ZitatOriginal von JaneDoe
Auch dafür sind Leserunden gut. Sie motivieren zum Weiterlesen
Ok dann les ich auch mal weiter, denn ich bin auch an einem Punkt wo ich aufhören würde und eher anderes lesen möchte.
ZitatOriginal von JaneDoe
Auch dafür sind Leserunden gut. Sie motivieren zum Weiterlesen
Ok dann les ich auch mal weiter, denn ich bin auch an einem Punkt wo ich aufhören würde und eher anderes lesen möchte.
erazer, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Vor allem der 4. Abschnitt reißt alles wieder raus.
sorry ich hab es echt versucht, aber es bringt nichts. Werde somit abbrechen
ZitatOriginal von JaneDoe
Ehrlich gesagt: so richtig gepackt hat mich das Buch immer noch nicht. Stelenweise langatmig, es geht nicht voran.
Und Rath wird mir nicht sympathischer. Im Gegenteil. Unkollegial kommt er mir vor, hält sich für was Besseres. Vertuscht ganz cool, dass er einen Menschen auf dem Gewissen hat (auch wenn es letzendlich ein Unfall war). Scheint ja ganz gut bei Kasse zu sein, wenn er sich von seinem Polizistengehalt mal eben eine neuen Anzug und Mantel kaufen kann.
Charlotte scheint mir mit ihrer draufgängerischen Art für die damalige Zeit auch zu offenherzig zu sein.
Irgendwie fühle ich mich unwohl mit diesem Krimi. werde aber trotzdem weiterlesen und gucken, ob es sich bessert.
Ich stimme da zu, nur ich breche ab, da ich auch noch reichlich anderes spannenderes zu lesen habe
@erazer: Schade, das dran bleiben hätte sich wirklich gelohnt! H. Kutscher hat noch so manche Überraschung in petto.
ZitatOriginal von Sonnenschein:
Nun wissen wir auch was es mit dem Titel des Buches "Der nasse Fisch" auf sich hat. Ich fand den Buchtitel bisher etwas eigenartig und hatte mich gefragt, was es damit auf sich hat. Nun da ich weiß, dass es sich im Polizeijargon der 20er Jahre um die Bezeichnung eines ungelösten Mordfalls handelt - passt er natürlich!
Den Buchtitel fand ich auch eigenartig. Jetzt weiss man endlich was dahinter steckt. Wieder was dazu gelernt.
Die Sympathie für Gereon hält sich bei mir jetzt auch in Grenzen. Das er den Mord auf so einer selbstverständlichen Art vertuscht, fand ich schon krass. Klar, dass er damit auch nicht hausieren gehen kann.