'Der nasse Fisch' - Seiten 176 - 263

  • Ehrlich gesagt: so richtig gepackt hat mich das Buch immer noch nicht. Stelenweise langatmig, es geht nicht voran.


    Und Rath wird mir nicht sympathischer. Im Gegenteil. Unkollegial kommt er mir vor, hält sich für was Besseres. Vertuscht ganz cool, dass er einen Menschen auf dem Gewissen hat (auch wenn es letzendlich ein Unfall war). Scheint ja ganz gut bei Kasse zu sein, wenn er sich von seinem Polizistengehalt mal eben eine neuen Anzug und Mantel kaufen kann.
    Charlotte scheint mir mit ihrer draufgängerischen Art für die damalige Zeit auch zu offenherzig zu sein.


    Irgendwie fühle ich mich unwohl mit diesem Krimi. werde aber trotzdem weiterlesen und gucken, ob es sich bessert.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ehrlich gesagt: so richtig gepackt hat mich das Buch immer noch nicht. Stelenweise langatmig, es geht nicht voran.


    Als richtig packend/fesselnd empfinde ich die Geschichte auch nicht, da muß ich Dir zustimmen.
    Für mich bleibt es aber trotzdem interessant, wie es wohl (z.B. mit Gereon und Elisabeth :-]) weiter geht und wie sich letztlich der Fall klärt. Ein bischen mehr Spannung könnte aber langsam mal eingebaut werden.. :rolleyes


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Und Rath wird mir nicht sympathischer. Im Gegenteil. Unkollegial kommt er mir vor, hält sich für was Besseres. Vertuscht ganz cool, dass er einen Menschen auf dem Gewissen hat (auch wenn es letzendlich ein Unfall war).


    Das hat mich auch geschockt! :yikes Wie einfach er den "Unfall" vertuschen kann und damit auch noch durchkommt. :gruebel Für mich etwas unglaubwürdig.
    Und dann ist er auch noch so schroff zu Elisabeth, als sie ihn morgens anruft. :nono
    Ich hoffe, dass er in der Mordinspektion etwas auflebt. Wobei ich mich grad frage, inwiefern er dort dann die Identität der Wasserleiche und seine bisherigen Ermittlungen "beichtet". Er kann sie ja schlecht weiterhin für sich behalten, oder? Auch bin ich gespannt auf das weitere Verhältnis mit Elisabeth, wenn sie dann zusammenarbeiten. :-)


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Scheint ja ganz gut bei Kasse zu sein, wenn er sich von seinem Polizistengehalt mal eben eine neuen Anzug und Mantel kaufen kann.
    Charlotte scheint mir mit ihrer draufgängerischen Art für die damalige Zeit auch zu offenherzig zu sein.


    Er hat sicherlich von seinen Eltern genügend Geld mit nach Berlin bekommen. Ich glaube nicht, dass er sich die Kleider und seinen sonstigen Luxus (Kinobesuch und Essen mit Charlotte) von seinem Verdienst als Kommissar leisten könnte.
    Von Charlotte kann ich mir noch gar kein richtiges Bild machen. Sie scheint verzweifelt einen Mann zu suchen, der sie in ihrem Vorhaben unterstützt. Aber als alzu draufgängerisch empfinde ich sie eigentlich nicht.


    Nun wissen wir auch was es mit dem Titel des Buches "Der nasse Fisch" auf sich hat. Ich fand den Buchtitel bisher etwas eigenartig und hatte mich gefragt, was es damit auf sich hat. Nun da ich weiß, dass es sich im Polizeijargon der 20er Jahre um die Bezeichnung eines ungelösten Mordfalls handelt - passt er natürlich!

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Und dann ist er auch noch so schroff zu Elisabeth, als sie ihn morgens anruft. :nono
    Ich hoffe, dass er in der Mordinspektion etwas auflebt. Wobei ich mich grad frage, inwiefern er dort dann die Identität der Wasserleiche und seine bisherigen Ermittlungen "beichtet". Er kann sie ja schlecht weiterhin für sich behalten, oder? Auch bin ich gespannt auf das weitere Verhältnis mit Elisabeth, wenn sie dann zusammenarbeiten. :-)


    Du menst sicher Charlotte ;-) Elisabeth ist seine Vermieterin.


    Zitat

    [i]Original von
    Von Charlotte kann ich mir noch gar kein richtiges Bild machen. Sie scheint verzweifelt einen Mann zu suchen, der sie in ihrem Vorhaben unterstützt. Aber als alzu draufgängerisch empfinde ich sie eigentlich nicht.


    Na ja, sie baggert ihn an und schläft gleich beim ersten Date mit ihm. Für die Zeit halte ich das für ungewöhnlich.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Du menst sicher Charlotte ;-) Elisabeth ist seine Vermieterin.


    Ich meine natürlich Charlotte! :bonk Wie komm ich denn jetzt auf Elisabeth? :pille


    Zitat

    Original von JaneDoe


    Na ja, sie baggert ihn an und schläft gleich beim ersten Date mit ihm. Für die Zeit halte ich das für ungewöhnlich.

    [/quote]


    Ok, da ist sie natürlich schon recht forsch! Vielleicht war man damals etwas freizügiger. :gruebel Schließlich hat Elisabeth (und jetzt meine ich wirklich die Wirtin :-] ) bestimmt nicht umsonst "Damenbesuch" auf den Zimmern verboten.

  • Stellenweise finde ich das Buch auch immer noch langatmig, manches wird lang beschrieben, was wirklich unwichtig für die Geschichte ist. Aber im Grunde gefällt das Buch mir trotzdem, weil ich mir die Zeit in der es spielt dauernd vorstellen kann.


    Im Kino hätte Rath Charlottes Hand nicht nehmen dürfen, aber nach dem ersten Abendessen zusammen ins Bett, das ist kein Problem. Ich denke mit Hilfe von Charlotte wird Rath den Fall des Russen lösen können und vielleicht sogar die Anerkennung bekommen die ihm dafür zusteht.


    Der dritte Teil ist spannender, der Besuch der illegalen Disko und Marlow hat mir schon gefallen, aber seit dem Mord gefällt mir das Buch richtig gut. Ein Polizist, der aus Versehen jemanden umbringt und das dann vertuscht ist mal etwas anderes. Mit seinem ziemlich sinnlosen Übereifer kann Rath einem schon fast Leid tun. Er hätte mehr davon, wenn er sich öfter mit Charlotte treffen würde und seinen Vater die Fäden einfach lenken liesse. Allerdings hätte ich das an seiner Stelle auch lieber etwas diskreter, so wie es abläuft ist es nur peinlich.


    Christine : Ich glaube nicht, dass sie damals freizügiger waren, aber die Herren mieten nur Zimmer und benutzen also die private Küche, Bad, WC und Flur der Vermieterin. Vielleicht hat sie Angst vor zu vielen Menschen wenn jeder auch noch über Nacht Besuch hat. Herrenbesuch hätte sie vielleicht genauso gestört, wenn er übernachtet hätte.

  • Pah, gar nicht freizügig. Solche Frauen wünscht man sich doch als Mann! :lache


    Aber im Ernst: Die 20er Jahre waren recht wild, was die Vergnügungssucht angeht. Tanzveranstaltungen gab es da wohl in Berlin an jeder Ecke. Im ersten Abschnitt stand doch auch, dass Berlin zu der Zeit die begehrteste und wildeste Stadt der Welt war. Ich denke, dass passt schon so.


    Die Tötung musste Rath doch verschleiern. Alles andere hätte ihn doch den Job gekostet und eventuell auch selbst Gefängnis eingebracht. Das war halt in einer verruchten Ecke Berlins und den Toten dann mafiös im Beton versenken, ist wohl ein totsicheres Versteck. Die Skrupel kommen aber wirklich nur ansatzweise zu Tage, z. B. beim Telefonat mir Charlotte. Klar war er da unfreundlich, mit der Nacht im Rücken und noch Alkohol und Kokain im Kopf wohl auch etwas nachvollziehbar.


    Beim Erzähltempo stimme ich euch zu. Etwas behäbig, aber es ist auch ein Krimi und kein Thriller. Die detektivischen Ermittlungen finde ich bislang gut, wundere mich aber, dass Rath da immer mit heiler Haut davon kommt.

  • Hab nochmal zu den wilden 20ern gegoogelt:


    Nach dem Ersten Weltkrieg kam es nach einiger Zeit zu einer Erholung und einem wirtschaftlichen Aufschwung, bis mit dem Börsenkrach 1929 eine Weltwirtschaftskrise ausbrach.


    Für die Zeit, die durch starken gesellschaftlichen und kulturellen Wandel gekennzeichnet ist, ist vor allem mit Bezug auf die USA der Begriff „Wilde Zwanziger“ („Roaring Twenties“) geprägt worden, der die Dynamik ausdrücken soll.


    Für Deutschland ist die Bezeichnung „Goldene Zwanziger“ für die Phase einer verhältnismäßigen politischen und wirtschaftlichen Stabilität (1924 – 1929) verbreitet.


    Vor allem in den Städten wuchsen die individuellen Freiräume und starre gesellschaftliche Konventionen nahmen ab.


    Neue technische Entwicklungen oder ihre Ausbau und ihre massenhafte Verbreitung (Automobile, Schallplatten, Kino) prägten die Alltagserfahrung, boten neu Freizeitmöglichkeiten und spielten eine Rolle im Lebensgefühl.


    In der Kultur gab es Neuerungen und eine große Vielfalt (z. B. Expressionismus, abstrakte Kunst, Dadaismus/Surrealismus, Neue Sachlichkeit), was als aufregend empfunden wurde.


    Frauen waren vermehrt berufstätig. Die Damenmode veränderte sich und wurde kürzer und legerer. Kurzhaarfrisuren (Bubikopf) wurden modern. Frauen fuhren Auto, rauchten öffentlich und trieben Sport.


    Schlager und Jazz wurden populär. Neue Tanzstile (z. B. Charleston oder Shimmy) kamen auf und begeisterten die einen, während sie andere schockierten.


    http://www.gutefrage.net/frage…lden-zwanziger-bezeichnet

  • Zitat

    Original von xexos
    Die Tötung musste Rath doch verschleiern. Alles andere hätte ihn doch den Job gekostet und eventuell auch selbst Gefängnis eingebracht. Das war halt in einer verruchten Ecke Berlins und den Toten dann mafiös im Beton versenken, ist wohl ein totsicheres Versteck. Die Skrupel kommen aber wirklich nur ansatzweise zu Tage, z. B. beim Telefonat mir Charlotte. Klar war er da unfreundlich, mit der Nacht im Rücken und noch Alkohol und Kokain im Kopf wohl auch etwas nachvollziehbar.


    Nachvollziehbarkeit hin oder her, Sympathiepunkte bringt ihm das nicht gerade ein.

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Von Charlotte kann ich mir noch gar kein richtiges Bild machen. Sie scheint verzweifelt einen Mann zu suchen, der sie in ihrem Vorhaben unterstützt. Aber als alzu draufgängerisch empfinde ich sie eigentlich nicht.


    Den Eindruck, daß Charlotte nur auf Männerfang ist, hatte ich jetzt nicht. Sie ist eine junge moderne Frau, die mit anderen jungen Männer ausgeht und gleichzeitig einen Beruf ausübt. Das für sie hierzi die Einstellung der Männer wichtig ist, kann ich gut nachvollziehen. Ich halte sie zwar nicht für prüde, dennoch hätte ich nicht erwartet, daß sie mit Gereon gleich die erste Nacht verbringt.


    Zitat

    Original von xexos
    Die Tötung musste Rath doch verschleiern. Alles andere hätte ihn doch den Job gekostet und eventuell auch selbst Gefängnis eingebracht. Das war halt in einer verruchten Ecke Berlins und den Toten dann mafiös im Beton versenken, ist wohl ein totsicheres Versteck. Die Skrupel kommen aber wirklich nur ansatzweise zu Tage, z. B. beim Telefonat mir Charlotte. Klar war er da unfreundlich, mit der Nacht im Rücken und noch Alkohol und Kokain im Kopf wohl auch etwas nachvollziehbar.


    Egal wie Gereon versuchen würde die Situation zu erklären, kein Mensch würde ihm glauben. Nicht nur hätte er zu erklären, wo er sich nachts herumgetrieben hätte, er stand auch noch unter Drogen ( wobei ich mir nicht sicher bin, ob man das damals schon hat testen können ).


    Auf jeden Fall ist mir fast das Herz in die Hose gerutscht, als nach der Razzia der Filmproduzent, von dem Gereon das Kokain hatte, unter den Verhafteten war. Ich wundere mich nur, warum er die Gelegenheit nicht gleich beim Schopf gepackt und versucht hat, durch Erpressung der Verhaftung zu entgehen ? Aber so oder so wird das sicher noch ein Nachspiel haben.

  • Zitat

    Original von xexos
    Pah, gar nicht freizügig. Solche Frauen wünscht man sich doch als Mann! :lache


    Na so kann das auch nur ein Mann sehen! :lache


    Vielen Dank für Deine Nachforschungen über die wilden 20er Jahre! Da merkt man, dass Volker Kutscher die damaligen Zeit doch sehr authentisch schildert.


    Zitat

    Original von -Christine-


    Den Eindruck, daß Charlotte nur auf Männerfang ist, hatte ich jetzt nicht. Sie ist eine junge moderne Frau, die mit anderen jungen Männer ausgeht und gleichzeitig einen Beruf ausübt. Das für sie hierzi die Einstellung der Männer wichtig ist, kann ich gut nachvollziehen. Ich halte sie zwar nicht für prüde, dennoch hätte ich nicht erwartet, daß sie mit Gereon gleich die erste Nacht verbringt.


    Also bei mir kam schon der Eindruck auf, dass sie auf Männerfang ist. Sie hatte sich doch gerade erst mit einem anderen Mann zum Tanzen getroffen. Und hier hatte sie die erneute Verabredung und dann auch noch mit einem aus der Burg auch noch Greta verheimlicht, damit diese sie nicht verurteilt!


    Zitat

    Original von -Christine-
    Auf jeden Fall ist mir fast das Herz in die Hose gerutscht, als nach der Razzia der Filmproduzent, von dem Gereon das Kokain hatte, unter den Verhafteten war. Ich wundere mich nur, warum er die Gelegenheit nicht gleich beim Schopf gepackt und versucht hat, durch Erpressung der Verhaftung zu entgehen ? Aber so oder so wird das sicher noch ein Nachspiel haben.


    Bei der Szene hab ich auch nicht verstanden, warum er nicht gleich seinen offensichtlichen Vorteil genutzt hat um freizukommen. Aber vielleicht hat der Herr einfach zu lange gebraucht um seine Chance zu erkennen - da war Gereon ja schon wieder verschwunden.



    Zitat

    Original von Xania
    Ein Polizist, der aus Versehen jemanden umbringt und das dann vertuscht ist mal etwas anderes.


    Generell hast Du damit natürlich recht. Wenn man viele Krimis liest und der Polizist immer nur der Gute ist oder eben die gewöhnlichen Schwächen wie z.B. Alkoholsucht hat ist es schon langweilig. Da ist so eine Mord-Vertuschung schon mal eine Abwechslung. Nur ging mir das alles zu reibungslos. Kaum war der Unfall passiert, war auch schon die Lösung der Leichenbeseitigung parat - ohne große Mühe. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Sonnschein


    Generell hast Du damit natürlich recht. Wenn man viele Krimis liest und der Polizist immer nur der Gute ist oder eben die gewöhnlichen Schwächen wie z.B. Alkoholsucht hat ist es schon langweilig. Da ist so eine Mord-Vertuschung schon mal eine Abwechslung. Nur ging mir das alles zu reibungslos. Kaum war der Unfall passiert, war auch schon die Lösung der Leichenbeseitigung parat - ohne große Mühe. :rolleyes


    Klar, die Baustelle kam natürlich wie gerufen. :lache Aber prinzipiell finde ich diese Wendung auch nicht schlecht. Ich kann mir gut vorstellen, daß dieser Mord nie aufgeklärt und entsprechend in den nächsten 7 Bänden wie ein Damoklesschwert über Rath hängen wird.

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Klar, die Baustelle kam natürlich wie gerufen. :lache Aber prinzipiell finde ich diese Wendung auch nicht schlecht. Ich kann mir gut vorstellen, daß dieser Mord nie aufgeklärt und entsprechend in den nächsten 7 Bänden wie ein Damoklesschwert über Rath hängen wird.


    Nicht nur die Baustelle, auch der Ofen zum Verbrennen der Kleidung zu Hause. Ob ich mir die nächsten Bände antue, weiß ich jetzt noch nicht. Ich hab grad auch nicht so richtig Lust, an diesem weiterzulesen. Eigentlich hätte ich Zeit und wäre, wenn das Buch mit entsprechend gepackt hätte, schon längst damit durch.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Das gibt mir zumindest Hoffnung :-)


    Ich kann mich xexos nur anschließen! Bleib dran, es lohnt sich wirklich! Ich finde es mittlerweile auch richtig gut!


    Zitat

    Original von -Christine-
    Klar, die Baustelle kam natürlich wie gerufen. :lache Aber prinzipiell finde ich diese Wendung auch nicht schlecht. Ich kann mir gut vorstellen, daß dieser Mord nie aufgeklärt und entsprechend in den nächsten 7 Bänden wie ein Damoklesschwert über Rath hängen wird.


    Da könntest Du allerdings recht haben! Denn wenn der Fall richtig geklärt werden würde, dann sitzt Rath im nächsten Band im Knast! :lache

  • Ein nasser Fisch = ein ungelöster Fall, wieder was gelernt!


    Gereon erfährt etwas mehr über Lana, ihr richtiger Name ist Swetlana Gräfin Sorokina, hat wahrscheinlich etwas mit dem Gold zu tun, ist wohl die Swetlana des Mannes aus dem Prolog - und damit die Freundin von Boris, nicht von Alexej, wie Gereon vermutet (?) - und sie ist auch verschwunden! In ihrer Wohnung findet sich ein Mantel, bei dem das Innenfutter aufgetrennt ist? Ob da auch so eine Giftkapsel drin war - oder etwas, das zum Schatz führt?


    Gereon hat eine schlimme Nacht, zunächst trifft er endlich Marlow, dann wird er verfolgt und erschießt seinen Verfolger. Hmmm, das kann man wahrscheinlich als Notwehr gelten lassen und dass Gereon den Toten verschwinden lässt, finde ich schon wegen seiner Kölner Vorgeschichte verständlich und was hätte er sagen sollen. Aber, das war schon eine heftige Aktion ...


    Und dann stellt sich heraus, dass er sowieso zur Mordkommission versetzt worden wäre, er hätte also die geheime Ermittlung gar nicht gebraucht.


    Und Wolter will sich mit jemandem (mit wem?) treffen.


    Spannend!