Hunter S. Thompson hat Selbstmord begangen
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Man müsste sich eine chemische Keule besorgen, eins von diesen praktischen kleinen Sprays, und jeden, der einem dumm kommt, sofort niedersprühen. Man müsste eine Waffe nehmen, irgendeine große Faustfeuerwaffe, eine Magnum vielleicht, und rausgehen in die menschenleere Nacht und sie abfeuern, dreimal hintereinander. Man müsste sich ein Auto mieten, unter falschem Namen selbstverständlich oder mit einer abgelaufenen Kreditkarte, ein schnelles Auto, ein Cabrio, und einfach losfahren, voll auf Droge, in die Wüste, ihm zu Ehren.
([URL=http://www.taz.de/pt/2005/02/22/a0196.nf/text.ges,1]Quelle[/URL])... Ich kenne von ihm "nur" Fear and Loathing in Las Vegas, aber damit hat er mich schon beeindruckt...
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Zitat
... Ich kenne von ihm "nur" Fear and Loathing in Las Vegas, aber damit hat er mich schon beeindruckt...
Das Buch ist einfach unglaublich. Schweinekomisch, rasant und schwerst drogengeschwängert. Sollte man gelesen haben - gehört für mich zu den Musts.
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Man sollte auch Johnny Depp im gleichnamigen Film sehen - solch einen "Gesichtsfasching" hat er nie wieder hinbekommen.