Dungeons and Dragons Online

  • Hallo,


    ich spiele seit 2006 DDO (Dungeons and Dragons Online) und halte das Spiel nach wie vor für das Beste auf dem Markt, weil


    ... es nach echten Rollenspielregeln abläuft (kein automatisches Leveln, sondern komplexe Werteverteilung, bei jedem Kampf wird im Hintergrund vom Computer gewürfelt so dass man den Kampf auch rollenspieltechnisch nachvollziehen kann. Gut wer es anders will kann das auch abschalten.)


    ... es nicht um die meisten Kills geht sondern um das gemeinsame Lösen von Quests und auch alle die gleichen Erfahrungspunkte erhalten


    ... die Grafik mit der neuen Erweiterung der Oberhammer ist


    ... die Quests nicht Kinderspieloptik wie WoW haben sondern für Erwachsene sind.


    ... das Durchschnittsalter der Spieler um die 30 ist (25-50 würde ich sagen ist die Bandbreite) und die nervigen Kiddies ohne Benehmen damit nicht vorhanden sind.


    Ich spiele auf Englisch da die englischen Server gut gefüllt sind und dort auch weniger Stress herrscht (keine Ahnung warum auf den deutschen Servern alle rummosern). Wer kein Englisch kann, mag hier durchaus ein Problem haben. Ich selbst hab mich einfach 2006 reingestürzt mit grottenschlechtem Schulenglisch und kann nun dank Teilnahme an einer englischen Gilde und Voicechat fließend englisch sprechen. Und da sag einer noch, Spiele bilden nicht ;-)

    Gib mir Bücher oder gib mir den Tod.
    Lese u.a.: Michael J. Hallowfield - Mit Helcallionakraut und Zauberstab *** Helmert-Corvey - Inrô. Das Ding am Gürtel