Rund um den Schreibwettbewerb (ab 04.10.2012)

  • Ich schließe mich arter und Groupie an. Ich finde Deine Kritik an meiner Person absolut daneben.


    Einer meiner besten Freunde hat seit sieben Jahren MS und sitzt seit einem im Rollstuhl und das mit Deiner Mutter tut mir leid. Meiner Ansicht nach ist das für diesen Wettbewerb allerdings nicht relevant.


    @Lese- Rina: so kann man sich natürlich auch alles zurechtbiegen. :lache Sorry, aber sinelas Kritik bezieht sich ja wohl ganz klar auf Personen, oder verstehe ich da jetzt was nicht?

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • Sich emotional an ein Werk zu binden, das man anderen zur Beurteilung/Bewertung vorlegen möchte, ist selten eine gute Idee. Denn wenn man sich dann unverstanden fühlt, fühlt man sich auch verletzt, obwohl die Kritik nur dem Werk gilt.
    Wenn wir ein Buch rezensieren, rezensieren wir auch nicht den Autor.


    Wie arter schon geschrieben hat, sollte man eigentlich immer zusehen, dass man ein wenig Distanz zu seinem Werk gewinnt, um es objektiv betrachten zu können.


    Ich hab auch den ganzen halben Monat vor meinem Laptop gesessen und gedacht "Was reden die denn da für einen Müll? Jimmy ist eine BAKTERIE! :fetch", aber dieses Risiko muss man leider eingehen, wenn man einen Text einreicht (vor allem, wenn es anonym geschieht!).

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Geschichten werden falsch interpretiert und die Autoren sollen auch das Recht haben, das anschließend klarzustellen.


    Wenn gefordert wird, es dürfe alles geschrieben werden und keiner solle beleidigt sein, dann muss das für beide Seiten gelten - für die die Kommentieren, aber auch für die, die darauf antworten.


    Nicht immer, wenn eine Geschichte falsch interpretiert wird, liegt es am mangelnden Einfühlungsvermögen der Leser. Manchmal ist auch einfach das Material zu schwach. Ich seh niemanden, der beleidigt wäre... Sinela hat was "klargestellt" und darauf wurde geantwortet. Mehr nicht.

  • Liebe Sinela, es tut mir sehr Leid, dass deine Mutter so schwer erkrankt ist, und ich kann deine persönliche Betroffenheit - hier im eigentlichen Sinne und völlig wertfrei benutzt - absolut nachvollziehen. Diese persönliche Betroffenheit in einer Geschichte / einem Gedicht von 500 Wörtern so zu transportieren, dass sie mich als Leser ohne Kenntnis der Hintergründe wirklich bewegt, ist ein schwieriges Unterfangen. Ich fand dein Gedicht nicht schlecht, aber dafür definitiv nicht gut genug. Wenn ich von einem ausgereizten Thema spreche, bezieht sich das auf Dutzende von Beiträgen um die Themen Tod / Nahtod / Krankheit / Behinderung, die ich in diesem Wettbewerb bereits gelesen habe. Ich weiß bei jeder neuen Ausgabe schon vorher, dass sie kommen und was sie mir sagen wollen, nur Ansatz, Form und Qualität variieren. Für meinen Geschmack haben sich diese Themen im Rahmen dieses Wettbewerbs weitgehend abgenutzt. Ich fühle mich überfüttert damit, und nur ein wirklich großer Coup würde mich aus meiner diesbezüglichen Lethargie reißen. Ob Geschmack Scheuklappen tragen kann, lasse ich dahingestellt. Ich kann auch im Bemühen um geistige Offenheit nicht mögen, was ich nicht mag.


    Ich kann nachvollziehen, dass du deinem Ärger Luft machen musstest und bin dir deshalb weder böse noch bin ich beleidigt. Ob ich Gesundheit als selbstverständlich hinnehme, kannst du allerdings nicht beurteilen. Das wäre mit meiner Geschichte kaum möglich.


    LG harimau :wave

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von harimau
    Liebe Sinela, es tut mir sehr Leid, dass deine Mutter so schwer erkrankt ist, und ich kann deine persönliche Betroffenheit - hier im eigentlichen Sinne und völlig wertfrei benutzt - absolut nachvollziehen. Diese persönliche Betroffenheit in einer Geschichte / einem Gedicht von 500 Wörtern so zu transportieren, dass sie mich als Leser ohne Kenntnis der Hintergründe wirklich bewegt, ist ein schwieriges Unterfangen. Ich fand dein Gedicht nicht schlecht, aber dafür definitiv nicht gut genug. Wenn ich von einem ausgereizten Thema spreche, bezieht sich das auf Dutzende von Beiträgen um die Themen Tod / Nahtod / Krankheit / Behinderung, die ich in diesem Wettbewerb bereits gelesen habe. Ich weiß bei jeder neuen Ausgabe schon vorher, dass sie kommen und was sie mir sagen wollen, nur Ansatz, Form und Qualität variieren. Für meinen Geschmack haben sich diese Themen im Rahmen dieses Wettbewerbs weitgehend abgenutzt. Ich fühle mich überfüttert damit, und nur ein wirklich großer Coup würde mich aus meiner diesbezüglichen Lethargie reißen. Ob Geschmack Scheuklappen tragen kann, lasse ich dahingestellt. Ich kann auch im Bemühen um geistige Offenheit nicht mögen, was ich nicht mag.


    Ich kann nachvollziehen, dass du deinem Ärger Luft machen musstest und bin dir deshalb weder böse noch bin ich beleidigt. Ob ich Gesundheit als selbstverständlich hinnehme, kannst du allerdings nicht beurteilen. Das wäre mit meiner Geschichte kaum möglich.


    LG harimau :wave


    Das kann ich so eigentlich unterschreiben. Ich will nicht sagen das die Autoren sich damit Punkte ergattern wollen, mich schreckt es doch eher ab. Allerdings geht es mir nur bei den Geschichten so, wie z.B. bei diesem Wettbewerb mit der Geschichte über die "Freiheit".


    Bei Sinelas Gedicht/Aufzählung oder wie man den Beitrag auch immer benennen soll, ist das für mich etwas völlig anderes. Sie zählt verschiedene Dinge auf die im täglichen Leben normal und Kleinigkeiten sind bzw. selbstverständlich und dann die Diagnose, die alles in den Schatten stellt mit der Frage, ob das dann auch eine Kleinigkeit ist. Ich habe das einfach nur mal als Anregung zum Nachdenken angesehen und wie schnell sich alles ändern kann. Ich hätte irgendwie nie darin einen belehrbaren Gedanken gesehen, oder das man sich schlecht fühlen soll, nur weil man gesund ist. Sicherlich gibt es sprachlich Mängel ( mich hat z.B. die Erwähnung der Kleinigkeit nach jeder Aussage genervt und man hätte das Thema vielleicht besser umsetzen können ) , aber dann in vielen Kommentaren die Aussage mit dem Betroffenheitsbonus zu lesen ist schon irgendwie hart und von daher kann ich Sinelas Frust schon verstehen.


    Ich bin zwar nun kein Schreiberling, aber ich weiß nicht wie man einen emotionalen Abstand zu seinem Werk herstellen soll. Kann man mit emotionaler Distanz eigentlich einen guten Text verfassen?


    Sicherlich muss man kritikfähig sein. Für mich ist aber ein Unterschied ob einem gesagt wird das man einen Beitrag sprachlich nicht so toll findet, ob er einen nicht erreicht oder ob man ihn einfach nicht versteht, so z.B. mit Doris Jimmy-Bakterie. Im Gegensatz dazu hat "Betroffenheitsbonus" irgendwie einen negativen Beigeschmack, so als wenn man sich mit Mitgefühl den Sieg erschleichen will. Und das ist für mich vom Gefühl her irgendwie eine Unterstellung, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist.


    Allerdings muss ich auch sagen, die Wortwahl bei Sinelas Frust gehen schon sehr ins persönliche und können beleidigend aufgefaßt werden, was ich auch nicht so gut finde.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ich kann Sinela ein wenig verstehen. Als ich vor ein paar Jahren mit dem Schreiben anfing, verfasste ich eine Kurzgeschichte, deren Inhalt sehr persönlich war. Es war etwas was ich mich von der Seele schreiben wollte. Und ich, wie sollte es auch anders sein, fand es gut. Na ja, also die Juroren offensichtlich nicht, denn es wurde nicht in der Anthologie veröffentlicht. Wenn ich mir vorstelle es in diesem Rahmen des Eulen SWBs zu veröffentlichen, dann wüsste ich genau, dass es nicht als gut, oder Punktewürdig angesehen würde. Das Problem dabei ist, dass man in einem solchen Fall sich sehr persönlich angegriffen fühlt. Manche Dinge, die man sich von der Seele schreibt, muss man nicht veröffentlichen, sondern wie in einem Tagebuch üblich, für sich behalten. Irgendwann hat man vielleicht die Distanz um das Geschriebene zu veröffentlichen, wenn man es dann noch als gut genug empfindet. Wenn ich meinen Text von damals lese, dann sage ich heute auch, wie grottig, aber das Gefühl das ich dabei habe ist immer noch der Schmerz und die Trauer, die zwar weniger werden, aber vermutlich nie vergehen. Sinela, jemand anderes kann nichts wissen, dass deine Geschichte oder dein Gedicht… einen wahren Hintergrund hat. Und man kann nicht erwarten, dass man weil man sich so schrecklich hilflos fühlt, mit Samthandschuhen angefasst wird. Wenn man damit nicht klar kommt, sollte man sich vorher darüber Gedanken machen und eventuell einfach nicht teilnehmen. Du hättest es als Beitrag unabhängig zum Wettbewerb veröffentlichen und ein paar Worte im Vorfeld dazu schreiben können.
    Sinela :knuddel1. Wer etwas Derartiges mitmacht, ist oft mit seiner Traurigkeit und Wut alleine, wenn du jemanden zum Reden brauchst, schreib mir eine PN.

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von arter


    Nicht immer, wenn eine Geschichte falsch interpretiert wird, liegt es am mangelnden Einfühlungsvermögen der Leser.


    Da hab ich mich mißverständlich ausgedrückt. Falsche Interpretation ist schon in sich falsch. Es gibt nur richtige Interpretationen :-), schließlich kann jeder Leser die Geschichte so interpretieren, wie er will (auch wenn es nicht im Sinne des Autors ist). Irgendein Autor hat zu diesem Thema irgendwo im Forum einen wunderbaren Satz gesagt (ich finde es nur leider nicht mehr). Sinngemäß: Wenn ein Buch veröffentlicht ist, gibt es der Autor aus der Hand und die Leser können damit machen, was sie wollen.


    Eigentlich gemeint habe ich, andere Interpretationen, als vom Autor gewünscht. Wie gesagt, damit muss der Autor leben, allerdings wird ihm/ihr doch niemand das Recht absprechen, das auch klarzustellen. Und wenn er sich über manche Interpretation ärgert, darf das doch auch thematisiert werden.


    Zitat

    Original von rienchen
    Sorry, aber sinelas Kritik bezieht sich ja wohl ganz klar auf Personen, oder verstehe ich da jetzt was nicht?


    Meiner Meinung nach bezieht sich Sinelas Kritik auf die Kommentare. Dazu hat sie Fragen gestellt, wie es zu diesen Kommentaren kommt. Wie jeder einzelne mit diesen Fragen umgeht (ob er die ignoriert oder ob er sich angegriffen fühlt oder ob er seine Beweggründe nochmals ausführlich sachlich/höflich/nett darlegt oder oder oder), ist natürlich jedem selbst überlassen.


    @ at all: Ich wünsche mir ja eigentlich ein Thema, bei dem mal keine Tod/Nahtod/Gewalt/Behinderungsgeschichten auftauchen. Wenn also jemanden in dieser Richtung ein Themenvorschlag einfällt, bei dem dann trotzdem nicht nur rosarote Geschichten auftauchen, nur her damit!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Es wird kaum ein Thema geben, bei dem man nicht über diese "schweren Themen" schreiben kann. Darüber hinaus finde ich das aber auch nicht schlimm. Die Geschichte muss einfach stimmig sein. Ich will ja mitgenommen werden von einer Geschichte. Irgendwas muss mich emotional berühren, sie soll in mir was auslösen. Egal was.
    Gestern Abend habe ich einen Film gesehen, der sich ebenfalls um den Tod eines geliebten Menschen gedreht hat. Sehr bewegend! Ab sofort einer meiner Lieblingsfilme. Auch wenn es emotional schon anstrengend war, ihn zu schauen.


    Trotzdem, ein Themenvorschlag, der es den morbiden Phantasien erschwert:
    "Slapstick!"


    wobei man da auch ganz toll über die Leiden von Geraldine Chaplin schreiben könnte...
    Du siehst: Der Tod und das Verderben lauern überall...

    Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -

  • Mein Themenvorschlag, über Sammy-Stinker-Schmatzens Klaugewohnheiten hinausgehend, wäre:
    "Besserwiss und Klugscheiß" - eine Analyse des Themen-Trollings.
    No offense intended! :keks

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

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  • Zitat

    "Besserwiss und Klugscheiß"


    Um das mal aufzugreifen. :grin


    Zitat

    Ich wünsche mir ja eigentlich ein Thema, bei dem mal keine Tod/Nahtod/Gewalt/Behinderungsgeschichten auftauchen.


    Warum denn eigentlich nicht nicht? Erst dürfen keine ehrlichenschonungslosenunfeinfühligen Kommentare geschrieben werden, dann wird auch schon vorgegeben, welche Themen gefälligst auszuklammern sind. Es gibt sehr wohl Geschichten grade mit diesen Themen, die alles andere als holzhammerisch daherkommen und (für mich) in der Tat ansprechend. Mir ist das hier alles mittlerweile einfach nur noch zu kompliziert, das gleicht ja einem Spießrutenlauf.


    Trollige Grüße :keks

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • Also, ich werde ja vermutlich nie in die Verlegenheit kommen, einen Vorschlag für den Wettbewerb machen zu dürfen, aber Ideen hätte ich für ein ganzes Jahr mit wöchentlichem Takt! :grin
    Nu ein paar Beispiele:
    Allah
    Cowboy
    Ein Gedicht
    Schlüsselerlebnis
    Ein Klavier, ein Klavier!
    Palim, Palim: Es klingelt!
    Aber gibt es eigentlich irgendwo ein Verzeichnis, welche Themen schon dran gewesen sind - oder muss der arme Gewinner alle vergangenen Jahre durchforsten?
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • rienchen: konstruktive, kontrovers geführte Diskussionen sind doch das, was Board-Unterhaltungen lebendig und informativ machen. Dein Beitrag fällt aus meiner Perspektive daher keineswegs unter den eher ironischen Themenvorschlag meinerseits ;-) ... und Kekse mag ich gerne!


    Es ist für mich in diesem Medium Computer nur vor dem Hintergrund fehlender körpersprachlicher Signale, die unterstützend und klärend die jeweiligen Standpunkte interpretieren können, nachvollziehbar, warum es immer wieder zu solch überreizten Streitgesprächen kommt. Darum lass ich den ellenlangen Kommentar, den ich schon geschrieben hatte, auch einfach mal weg und widme mich lieber maikaefers Themenvorschlägen.

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Aber gibt es eigentlich irgendwo ein Verzeichnis, welche Themen schon dran gewesen sind - oder muss der arme Gewinner alle vergangenen Jahre durchforsten?
    :wave


    Bislang gab es ein solches Verzeichnis noch nicht.


    Aber:


    :bruell Hier ist es!


    Themenverzeichnis des Schreibwettbewerbs in alphabetischer Reihenfolge


    (In Klammern sind Bearbeitungsmonat und -jahr zu finden)



    Affären (3/06)
    Aus heiterem Himmel (5/05)
    Begegnung (3/05)
    Behinderung (12/04)
    Blau (12/06)
    Briefe (11/07)
    Der Morgen danach (11/11)
    Die andere Seite (5/12)
    Dumm gelaufen (4/05)
    Ein Mädchen (11/06)
    Ekelhaft (1/05)
    Ende (11/09)
    Erstmals (2/05)
    Familienbande (2/09)
    Frei (7/07)
    Fremde Sprache (10/07)
    Freunde (7/12)
    Gefunden (11/05)
    Geheimnis (12/07)
    Genial (9/08)
    Glück (3/09)
    Grenzen (2/08)
    Helden (9/04)
    Hitze (7/06)
    Hoffnung (8/04)
    Horizont (12/08)
    Jenseits von Gut und Böse (5/06)
    Kleinigkeiten (9/12)
    Kommunikation (3/08)
    Krise (1/09)
    Künstlich (4/07)
    Kunst (1/08)
    Lesen (2/06)
    Losgelöst (4/04)
    Magie (8/08)
    Maske (11/08)
    Medien (7/09)
    Missverständnis (10/04)
    Mitternacht (10/05)
    Mord (5/04)
    Nachbarn (9/09)
    Nackt (4/08)
    Neid (3/12)
    Orient (9/11)
    Pure Lust (6/05)
    Räuber (1/07)
    Rausch (12/05)
    Rot (10/09)
    Ruinen (8/05)
    Sarkasmus (11/04)
    Schienen (8/09)
    Schlüsselerlebnis (9/07)
    Schokolade (9/05)
    Schwangerschaft (5/08)
    Schwarz-Weiß (8/06)
    Sehnsucht (5/11)
    Sommergewitter (7/05)
    Spiel (5/07)
    Sport (6/06)
    Stadt, Land, Fluss (7/11)
    Stimmen (1/06)
    Strom (3/07)
    Sucht (6/07)
    Tierisch (6/09)
    Tod (10/08)
    Traum (8/07)
    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (3/11)
    Unterwegs (1/12)
    Verführung (7/04)
    Verrat (6/08)
    Wasser (4/09)
    Werbung (4/06)
    Wünsche (6/04)
    Zenit (5/09)
    Zuhause (7/08)
    Zukunftsmusik (9/06)
    Zwielicht (10/06)
    Zwilling (2/07)



    (Da ich im Schreibwettbewerbsforum keine Themen eröffnen kann, werde ich Wolke die Liste mit der Bitte um Einstellung schicken ... )

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)