, glaube ich. Und das haette ich genauso gemeint, denn ich finde, es IST nett, wenn einer sich bereit erklaert, meinem Buch einen Haufen Zeit zu widmen und dann auch noch etwas dazu zu schreiben. Auf die Idee, das koennte man als "Schreibt aber nur was NETTES" fehlinterpretieren, waere ich nie im Leben gekommen, ehrlich.


    Ich wuensche der Autorin viel Erfolg mit ihrem Buch und allen anderen einen prachtvollen Restsonntag.


    Herzlich,
    Charlie

  • Hallo, ich bin's noch mal.


    Es tut mir Leid, dass ich gestern so giftig geworden bin. Nach einem sehr frustrierenden Buchladenbesuch auf der Suche nach interessanter Fantasylektüre sprangen mich in den Buchvorstellungen von Sheylah gleich wieder die beiden Dinge an die ich als das absolute Fantasyklischee betrachte - auserwählte Teenager im Kampf gegen das Böse und Mädchen-und-gutaussehender-Vampir. Da ist die Tastatur wohl etwas mit mir durchgegangen. Entschuldigung.

  • Ach Charlie :knuddel1.
    wirf dich doch bitte nicht ständig in den selben Topf, in den zumindest ich die meisten Selfpublishing-Autoren werfe, denn du bist doch auf einen ganz anderen Gebiet unterwegs.


    Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, dass viele selbstpublizierende Autoren extrem empfindlich auf eine ausführliche Besprechung ihres Werkes reagieren, wenn diese Besprechung darauf hinaus läuft, dass das Buch eben nicht ganz großartig, sondern bestenfalls eine überarbeitungswürdige Rohfassung darstellt. Daher meine Nachfrage, wie genau dieses "nett", welches ich als "wohlwollend" gelesen habe, gemeint war. Nicht immer ist der ausgesprochene Wunsch nach kritischen Lesermeinungen tatsächlich so gemeint (wobei kritisch und positiv einander ja nicht


    Natürlich hätte ich diesen Thread ignorieren können, doch Sheyla macht mir das nicht leicht, denn dieser Thread war ursprünglich nicht in der Autoren-Werbung, sondern in der Fantasy-Ecke, wo er nicht hingehört. In der Autorenwerbung war ein weiterer Thread zu diesem Buch (der mittlerweile offenbar gelöscht ist), da sind wir dann zwar noch nicht bei deinen acht Threads, aber zumindest auf dem Weg dahin. Außerdem zeigt es wieder mal, dass sich ein Autor nicht die Mühe gemacht hat, sich mit dem Forum auseinanderzusetzen, denn ein Blick hätte gereicht um zu erkennen, dass Sheylahs Suchanfrage in der Fantasy-Ecke ganz verkehrt war.


    Sheylah
    ich schreib dir mal eine PN bezüglich der Leseprobe, ok?

  • Ich werfe - zu diesem Thema - uns alle in einen Topf - alle Autoren in einen Topf, die um ihre wie auch immer geartete Existenz als Autoren kaempfen und jede Aufmerksamkeit, die sie bekommen koennen, fuer ihr Buch dringend brauchen. Der, der heute im Publikumsverlag veroeffentlicht ohne grosse Zahlen einzufahren, kann morgen draussen sein - und jetzt faellt mir das leicht, zu behaupten, dann mache ich eben Schluss und Self Publishing kaeme fuer mich nie in Frage. Ob man das im Ernstfall dann auch noch so volltoenend ueber die Lippen bekommt, ist leider ein anderes Thema (und eines, das fuer viele von uns in greifbare Naehe rueckt, ob wir das appetitlich finden und ob solche Gespraeche salonfaehig sind oder nicht).


    Ich fuehl' mich nicht anders als die Autoren, die hier Threads eroeffnen und um Leser bitten. Hoechstens ein bisschen verklemmter. Aber dass Buecher Leser brauchen und zwar Leser, die das auch sagen: He, ich hab das Ding gelesen, und das und jenes war doof, aber in der Mitte war's ganz nett o.ae., ist doch keine hoehere Wissenschaft, oder? Wenn wir nicht wollen, dass die gelesen werden, wozu haben wir dann den ganzen Kladderadatsch um die Dinger gemacht?


    Ich labere immer wieder dasselbe und gehe mir selbst erheblich auf den Zeiger, aber trotzdem - mir tut's weh, wenn auf diese "Lest doch bitte mein Buch"-Aufrufe immer zehn Mann draufhauen, weil ich mir einbilde, ganz genau zu wissen, wie viel Ueberwindung es kostet, so einen Thread zu eroeffnen. Und wie lange man vorher schon vergeblich gehofft hat, es wuerde sich vielleicht von ganz allein so ein begehrtes Wunderwesen mit der Gattungsbezeichnung LESER erbarmt haben.


    Dass das von Leuten, die hier nur zum Werben herkommen, NICHT toleriert wird, finde ich voellig in Ordnung und plaediere fuer kommentarloses Loeschen, weil das konsequent ist, ein gutes Recht dieses Forums und ausserdem weniger entwuerdigend als das andere.
    Aber bei unseren eigenen Mitgliedern?


    Ich freu mich, wenn ich davon lese, dass jemand, mit dem ich hier manchmal Kontakt hatte, z.B. xania ein Buch veroeffentlicht hat, und auch wenn ich weiterhin zu denen gehoere, die (fuer den Augenblick) Neuautoren vom Self Publishing abraten, moechte ich in dem Moment eigentlich gar nicht wissen, wo das erschienen ist, sondern ihm viel Erfolg wuenschen. (Das Buch von xania ist NICHT im Self Publishing erschienen, es war nur ein Beispiel, das mir gerade einfiel)


    Irgendwas hat doch so ein Buch. Ich weiss ja auch nicht, was. Aber man haengt eben dran und drin und kann's nicht einfach so am langen Arm verhungern lassen.


    Wenn mich einer fragt: Du, kannst Du nicht bitte mein Buch lesen, werde ich das aus Zeitgruenden meist verneinen muessen, aber ich fuehle mich davon weit eher geehrt als belaestigt. Und zuweilen war ich auch schon hellauf erleichtert und habe foermlich geschrien: Ja, klar - Du meins bitte auch?



    Ja, ich weiss, Autoren sind nicht die pflegeleichtesten Haustiere (frag mal mich, ich muss mich 24 Stunden am Tag um so ein Exemplar kuemmern), sie sind zickig, sie sind hysterisch, sie sind hypersensibel, staendig gekraenkt und blasen obendrein in ihre eigene Trompete. Aber eigentlich waeren wir alle doch viel lieber charismatisch, charmant, hinreissend, unwiderstehlich - sodass ihr zu uns ueberhaupt nicht nein sagen koennt.


    Schoenen Sonntagabend wuenscht Charlie