'Queens' Play' - Part 3, ch. I - Part 3, ch. V

  • 3/I
    Richard, na endlich! Viel hat er hier nicht zu tun, aber das hat es dafür in sich. Wie er zuerst mitansehen muss, wie sein Bruder mit dem cornischen Kerl kämpft, ohne eine Miene verziehen zu dürfen und dann die Unterhaltung, wo er den liebenden, großen Bruder raushängen lässt. Sehr fein, wenn einem auch ein bisschen das Herz blutet, wenn Lymo meint, keinen Sinn in seinem Leben zu sehe.
    Ich wundere mich nur, warum Lymo so schnell nachgibt, nach Hause zu kommen. Merkt er, dass er an seine Grenzen gestoßen ist?


    Und Lymo hat sich also wirklich ganz bewusst zur Zielscheibe gemacht, indem er sich vor Robin hat outen lassen. Das klappt ja nur allzu gut. Aber das bedeutet dann wohl auch, dass nun seine Feinde wissen, wer er ist.


    Man mag es kaum glauben, aber für mich ist das alles eigentlich noch die Vorgeschichte. Bei den bisherigen Durchgängen zumindest war es immer so, dass das Buch für mich eigentlich erst dann anzieht,

    Wobei ich mich über die erste Hälfte aber echt nicht beklagen kann. Trotzdem. *vorfreu*

  • 3/II
    Und schon ist es soweit, Thady ist offenbar tot. Netter Trick, uns gleich nach dem Unfall, bei dem er verschwunden ist, das Rätsel mit dem verbrannten Haus in Blois zu stellen. Ich meine, klar, dass Lymo nicht in Band 2 von 6 stirbt, aber ich hatte mich selber auch wieder gewundert, wie das abgelaufen ist.


    3/III
    Ah, Oonagh. Das wusste ich wirklich nicht mehr. Sie arbeitet also für den geheimnisvollen Mr. X und wollte Lymo nicht wirklich retten. Oder ihn nur ein bisschen retten?


    Die Dame de Doubtance, ah ja. Das ist also die geheimnisvolle Dame, von der ihm Archie erzählt hat. "I knew your grandfather." (S. 236)
    Das ist insofern interessant, als sie damit vielleicht sogar nicht den Crawford-Großvater meint, Francis I, sondern den anderen.


    Niccolò-Spoiler:


    Brutalster aller brutalen Spoiler:


    Ich fand das am Ende dieses Kapitels auch recht gut geschildert, dass der französische Hof wie aus einem Thady-Rausch erwacht ist und ihn jetzt, selbst rehabilitiert, fortjagen würde.

  • 3/IV
    Das Kapitel, in London, hat es in sich! Robin versucht nun also, seine Mordpläne an Warwick zu verkaufen, wird dabei aber von "Freund" Brice über's Ohr gehauen. Und Phelim ist ausgesprochen aktiv hier, nunmehr sowas wie ein zufälliger Geheimagent.


    Und dann, endlich, stets mein Highlight in diesem Buch, Lymo taucht erstmals auf als Francis Crawford of Lymond. :-] Ich wurde mit Thady diesmal etwas wärmer als sonst, trotzdem mag ich Versteckspielgeschichten einfach nicht sonderlich, warum auch immer. Und nunmehr ist Lymo sogar höchst offiziell unterwegs, als eine Art Bote, Herold der Dowager.


    Was für ein Sprung, eben halb hinüber in Blois und nun in ganzer Pracht in London. Aber er humpelt noch ein wenig, so schnell geht es diesmal also nicht mit der Heilung.


    3/V
    Hier bekommen wir ab S. 259 eine schöne Zusammenfassung aus Robins Sicht, was er so alles getan hat und was nicht. Nicht, dass ich unbedingt Mitleid mit ihm hätte, aber gut mitgespielt wurde ihm hier echt nicht. Sein Pech, dass England - Warwick - zur Zeit offenbar auf Kuschelkurs mit Frankreich ist.

  • Den Abschnitt hab ich noch nicht ganz durch, aber es ist schön, dass Richard gekommen ist und so aus der hinteren Reihe ein wachsames Auge auf seinem Bruder hat. Dankbarerweise werden wir im Gespräch der Brüder auch noch über die tiefere Bedeutung der meisten Geschehnisse aufgeklärt.


    Und noch ein rasantes Ereignis, bei dem ne Menge Leute draufgehen und Lymond schwer verletzt wird. Es ist schon schön, wie DD immer wieder einen Weg findet, ihren Helden aus dem größten Schlamassel und mit oft lebensbedrohlichen Verletzungen zu retten!


    Später vielleicht mehr, weiter bin ich noch nicht.


    LG,
    Babs

  • Zitat

    Original von Babsbara
    Dankbarerweise werden wir im Gespräch der Brüder auch noch über die tiefere Bedeutung der meisten Geschehnisse aufgeklärt.


    Das macht ja spätestens den zweiten Durchgang dann so spannend, wenn man die Erklärbärstellen, die sie doch immer wieder gern einstreut, irgendwo im Hinterkopf wiederfindet.
    Ich habe Dunnett beim ersten Mal für das Wow-Erlebnis gelesen, schwer süchtig aber Nüsse verstehend, beim zweiten Mal für die Handlung und ab dem dritten Mal für die Feinheiten. Und die Handlung, nach wie vor, da immer noch gelegentlich Kronleuchter aufgehen oder man etwas auf einmal doch anders deutet. Vom Wow brauchen wir nicht zu sprechen, das ist sowieso da.


    Zitat

    Es ist schon schön, wie DD immer wieder einen Weg findet, ihren Helden aus dem größten Schlamassel und mit oft lebensbedrohlichen Verletzungen zu retten!


    Ich warte immer noch auf die innovative Romanserie, die den Titelhelden in Band 2/6 umbringt. :grin

  • Zitat

    Original von Grisel
    Das macht ja spätestens den zweiten Durchgang dann so spannend, wenn man die Erklärbärstellen, die sie doch immer wieder gern einstreut, irgendwo im Hinterkopf wiederfindet.
    Ich habe Dunnett beim ersten Mal für das Wow-Erlebnis gelesen, schwer süchtig aber Nüsse verstehend, beim zweiten Mal für die Handlung und ab dem dritten Mal für die Feinheiten. Und die Handlung, nach wie vor, da immer noch gelegentlich Kronleuchter aufgehen oder man etwas auf einmal doch anders deutet. Vom Wow brauchen wir nicht zu sprechen, das ist sowieso da.


    So ging es mir mit Niccoló auch. (Hach, ich könnt den ja schon wieder mal lesen...) Im Moment find ich hier aber interessant, dass ihr Zweit-, Dritt- oder Was-weiß-ich-Leser euch an manche Stellen oder Personen, die wir "Jungfrauen" noch für wichtig halten, gar nicht mehr erinnert. Aber DD lässt uns auch manchmal ganz schön hängen mit ihren Personnagen. Selbst von wichtigen Leuten liest man ewig nicht. Und dann sterben sie einem weg. (Katelijns Tod hab ich immer noch nicht verwunden.)


    Zitat

    Original von Grisel
    Ich warte immer noch auf die innovative Romanserie, die den Titelhelden in Band 2/6 umbringt. :grin


    Nee, das will ich natürlich auch nicht, aber der Mann kann echt nicht schön gewesen sein, also, sein Körper jetzt, weil er von oben bis unten mit alten Wundmalen geschmückt sein dürfte. Und ich merke heute noch manchmal die Stelle, an der vor ca. 6 Jahren mein Fuß gebrochen war :chen

  • Zitat

    Original von Babsbara
    So ging es mir mit Niccoló auch. (Hach, ich könnt den ja schon wieder mal lesen...) Im Moment find ich hier aber interessant, dass ihr Zweit-, Dritt- oder Was-weiß-ich-Leser euch an manche Stellen oder Personen, die wir "Jungfrauen" noch für wichtig halten, gar nicht mehr erinnert.


    Ohje, ich hoffe, das ist nicht allzu spoilerisch?!


    Zitat

    Aber DD lässt uns auch manchmal ganz schön hängen mit ihren Personnagen. Selbst von wichtigen Leuten liest man ewig nicht. Und dann sterben sie einem weg. (Katelijns Tod hab ich immer noch nicht verwunden.)


    Deshalb habe ich mir ja in jedem Band, in dem mein Liebling Nr. 1 nicht auftritt, einen Ersatzliebling zugelegt, das macht es einfacher. Wobei, der Fairness halber, es gibt hier unzählige Leute, die Lieblingsfigurenpotential haben, von Lymo mal ganz abgesehen.


    Zitat

    Nee, das will ich natürlich auch nicht, aber der Mann kann echt nicht schön gewesen sein, also, sein Körper jetzt, weil er von oben bis unten mit alten Wundmalen geschmückt sein dürfte. Und ich merke heute noch manchmal die Stelle, an der vor ca. 6 Jahren mein Fuß gebrochen war :chen


    Nicht zu vergessen die Tatsache, dass sein Rücken vernarbt ist von der Galeere. Das ist aber was, das muss man einfach hinnehmen. Wobei Lymos Exzesse in den 6 Büchern, selbst wenn er sich gelegentlich recht schnell erholt, nie ohne Folgen bleiben.


    Und hier ist es ja auch nicht gar so simpel. Immerhin braucht er einige Wochen (?) zur Rekonvaleszenz und geht danach eine Zeitlang am Stock.

  • Nee, spoilerisch fand ich das jetzt nicht zu sehr.


    So, jetzt ist Lymond auch bei mir wieder aufgetaucht (Ende dieses Abschnitts). Ich hoffe, wir kriegen noch zu lesen, wie seine Genesung verlief und wo er nun wieder herkommt. Ging mir aber doch recht schnell - oder welche Zeitspanne lag zwischen Phelims Abreise, Lymonds Verletzung und dem Herausfinden von Robin Stewarts Intrigen?


    Noch was vom Anfang dieses Abschnitts: die Sache mit der Vergiftung war ja doch ziemlich heftig. Hab dazu mal Wiki befragt:

    Zitat

    Als Vergiftungssymptome wird bei hohen Dosen (siehe anticholinerges Syndrom) von Rötungen der Haut, Mydriasis, Herzrasen und Verwirrtheit wie Halluzinationen berichtet. Bei noch höheren Dosen tritt Bewusstlosigkeit ein, die von Atemlähmung gefolgt sein kann; bei einer Atemlähmung sind die Vergiftungen in der Regel tödlich. Ab 10 mg treten Delirien und Halluzinationen auf. Ab 100 mg kann eine tödliche Atemlähmung einsetzen. Insbesondere Kinder sind schon bei geringeren Dosen in Gefahr.


    Ziemlich gefährlich. Und dagegen hilft Wein?


    LG,
    Babs

  • Zitat

    Original von Babsbara
    Nee, spoilerisch fand ich das jetzt nicht zu sehr.


    Das beruhigt mich. Man muss da schon aufpassen und immer mit einem Teil des Hirns als Erstleserin denken.


    Zitat

    Ziemlich gefährlich. Und dagegen hilft Wein?


    Wahrscheinlich Flüssigkeit generell, um es irgendwie aus dem System zu spülen? Stark finde ich ja die Szene, wo Lymo zu Richard ganz cool sagt, "bin gleich wieder da" und sterben geht. Typisch Lymo, statt einfach mal den Mund aufzumachen.

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Eben noch lag Lymond halbbewußtlos beim Madam D und jetzt humpelt er durch London. Habe ich eine Seite überschlagen :yikes Wie kam Thady/Lymo denn wieder mit Richard zusammen?


    Das ist am Ende von Kapitel 3/III, aus Richards Sicht, dass er von Archie erfährt, dass sein Bruder lebt und in Sevigny ist und nicht gestört werden soll. Danach muss Lymond offstage die Dowager getroffen und zum Vervassal ernannt worden sein.

  • Richard hat Lymo aber in Sevigny nicht gesehen. Ich habe gerade noch einmal nachgelesen. :lache Es waren ja nur 1 1/2 Seiten. Richard wundert sich, wie verletzt Lymo sein muss, um sich so abzusetzen. :wave

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Richard hat Lymo aber in Sevigny nicht gesehen. Ich habe gerade noch einmal nachgelesen. :lache Es waren ja nur 1 1/2 Seiten. Richard wundert sich, wie verletzt Lymo sein muss, um sich so abzusetzen. :wave


    Eben, falls sie sich zwischen dem Unfall und London getroffen haben, muss es offstage passiert sein.


    Ich finde das übrigens auch allerliebst, wie Richard um Sevigny herumschleicht, dann aber die Wünsche des Bruders respektiert. Wobei ich mich eh frage, warum Lymond da allein sein will. Um buchstäblich wieder zu sich zu finden?

  • Genau darüber hab ich mich auch gewundert, Lesebiene. Vermutlich sollte nicht nur sein Bruder, sondern auch wir Leser ihn in Ruhe gesunden lassen ;-)


    Gleich gehts in Bettchen und ich fange den nächsten Abschnitt an. Muss erst noch schnell BVB gegen Real zu Ende sehen...


    LG,
    Babs

  • Was Lymos Vergiftung angeht, habe ich mein Giftebuch konsultiert. Außer Erbrechen und Magenspülung stehen da auch keine Gegenmaßnahmen (Buch stammt von 2001).
    Aber wenn der arme Kerl schon Blut kotzt, muß es wirklich schlimm gewesen sein.


    Ich finde es nicht richtig von DD, ihm so etwas zuzumuten.
    Von wegen 'Excitement of being hunted'.
    :fetch


    Ganz schlimm fand ich den Kampf nach dem Diner beim Kardinal und Lymos Entscheidung ('Clumsy fellow...'). Hat natürlich seine eigene Logik. Immerhin zeigt DD gut, daß es nicht romantisch ist, der Captain zu sein. Captain Kirk mußte sich nie so entscheiden. :lache


    Im Gespräch mit Richard hatte ich den Eindruck, daß die Serenade unter Oonaghs Fenstern doch auch Phelim galt. Lymo wollte ihn verärgern, damit er abreist, weil er Phelim aus der Schußlinie bringen wollte. Kann das sein?
    Und ich kann nicht entscheiden, wen ich lieber mag, Phleim oder Richard.
    Immer diese Probleme!
    :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Hat natürlich seine eigene Logik. Immerhin zeigt DD gut, daß es nicht romantisch ist, der Captain zu sein. Captain Kirk mußte sich nie so entscheiden. :lache


    Was für ein Vergleich! :wow


    Zitat

    Im Gespräch mit Richard hatte ich den Eindruck, daß die Serenade unter Oonaghs Fenstern doch auch Phelim galt. Lymo wollte ihn verärgern, damit er abreist, weil er Phelim aus der Schußlinie bringen wollte. Kann das sein?


    Ich bin schon wieder ein bisschen zu weit weg, aber er erklärt es später.


    Zitat

    Und ich kann nicht entscheiden, wen ich lieber mag, Phleim oder Richard.
    Immer diese Probleme!


    Ich finde es schade, dass sie keine gemeinsame Szene haben. Zumindest kann ich mich an keine erinnern, was nichts heißt. :gruebel


    Interessant finde ich aber auch, dass wir auf diese Weise erfahren, dass Mariotta nicht einfach eine hübsche junge Irin ist, die Richard kennengelernt und sich verknallt hat, sondern offenbar wie Phelim einer besonders wohlgeborenen Familie entstammt.

  • Zitat

    Original von Grisel


    Was für ein Vergleich! :wow


    Ja, okay, war ein wenig frivol.
    Es liegt am dritten Teil. Er liest sich wunderbar, aber Lymo wird mir ein wenig zuviel Held. 'Endurance beyond endurance, a hero like no one ever walked on earth', scheint die Parole, gerade nach dem Pferderennen. Da hat es mir gereicht.
    Da klingelte bei mir das 'get-real'-Glöckchen.
    Und so kam ich auf die Frage, wie Anführer in Romanen/Serien dargestellt werden.
    Da war wiederum DD Siegerin, weil sie zumindest zeigt, daß so eine Rolle erworben werden muß und ihren Preis hat. Aber Lymo ist mir trotzdem eine Spur too much.
    Ich nehme doch Phelim. (Vor allem, wenn ich ihn endlich richtig schreiben kann.) :lache



    Zitat

    Im Gespräch mit Richard hatte ich den Eindruck, daß die Serenade unter Oonaghs Fenstern doch auch Phelim galt. Lymo wollte ihn verärgern, damit er abreist, weil er Phelim aus der Schußlinie bringen wollte. Kann das sein?


    Ich bin schon wieder ein bisschen zu weit weg, aber er erklärt es später.

    [/quote]


    Stimmt. das Schöne ist ja, daß man herumraten kann.


    Zitat


    ...


    Interessant finde ich aber auch, dass wir auf diese Weise erfahren, dass Mariotta nicht einfach eine hübsche junge Irin ist, die Richard kennengelernt und sich verknallt hat, sondern offenbar wie Phelim einer besonders wohlgeborenen Familie entstammt.


    Ja, das ist eine wichtige Information. Aber man denkt im Grund in GK nicht darüber nach. ist es nicht logisch, daß Richard eine ordentliche Partie macht, also eine wählt, die seinem Stand entspricht?

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Nachtrag:


    wie fandet Ihr denn diese Dame de Doubtance?
    Ich komme mit ihr nicht zurecht.
    Zu skurril?


    Ich weiß, daß sie eine besondere Rolle in der Serie spielt.
    Trotzdem war es mir zu anspielungsreich, zu gelehrt, Mittellater hätte nicht auch noch sein müssen.
    Vielleicht etwas für Nico-Fans?
    :gruebel


    Ich habe die Stellen schneller gelesen und natürlich Entscheidendes verpaßt. :bonk


    Möglicherweise liegt es daran, daß ich meine anderen Frauen vermisse, drei Königinnen, Diane, Margaret, sogar Jenny. Es dauert mir zu lange, bis sie wieder auftauchen.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • So richtig kann ich mir über die Dame de Doubtance noch kein Urteil erlauben. Eine Querdenkerin irgendwie, vielleicht ein Freigeist. Irgendwo hab ich gelesen, dass DD hier ihre eigenen Initialen verarbeitet hat :-)