'Queens' Play' - Part 1, „The Fork ...“ – Part 1, ch. IV

  • Sehr schön! "She wanted Crawford of Lymond." Wer kann es ihr verdenken, deshalb sind wir ja hier. :-]


    Zitat

    Original von Lesebiene
    Eigentlich darf er doch gar nicht dort sein. :gruebel


    Wieso? Es heißt ja nur, dass die Dowager zufrieden damit ist, wenn er während ihres Aufenthalts dort ist, halt inkognito.


    Ich bin noch nicht sehr weit, aber schon wieder begeistert. Es schreibt halt wirklich keiner wie Dunnett. Anfangs haben es mir besonders ihre wunderbaren Charakterisierungen angetan, zuerst die Dowager, dann Robin Stewart ("... while no one worked harder, a good many people seemed to be more skilful ..." S. 6 - subtil und gemein, das "not" habe ich lange gesucht), Phelim, der Sekretär und Thady. Und wer davon ist jetzt unser Lymo? Ich war damals beim ersten Mal leider gespoilt.

  • Ey der blondgelockte der nicht verbrannte. :lache


    Weiß gerade nicht genau, aber im ersten Teil war doch was mit seiner Flucht/Ausreise aus Frankreich. :gruebel Deswegen wohl unter falschem Namen.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Weiß gerade nicht genau, aber im ersten Teil war doch was mit seiner Flucht/Ausreise aus Frankreich. :gruebel Deswegen wohl unter falschem Namen.


    Er galt als englischer Gefangener und ist von einer französischen Galeere geflüchtet. Aber da er in der Zwischenzeit seine Unschuld bewiesen und seinen Namen wiederhergestellt hat, sollte er sich in Frankreich nun frei bewegen können. Er hat nur keine Lust, das in offizieller Funktion zu tun, wie Tom Erskine anfangs zur Dowager bemerkt. Aber offenbar kann er dazu überredet werden, zum Spaß gleichzeitig dort zu sein und die Augen für sie offen zu halten. Aber eben zu seinen Bedingungen.
    Lymond hat sich schnell, wohl durch die Ereignisse in Band 1, so einen Ruf erworben, dass er unter dem eigenen Namen wohl zu auffällig wäre und der französische König es unschön fände, wenn er in ihm einen schottischen Agenten vermuten würde. Zumindest vermute ich das jetzt mal nach den ersten paar Seiten. Ist schon eine Weile her.


    Das erste Kapitel von Band 3, "Disorderly knights", spielt chronologisch vor dem hier.
    harmlos, aber zur Sicherheit:

  • Er war eben von der Galeere geflüchtet und ob Frankreich das weiß, dass er in Schottland seine Unschuld bewiesen hat? Damals gab es ja noch keine Telefax und Handys :lache


    Ich bin noch nicht weit - gerade auf Seite 35.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Er war eben von der Galeere geflüchtet und ob Frankreich das weiß, dass er in Schottland seine Unschuld bewiesen hat? Damals gab es ja noch keine Telefax und Handys :lache


    Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass es bekannt ist. Frankreich ist ja mit Schottland verbündet.


    Ich nähere mich dem Ende dieses Abschnitts. Wir haben wohl wieder ein bisschen das Problem der unterschiedlichen Geschwindigkeiten, aber ich habe nächste Woche einige Termine, weshalb ich nicht weiß, wie ich da zum Lesen oder Posten kommen werde, deshalb lasse ich mir die Zügel jetzt über's Wochenende mal ein bisschen schießen. Außerdem macht es einfach zu viel Spaß. Ich werde aber schauen, dass ich nicht zu weit vorauspresche beim Posten.


    Ich bin immer noch begeistert über Phelim O'LiamRoes Charakterisierung. Der eine von 10, der freudig bei dem verrückten Plan mitmacht und bei dem man nicht so genau weiß, ob er nicht doch im Hinterkopf was geahnt hat, bei diesem fatalen Tennismatch und es vielleicht ein bisschen genossen hat, einen Volltrottel aus sich gemacht zu haben.


    Und ich hatte ja keine Ahnung mehr,

  • Bin jetzt auf Seite 55. Ich wollte meinen Balkon winterfest machen aber vor musste ich die Sonne nutzen und noch ein paar Seiten lesen. :lache Nächste Woche werde ich auch nicht so viel Zeit mit DD verbringen könenn.
    Da hat sie mich mit der Beschreibung von Phelim ganz schön veräppelt. :bonk
    Lymo der Sekretär.
    Über Abernaci freue ich mich auch. Da- nke für den Spoiler - an selbigen habe ich noch nicht gedacht und mich gleich um so mehr gefreut. :wave

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Da hat sie mich mit der Beschreibung von Phelim ganz schön veräppelt. :bonk
    Lymo der Sekretär.


    Das hat sie aber echt geschickt gemacht. Mir ist das noch nie so aufgefallen, dass Phelim einer ist, der sich zeitweise ähnlich merkwürdig ausdrückt wie Lymond.


    Ich kann mich erinnern, dass wir bei meinem bislang einzigen Dunnetties-Treffen in Deutschland vor vielen Jahren eine Diskussion darüber hatten, ob Lymonds Art in Versen, Zitaten etc. zu sprechen normal ist. Ich hatte argumentiert, dass nein, denn sonst würden das ja alle machen, die einen ähnlichen Bildungsstand haben wie er. Was sie glücklicherweise nicht tun, denn dann wären die Bücher quasi unlesbar. Aber Phelim scheint eben auch dazu zu neigen.

  • Ich habe den Band ja gerade vor ein paar Monaten erst gelesen, aber das nichts daran geändert, daß ich beim Reinschauen heute morgen sofort wieder gefsselt war.
    Natürlich hätte ich etwas ganz anderes tun sollen. :fetch


    Ich war beim ersten Lesen völlig verwirrt wegen der merkwürdigen Passagiere an Bord. Phelim lag auf der Hand, aber das war so offensichtlich, daß es nicht sein konnte. Oder doch? Und wenn nicht, wer dann?
    Ich habe dann aber aufgehört zu raten, das nützt einer sowieso nichts bei Dunnett, oder? :lache


    Jedenfalls hat mich überrascht, wer die gabel im Kessel ist, falls sie das soo meint. Lymond ist ja nicht der einzige, der rumrührt bzw. mit dem gerührt wird.
    Ich kann mich jetzt beim zweiten Lesen übrigens besser auf die Sätze vor den kapiteln konzentrieren, ich gebe zu, daß ich sie beim erstenmal weggelassen habe, weil ich an der Handlung klebte.


    Daß Lymond verkleidet aufkreuzt, habe ich mir eher dahingehend erklärt, daß er sich nicht binden will. Wenn er offiziell als Crawford of Lymond im Dienst der Regentin von Schottland auftritt, hat er sich für eine Seite entschieden. Das will er doch vermeiden?
    Also geht er undercover, nicht nur wegen der Chance auf mehr Infromationen, sondern weil es auch seine Vorstellung von einer Art free-lance-Spion erhält. Ich glaube, er braucht das für sein Selbstbild. Und für seine weiteren Pläne. Falls er solche schon hat. Tricky.
    :gruebel


    Wie alt ist er eigentlich in diesem Band? 24?


    Zu der Frage mit den Zitaten: das gehört für mich ebenfalls zum Selbstbild von Lymond. Er kann sich damit auch gut verstecken. Er drückt sich mehrdeutig aus, kann ablenken. Kann gefährlichen wie emotionalen Momenten ausweichen.
    Eitel ist er aber auch, er spreizt sich zuweilen mit seinem Wissen, wie ein Pfau. Es ist ein Mischung aus Schüchternheit, einem seelischen Verletztsein und dem Wissen, daß er sich allein auf seine eigenen Ressopurcen verlassen kann bzw. muß.
    Ein typischer Dunnett-Mann. :lache
    Aber er macht mich wahnsinnig damit, ich geb's zu!

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Daß Lymond verkleidet aufkreuzt, habe ich mir eher dahingehend erklärt, daß er sich nicht binden will. Wenn er offiziell als Crawford of Lymond im Dienst der Regentin von Schottland auftritt, hat er sich für eine Seite entschieden. Das will er doch vermeiden?


    Ich glaube, dass das mit der Seite nicht das Problem ist, weil er ja mit Leib und Seele Schotte ist, aber er will sich nicht verpflichten. Was er für Schottland und die Dowager - bzw. Mary - tut, tut er freiwillig.


    Zitat

    Wie alt ist er eigentlich in diesem Band? 24?


    Geboren ist er im November 1526 und hier sind wir ... Hm. Wie gesagt, der Epilog von Band 3, DK, spielt chronologisch vor dem hier, das ist Oktober 1548. Hier, in QP, beginnt es im September. Das wäre dann also 1549. Also steht er kurz vor seinem 23. (!) Geburtstag. 1549 müsste passen, wenn Mary 7 ist. Zu blöd, dass in dem Buch keine Datumsangaben sind.


    Zitat

    Aber er macht mich wahnsinnig damit, ich geb's zu!


    Deshalb mag ich ihn zwar grundsätzlich, aber betrachte ihn meist mit einer Mischung aus Ver- und Bewunderung und halte mir für's Gemüt die Nebenfiguren. :grin

  • Zitat

    Original von Grisel


    Ich glaube, dass das mit der Seite nicht das Problem ist, weil er ja mit Leib und Seele Schotte ist, aber er will sich nicht verpflichten. Was er für Schottland und die Dowager - bzw. Mary - tut, tut er freiwillig.


    Wir meinen dasselbe, ich habe mich nur verquast ausgedrückt. Klar ist er in erster Linie Schotte, aber das heißt nicht unbedingt, daß er der Königin in allem folgt. Ich schätze Lymond ist in erster Linie Lymond und die Familie will ja auch bedacht sein.


    Danke für die Altersangabe. Ich habe auch mit Mary = 7 Jahre gerechnet, aber mich irgendwie verfranst. 23. Oi.


    Und was die verflixte Zitiererei angeht: wenn er entspannt ist, redet er eher normal. Wenn er richtig sauer ist, auch. Das läßt hoffen.
    :grin



    edit: zu früh auf 'absenden' gedrückt. :bonk

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Zitat

    Original von magali
    Wir meinen dasselbe, ich habe mich nur verquast ausgedrückt. Klar ist er in erster Linie Schotte, aber das heißt nicht unbedingt, daß er der Königin in allem folgt. Ich schätze Lymond ist in erster Linie Lymond und die Familie will ja auch bedacht sein.


    So lese ich ihn auch. Das, dieses frei bleiben,


    Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Interessen des Landes nicht immer gleichzusetzen sind denen der Herrscher.


    Zitat

    Und was die verflixte Zitiererei angeht: wenn er entspannt ist, redet er eher normal. Wenn er richtig sauer ist, auch. Das läßt hoffen. :grin


    So extrem wie in GK ist es nie wieder. Er hat sich wohl Gideons Spruch zu Herzen genommen, doch mal in Prosa zu sprechen, wie der Rest der Menschheit. :grin

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Irgendwo ist doch von Oktober 1550 die Rede. Ich kann jetzt nicht die genaue Seitenzahl nennen. :wave


    Du hast Recht, das habe ich glatt überlesen, am Ende von Kapitel 1/IV. Dann ist er doch knapp 24.



    Also


    Buch 1 GK
    Buch 3 DK 1/I + 1/II
    Buch 2 QP
    Buch 3 DK ab 1/III


    So müsste daraus ein chronologischer Schuh werden.
    Und es ist umgekehrt, Lymo geht nicht nach Frankreich, weil er in Schottland zu lästig wurde,

    Erschütternd, wie schnell man vergessen kann! Andererseits ist mir jeder Vorwand recht, Buch 3 DK zur Hand zu nehmen. :-]

  • Also, ich bin jetzt auch fertig, aber ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. :grin Ihr seit alle so schlau :wow


    Aber ich fand doch gerade im Zusammenhang mit dem Gewinn des Friedensnobelpreis für die EU interessant, wie scheisse das Leben damals doch vermutlich war. Da war doch permanent jedes Land irgendwann mal mit jedem anderen Land im Krieg und das ist ja, warum die EU ausgezeichnet wurde. Immerhin hat sie gesichert, dass in Europa seit 60+ Jahren kein Krieg mehr war. Die heutige Nachkriegsgeneration ist ja die erste Generation, die nicht in einem europäischen Krieg verheizt wurde (<-- illegal geklaut bei Peer Steinbruck und der Welt am Sonntag :lache).


    Naja, ich les' mal weiter :wave

  • Zitat

    Original von uert
    Also, ich bin jetzt auch fertig, aber ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. :grin Ihr seit alle so schlau :wow


    Ich kann nur für mich sprechen, aber ich tue definitiv nur so. :grin


    Zitat

    Die heutige Nachkriegsgeneration ist ja die erste Generation, die nicht in einem europäischen Krieg verheizt wurde (<-- illegal geklaut bei Peer Steinbruck und der Welt am Sonntag :lache).


    Der hat das bei mir geklaut! Das ist meine hyperparanoide Rede, dass wir die erste Generation in unserem Land wären, die keinen Krieg am eigenen Leib miterleben. Meine Eltern sind ja zumindest noch im 2. WK geboren.


    Zitat

    Naja, ich les' mal weiter :wave


    Besser ist das. :-]

  • Zitat

    Original von uert
    Also, ich bin jetzt auch fertig, aber ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. :grin Ihr seit alle so schlau :wow


    Aber ich fand doch gerade im Zusammenhang mit dem Gewinn des Friedensnobelpreis für die EU interessant, wie scheisse das Leben damals doch vermutlich war. Da war doch permanent jedes Land irgendwann mal mit jedem anderen Land im Krieg und das ist ja, warum die EU ausgezeichnet wurde. Immerhin hat sie gesichert, dass in Europa seit 60+ Jahren kein Krieg mehr war. Die heutige Nachkriegsgeneration ist ja die erste Generation, die nicht in einem europäischen Krieg verheizt wurde (<-- illegal geklaut bei Peer Steinbruck und der Welt am Sonntag :lache).


    Naja, ich les' mal weiter :wave


    Halloho!


    Nachdem ich den ersten Abschnitt jetzt auch durch habe, melde ich mich endlich auch mal zu Wort. Uerts Beitrag hab ich deswegen zitiert, weil ich euch auch alle so schlau finde :-]


    Erst dachte ich ja, ich sei es auch, nachdem ich nach der Beschreibung der Schiffspassagiere schon den richtigen Riecher bezüglich Lymond hatte. Dann aber haben mich die neuen Namen gleich erstmal komplett verwirrt und ich setzte doch auf das "Fürstenpferd". Die Sache mit dem falschen König passte da auch irgendwie dazu. Aber am Schluss war Mr. Ballack (Tschuldigung, aber den hatte ich da immer irgendwie vor Augen) ja doch der Richtige. Herrlich auch die Frage von Ooghan (schrieb die sich so, hab jetzt gerade das Buch nicht hier): "Ist der Name Boy in Irland nicht blonden Männern vorbehalten?" (Oder so ähnlich.)


    Und noch was zu uert bezüglich des Lebens im Europa des Mittelalters: Ich denke ja auch immer, die Lebensbedingungen müssen ganz grauslich gewesen sein. Aber dann fand ich hier doch wieder, dass die Menschen (zumindest die der höheren Klasse) sehr gebildet waren. Und über die Vorgänge/Entwicklungen/Persönlichkeiten der Zeit gut unterrichtet. Das fiel mir hier in Zusammenhang mit der illegalen Druckerei auf: "Er baut Apparate." "So wie Leonardo?" (Wieder nicht wörtlich zitiert, aber ihr wisst sicher, was ich meine.)


    So, ich hoffe, ich habe jetzt nicht die Abschnitte durcheinander gebracht, weil ich gerade alles so hinpinsel, wie ichs in Erinnerung habe.


    Inzwischen bin ich so auf S. 100 meiner Ausgabe - es wird!


    LG,
    Babs


    P.S. Mir fällt gerade noch was ein, was mich verwirrt hat und zwar im Rückblick auf das 1. Buch: Tom Erskine war doch der, der in das blinde Mädchen verliebt war? (Sorry, ich komme ohne Referenz momentan nicht auf den Namen.) Ich kann mich gar nicht erinnern, dass er hinterher jemand namens Margaret geheiratet hätte? Aber ihr könnt mir das sicher noch mal erklären, sonst muss ich deshalb nochmal das "Königsspiel" vorkramen...

  • Zitat

    Original von Babsbara
    P.S. Mir fällt gerade noch was ein, was mich verwirrt hat und zwar im Rückblick auf das 1. Buch: Tom Erskine war doch der, der in das blinde Mädchen verliebt war? (Sorry, ich komme ohne Referenz momentan nicht auf den Namen.) Ich kann mich gar nicht erinnern, dass er hinterher jemand namens Margaret geheiratet hätte? Aber ihr könnt mir das sicher noch mal erklären, sonst muss ich deshalb nochmal das "Königsspiel" vorkramen...


    Das muss irgendwann zwischen den beiden Büchern passiert sein, da liegt mehr als ein Jahr dazwischen. Und Christian war ja gerade erst gestorben am Ende von GK. Und ich lese gerade im Personenregister von GK, dass Margaret da auch verwitwet war.

  • Ich hab am Anfang auch gedacht das Phelim Lymond ist.
    Haben die beiden jetzt eigentlich eine Affäre oder nicht? Ich bin da nicht ganz schlau drauß geworden. Wie aus so ziemlich allen Liebesbeziehungen in diesem einen Teil.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach