Welcher ebook reader?

  • Danke für deine Antwort, das bestätigt mir wieder, dass ich mir so ein Gerät anschaffen werde.
    Obwohl ich liebendgerne Bücher mag.Allerdings auf Reisen ist das wohl ein riesen Vorteil.
    LG.Ekna :wave

    :lesend : Eleanor Brown "Die Shakespeare-Schwestern "


    :lichtBeim Lesen läßt sich vorzüglich denken L.Tolstoi

  • Ich habe da mal eine etwas andere Frage, war mir auch nicht sicher ob das hier der richtige Thread dafür ist ;) Aber was besser passendes habe ich dann auch nicht gefunden.


    Bei den Fachbüchern macht es immer mehr die Runde, dass es die in PDF-Form gibt, insbesondere momentan in der Uni-Bib. Zudem muss ich halt mehr und mehr Paper lesen, und die sind nunmal auch als normale PDFs vorliegend im Normalfall. Format meist A4. Am Bildschirm lesen von Laptop/Rechner ist halt gar nicht so meins, aber bei dem ganzen Stoff kann und will ich auch nicht alles drucken, das ist ja Wahnsinn.


    Daher die Frage: Gibt es Reader, die mit großformatigen PDFs problemlos umgehen können? Vermutlich muss ich da direkt dann auf nen Pad umsteigen oder? Und gibt es da Empfehlungen?


    Das wäre meine Wunschliste was das Ding können sollte, und dafür wäre nen Pad ja irgendwie übertrieben, nur gehts am Reader-Markt ja auch vorbei.


    - problemlose Darstellung von PDFs A4
    - Lesezeichen an bestimmte Stellen setzen
    - Stellen markieren
    - Notizmöglichkeit
    - Wörterbuch
    - ausreichend Speicherplatz für Fachbücher und Artikel, da kommt doch einiges zusammen
    - Ordernstuktur oder sonst etwas zum gut sortieren
    - studentenfreundlicher Preis :grin


  • Ich glaube, dass du mit einem pdf-Tool für PC oder Mac, das auch pdfs schreiben kann, am besten bedient wärest. Wenn die Anforderung "studentenfreundlicher Preis" nicht wäre, würde ich dafür Acrobat Professional empfehlen. Nuance usw. bieten aber auch preiswertere Lösungen an.


    Ich habe mit meinem KindleDX deine Anforderungen durchprobiert:

    • Darstellung A4: ok, notfalls kann man auch Zoomen
    • Lesezeichen: geht nur für die ganze Seite, das geht m.E. auch im Kindle Format nur für die ganze Seite, auf einzelne Worte bezogen muss man Notizen machen. Bei PDFs geht das aber nicht.
    • Wörterbuch: funktioniert nicht wie beim Kindle-Format
    • Ordnerstruktur: ok, man kann sich Rubriken machen und die Bücher den Rubriken auch mehrfach zuordnen, also z.B. eine Rubrik "Mathematik" und die andere "gelesen", da kannst du ein Buch in beide stecken.
    • Speicherplatz: mein DX hat 3 GB, mittlerweile habe ich mehr als 500 Bücher und immer noch ca. 600 MB frei. Ich habe viele Bücher über Fotografie, die brauchen so richtig Platz. Dafür habe ich auch Mini-Bücher, die sehr sparsam mit dem Platz umgehen. Beim kleinen Kindle für 49,- € stehen lt. Beschreibung 1,25 GB für den Anwender zur Verfügung.
    • Studentenfreundlicher Preis: Bei Shades of Grey habe ich gelernt, dass Student(innen) heutzutage SLK fahren. Dann sollten die 49,- € für den kleinsten Kindle kein Problem sein. :lache

  • Wenn du was Handliches haben möchtest, kommst du wohl an ein Tablet nicht vorbei. PDF ist kein Format für einen Reader, die Darstellung ist selten brauchbar. Ich lese zur Zeit eine ganze Menge PDF, auch längere Texte (100 Seiten aufwärts), und weder der Tolino, noch der Sony PRS T1 stellen diese in einer sinnvollen Weise dar, ich bin also ziemlich schnell beim Tablet gelandet. Markieren, Notizen, Wörterbuch etc pp. ist da alles kein Problem.