Ich auch! Ich nehm's naechste Woche mit auf eine Reise und freue mich sehr.
Der Titel ist hinreissend!
Alles Liebe von Charlie
Ich auch! Ich nehm's naechste Woche mit auf eine Reise und freue mich sehr.
Der Titel ist hinreissend!
Alles Liebe von Charlie
Ich habe auch fertig
Ich dachte mir schon das Henryk sterben wird, aber nicht so, eher an den Vergiftungen.
Verhoeven nun gut das war ja klar das er der Täter war.
Nicht gemocht habe ich Helene die war mir zu berechnend der Leidtragende war Henryk.
Peter war ein Kotzbrocken.
Danke für die Geschichte die werde ich nächste Woche mal lesen.
ZitatOriginal von Salonlöwin
Hallo agu,
danke für die Kurzgeschichte, die Henryks Leben erklärbarer macht.
Noch eine Anmerkung:
Ich habe das pdf mittels Calibre auf den Kindle gebracht. Die erste Seite war noch gut lesbar, der Text auf den weiteren Seiten war so klein, dass ich extreme Mühe beim Lesen hatte. Eine Vergrößerung ist offenbar auch nicht möglich, Herr SL tippte darauf, dass das pdf Grafiken enthält, die ein Vergrößern unmöglich machen.
Salonlöwin : Ich habe die Kurzgeschichte unkonvertiert an Amazon bzw. meinen Kindle gesandt und ich hatte überhaupt keine Probleme sie zu lesen. Im Querformat war die Schrift sogar angenehm groß.
So, heute bin ich endlich dazu gekommen, die Kurzgeschichte über Henryks Kindheit, Jugend und seine erste Zeit in Brüssel zu lesen. "Die dunklen Farben des Lichts" hatte ich sofort wieder im Kopf. Das hat einiges erklärt und Henryks Verhalten kann man noch besser verstehen. Danke, Andrea!!!
Liebe agu,
erst einmal: Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe (auch und vor allem zum Posten)! Es lag ganz sicher nicht an deinem Buch. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich verstehe gar nicht, was die Verlage haben. neben Herrn Zafon würde es sich doch sehr gut im Regal machen, mich hat dein Stil, die von dir geschaffene Atmosphäre sehr an ihn erinnert.
Dass Henry stirbt, hatte ich nicht erwartet. Wie traurig. Ich hatte mich wirklich gefragt, wie er ansonsten aus der ganzen Chose herauskommt. (Vermutlich wäre er an Vergiftungserscheinungen gestorben oder wenigstens lange im Krankenhaus gelandet) - Wie bitter zynisch, dass erst sein Tod ihn für die Kunstwelt interessant macht. Gelungene Kritik an dieser "Macke".
Vorher, als er noch lebte, tat er mir auch Leid, weil er nur als Restaurateur (was er im Grunde nicht wahr), aber nicht als Künstler wahr- und ernstgenommen wurde.
Den Bruch zu Helena verstehe ich bis zum Schluss nicht. Mit einem Mal wendet sie sich ab - aber ist am Ende untröstlich. Hm. Eingesetzt hat sie sich jedenfalls nicht für ihn, sondern ihn schön ins Messer laufen lassen. Keine Ahnung, wieso sie erst nach seinem Tod meint, etwas verloren zu haben. Peter ist ebenfalls ein ***. Macht korrumpiert wohl in jedem Fall.
Die schöne Helena. Ein Mann stirbt, ein anderer wird zum Verbrecher. Das Mysterium von Frauen, für die Männer einfach alles tun würden.
Zu Beginn des Abschnitts ist mir als erstes aufgefallen, dass die Subtilität: Was auf/mit den Bildern passiert, passiert auch in Realität, zerstört wurde, in dem Hendryk es selbst anspricht. Schade.
S.248: Helene wartete vor dem Krankenzimmer auf ihn (im Text steht ihm)
S.252-53: Mit einem Mal schien er … (im Text stet „einemmal“)
S. 264-65: Sie bewegte sie sich vor, um ihn auf die Wange zu küssen … (hier ist ein sie zu viel drin)
S. 299-300: … er sich ausreichend erholt, so dass …
S.317-18: … dass Baeskens nicht früher hier aufgetaucht war … (müsste es nicht heißen, dass Verhoeven hier nicht früher aufgetaucht war?)