Glenn Meade - Projekt Wintermond

  • Kurzbeschreibung
    Jennifer Marchs Vergangenheit wird von einem dunklen Geheimnis geprägt: Vor Jahren drang ein Unbekannter in das elterliche Haus ein, ermordeten Jennifers Mutter und verletzte ihren Bruder schwer. Zugleich verschwand ihr Vater spurlos. Diese Ereignisse holen die junge Frau wieder ein, als in den Schweizer Alpen die Leiche eines Mannes entdeckt wird, der die Papiere ihres Vaters bei sich trägt. Jennifer begibt sich in die Schweiz, um den rätselhaften Ereignissen auf den Grund zu gehen. Doch sie ist nicht die Einzige, die sich für den Toten interessiert – der CIA und Mitglieder der russischen Mafia heften sich an ihre Fersen, und Jennifer gerät unversehens in tödliche Gefahr ...


    Wow, was für ein Buch. In den ersten 5 Kapiteln wird man schon spannend in die Geschichte eingeführt, man erfährt von dem Verbrechen, was Jennifer noch 2 Jahre später so zu schaffen macht, dass sie das Elternhaus nicht mehr betreten kann. Ihr guter Freund Mark Ryan wird von der CIA beauftragt, sie in die Schweiz zu begleiten und zu beschützen, aber vor wem? Dieses Rätsel löst sich erst nach und nach, und selbst wenn man denkt, dass man nun dahinter gekommen ist, wendet sich das Blatt erneut. Absolut spannend bis zu letzten Seite.


    5 von 5 Daumen.

  • Das hört sich wirklich interessant an. Danke für den Tipp. Ich glaub, ich muss mal wieder in den Buchladen gehen stöbern.... :grin

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Seit 2005 bin ich fast jede Woche einmal an dem Buch vorbeigelaufen, bis ich es mir endlich gekauft habe. Ich hätte es vielleicht früher machen sollen :). Es war sehr fesselnd und ich liebe Bücher sowieso, die vom Anfang bis zum Ende über Familiengeheimnisse lüften.
    Zum Mitfiebern hat man ebenso eine Menge Gelegenheiten bekommen :-].
    KAUFEN :bruell!

  • So ich habe vor ein paar Tagen das Buch endlich beendet und ich muss sagen: Der absolute Hammer.
    Ich habe schon lange nicht mehr so ein spannendes Buch gelesen, wo mir ab und an mal (vor Schaurigkeit und Ekelhaftigkeit) die Spuke weggeblieben ist. Mein Gott, ab und an mal habe ich echt überlegt, das Buch kurz zur Seite zu legen, damit ich über die Greultaten hinwegkomme.
    Jennifer March ist eine junge Frau, der vor zwei Jahren etwas absolut schreckliches passiert ist. So schrecklich, dass sie sich auch nach zwei Jahren nicht in ihr Elternhaus zurück traut.
    Ihre Mutter ermordert, ihr Bruder zum Krüppel geschossen und ihr Vater spurlos verschwunden. Nach zwei Jahren gibt es endlich ein Zeichen, aber keinesfalls ein gutes. Sie soll ihren Vater identifizieren, der in den Alpen gefunden wurde.
    Jennifer macht sich auf, ihr bester Freund Marc wird von der CIA beauftragt, sie zu begleiten und sie zu beschützen. Er weiß nur nicht vor wem, sondern nur, dass Jennifer in absoluter Lebensgefahr ist.
    Nach und nach entfädelt sich das Wollknäul und man ist absolut sprachlos über die Lösung.
    Wobei ich aber erwähnen muss, dass mir ziemlich am Anfang jemand ganz unsympatisch war und ich damit gar nicht so falsch lag.


    Von mir gibt es 10 von 10 Punkten.

  • Diese Geschichte hat alle Elemente eines klassischen Thrillers: Geheimdienste, Agenten, nationale Sicherheit, dazwischen eine scheinbar unbeteiligte Hauptperson und das russische Feindbild. ;-) Die Geschichte drumherum ist nicht uninteressant, aber leider ein bißchen vorhersehbar. Sie liest sich flüssig, denn für die beiden Hauptdarsteller Jennifer und Mark reiht sich eine spannende Begebenheit an die Nächste.
    So ist das Buch nicht langweilig und ich habe es ganz gerne gelesen.


    8 von 10 Punkten